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2013 | Buch

Management Reporting für Praktiker

Lösungsorientierte Kompaktedition

verfasst von: Andreas Taschner

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Über dieses Buch

Dieser handliche Ratgeber liefert neben einem kurzen, praxisorientierten Überblick über das Management Reporting eine vertiefende Darstellung von Störungen und Fehlerquellen im Umgang mit (Berichts-)Informationen. Aufbauend auf Aspekten des Behavioural Accounting bzw. der Organisationspsychologie stellt das Buch die praktischen Auswirkungen und vor allem konkrete Beispiele in den Mittelpunkt. Es wird erläutert, wie typische Fehler, Störungen und Missverständnisse im Reportingprozess erkannt und vermieden werden können.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Management Reporting – Überblick
Zusammenfassung
Hier wird zunächst geklärt, was unter „Management Reporting“ zu verstehen ist und wie sich der Begriff von eng verwandten Aufgaben abgrenzt. Die Hauptaufgabe des Management Reporting – die Informationsversorgung von Führungskräften – wird dargestellt und ihre Bedeutung für das unternehmerische Handeln erklärt. Ausgehend vom Zweck (dem „Wozu?“) werden die anderen Gestaltungsdimensionen eines Management Reporting vorgestellt. An eine Darstellung der einzelnen Phasen des Management Reporting Prozesses schließt die Kernfrage an: „Kann es ein perfektes Management Reporting geben und wie sähe ein solches aus?“.
Andreas Taschner
2. Der Mensch als Fehlerquelle im Management Reporting
Zusammenfassung
Betrachtet man das menschliche Informationsverhalten, muss man konstatieren: Ein „perfektes Gelingen“ (zumindest nach theoretischen Idealmaßstäben) ist ausgeschlossen. Das perfekte menschliche Informationsverhalten ist nicht möglich. Diese für das Management Reporting wichtige Erkenntnis wird in diesem Kapitel näher begründet und dargestellt. Die begrenzte Rationalität von Individuen wird begründet und Heuristiken („Daumenregeln“) als an sich sinnvolle Strategie zum Umgang mit komplexen Situationen bei begrenzter Rationalität vorgestellt. Vor- und Nachteile von Heuristiken werden beschrieben.
Andreas Taschner
3. Heuristiken im Management Reporting
Zusammenfassung
Der Mensch und seine natürlicherweise begrenzte Problemlösungskapazität stellen eine Hauptursache für Fehler im Management Reporting dar. Weil das Management Reporting eine komplexe Aufgabe darstellt, bedienen sich die Beteiligten einer Vielzahl von unbewussten Heuristiken. Diese Heuristiken werden zunächst in die Phasen des Management Reporting Prozesses eingeordnet und danach einzeln in Form von „Steckbriefen“ vorgestellt. Dabei wird vor allem auf mögliche Auslöser der Heuristiken und auf ihre Bedeutung für das Management Reporting eingegangen.
Andreas Taschner
4. Zum Umgang mit Heuristiken im Management Reporting
Zusammenfassung
Man kann die negativen Begleiterscheinungen von Heuristiken durchaus etwas mildern. Dazu muss man über ihre Auslöser näher Bescheid wissen und Strategien zu deren Vermeidung oder Kompensierung kennen. Dazu werden zunächst verschiedene Auslöser für das Auftreten von Heuristiken im Management Reporting Prozess beschrieben und danach Vermeidungsstrategien aufgezeigt. Für eine Reihe von beispielshaften Unternehmensszenarien werden diese Ansätze zu beispielshaften „Normstrategien“ verknüpft, die der Leser als Startpunkt zur Erarbeitung einer maßgeschneiderten eigenen Lösung nutzen kann, um so das eigene Management Reporting zu optimieren.
Andreas Taschner
5. Fazit: Was ist zu tun?
Zusammenfassung
Mit welchen Erkenntnissen können die bisherigen Gedanken und Ausführungen abgeschlossen werden? Einige zentrale Aussagen werden hier noch einmal zusammengefasst dargestellt.
Andreas Taschner
Metadaten
Titel
Management Reporting für Praktiker
verfasst von
Andreas Taschner
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN
978-3-658-01111-6
Print ISBN
978-3-658-01110-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01111-6