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2011 | Buch

Roloff/Matek Maschinenelemente

Normung, Berechnung, Gestaltung

verfasst von: Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek

Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

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Über dieses Buch

Diese umfassende normgerechte Darstellung von Maschinenelementen ist in ihrer Art immer noch unübertroffen. Durch fortwährende Überarbeitung sind alle Bestandteile des Lehrsystems ständig auf dem neuesten Stand und in sich stimmig. Schnell anwendbare Berechnungsformeln ermöglichen die sofortige Dimensionierung von Bauteilen. In der aktuellen normenaktualisierten Auflage wurde das Kapitel Federn didaktisch vollständig überarbeitet und im Kapitel Tribologie wurden Schadensbilder aufgenommen. Das Kapitel Kettengetriebe wurde der DIN ISO 10823 angepasst. Durch das Erscheinen neuer Normen wurden Aktualisierungen in Bildern und im Text ebenfalls umgesetzt.

Die beiliegende CD enthält die Studienversion der marktführenden Berechnungssoftware MDesign von TEDATA, mit dessen Hilfe man Maschinenelemente zuverlässig auslegen und berechnen kann. Powerpoint-Präsentationen mit wertvollen Erläuterungen für ausgewählte Elemente findet man unter www.roloff-matek.de.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Allgemeine und konstruktive Grundlagen

Ein Maschinenelement kann ganz allgemein

als kleinstes, nicht mehr sinnvoll zu zerlegendes und in gleicher oder ähnlicher Form immer wieder verwendetes Bauteil in technischen Anwendungen

verstanden werden. Maschinenelemente können sowohl Einzelbauteile wie Schrauben, Stifte, Wellen, Zahnräder, usw. sein als auch Bauteilgruppen. Diese Bauteilgruppen wie Wälzlager, Kupplungen, Ventile, usw. bestehen zwar aus mehreren Einzelbauteilen, werden aber hinsichtlich ihres Einsatzes als Einheit verwendet.

Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek
2. Toleranzen, Passungen, Oberflächenbeschaffenheit

Für das einwandfreie Funktionieren des Bauteiles, das reibungslose Zusammenarbeiten von Bauteilen und Bauteilgruppen sowie die Möglichkeit des problemlosen Austauschens einzelner Verschleißteile müssen alle funktionsbedingten Eigenschaften der Bauteile (z. B. die Maß-, Form-, Lagegenauigkeit und auch die Oberflächengüte) aufeinander abgestimmt sein. Ein genaues Einhalten der angegebenen Maße sowie der vorgeschriebenen

ideal-geometrischen Form

des Werkstückes ist infolge der Unzulänglichkeit der Fertigungsverfahren praktisch unmöglich und häufig aus Funktionsgründen auch gar nicht sinnvoll. Aus fertigungstechnischen Gründen müssen Abweichungen von den Nenngrößen zugelassen werden. Somit sind zur Herstellung eines bestimmten Werkstückes obere und untere Grenzwerte hinsichtlich der Abmessungen, der Form und der Oberflächenbeschaffenheit anzugeben. Hieraus ergeben sich u. a. vier Toleranzarten:

Maßtoleranzen, Form-

und

Lagetoleranzen

sowie

Rauheitstoleranzen.

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3. Festigkeitsberechnung

Bei der Auslegung und Nachprüfung der Bauteilabmessungen muss gewährleistet sein, dass die inneren Beanspruchungen, die sich aus den äußeren Belastungen ergeben, mit ausreichender Sicherheit gegen Versagen des Bauteiles aufgenommen werden können. Die im jeweiligen gefährdeten Bauteilquerschnitt auftretende größte Spannung darf den für diese Stelle maßgebenden zulässigen Wert nicht überschreiten. Diese zulässige Spannung ist im Wesentlichen abhängig vom Werkstoff, von der Beanspruchungs- und Belastungsart sowie der geometrischen Form des Bauteiles und anderen Einflüssen, wie z. B. Bauteiltemperatur, Eigenspannungen, Werkstofffehler, korrodierend wirkende Umgebungsmedien.

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4. Tribologie

Bei der Dimensionierung von Maschinenelementen ist häufig die Forderung zu erfüllen, dass der Betriebszustand mit einem Minimum an reibungs- und verschleißbedingten Material- und Energieverlusten verbunden sein muss. Es gibt aber auch Anwendungen, wo eine verstärkte Reibung erwünscht ist, z. B. bei Bremsen und Reibradgetrieben. Zusätzlich wird ein möglichst störungsfreier Betrieb gefordert. Die damit zusammenhängenden, sehr komplexen Vorgänge werden im Fachgebiet Tribologie behandelt, welches wie folgt definiert werden kann:

Tribologie ist die Wissenschaft und Technik von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegung. Sie umfasst das Gesamtgebiet von Reibung und Verschleiß, einschließlich Schmierung, und schließt entsprechende Grenzflächenwechselwirkungen sowohl zwischen Festkörpern als auch zwischen Festkörpern und Flüssigkeiten oder Gasen ein.

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5. Kleb- und Lötverbindungen

Kleben (Leimen, Kitten) ist das Verbinden gleicher oder verschiedenartiger metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe durch Oberflächenhaftung mittels geeigneter Klebstoffe. Klebverbindungen gehören zu den unlösbaren Verbindungen (Verbindung ist ohne Zerstörung der Klebschicht bzw. der Bauteile nicht lösbar).

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6. Schweißverbindungen

Beim Verbindungsschweißen werden die Teile am Schweißstoß durch Schweißnähte unlösbar zu einem Schweißteil zusammengefügt. Durch Schweißen von Schweißteilen entstehen Schweißgruppen. Das fertige Bauteil (Schweißkonstruktion) kann aus einer oder mehreren Schweißgruppen bestehen.

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7. Nietverbindungen

Nieten gehört nach DIN 8593-0 zu den Fertigungsverfahren Fügen, wobei der Formschluss durch Umformen erreicht wird. Die nicht lösbare Verbindung kann nur unter Inkaufnahme einer Beschädigung oder Zerstörung der gefügten Teile wieder gelöst werden.

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8. Schraubenverbindungen

Die Schraube ist das am häufigsten und vielseitigsten verwendete Maschinen- und Verbindungselement, das gegenüber allen anderen in den weitaus verschiedenartigsten Formen hergestellt und genormt ist. Die Schraubenverbindung beruht auf der Paarung von Schraube bzw. Gewindestift mit Außengewinde und Bauteil mit Innengewinde (meist Mutter), wobei zwischen beiden Formschluss im Gewinde erzielt wird.

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9. Bolzen-, Stiftverbindungen und Sicherungselemente

Bauteile lassen sich einfach und kostengünstig mit Bolzen, Stiften oder ähnlichen Formteilen verbinden. Diese Verbindungselemente werden sowohl für lose als auch für feste Verbindungen, für Lagerungen, Führungen, Zentrierungen, Halterungen und zum Sichern der Bauteile gegen Überlastung, z. B. als Brechbolzen in Sicherheitskupplungen, verwendet.

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10. Federn

Ob in Verbrennungsmotoren als Ventilfedern, zur Einstellung eines konstanten Anpressdrucks in Reibkupplungen oder zur Druckbegrenzung in Ventilen, Federn sind in unzähligen Maschinenbauanwendungen zu finden (s.

Bild 10.1

). Die für unterschiedlichste Funktionen notwendigen Eigenschaften der Federn erreicht man durch eine entsprechende Werkstoffwahl und Formgebung. Eine Einteilung der Federn kann nach verschieden Gesichtspunkten vorgenommen werden. Bezüglich des Werkstoffs lassen sich z. B. Metall-, Gummi- und Gasfedern unterscheiden, betrachtet man die Werkstoffbeanspruchung, gibt es zug-, druck-, biege- und torsionsbeanspruchte Federn und in Anlehnung an die Gestaltung bezeichnet man Federn z. B. als Teller-, Schrauben-, Stab- und Ringfedern.

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11. Achsen, Wellen und Zapfen

Achsen

sind Elemente zum Tragen und Lagern von Laufrädern, Seilrollen, Hebeln u. ä. Bauteilen (Funktion). Sie werden im wesentlichen durch Querkräfte auf

Biegung

, seltener durch Längskräfte zusätzlich noch auf Zug oder Druck beansprucht. Achsen übertragen im Gegensatz zu Wellen kein Drehmoment.

Feststehende Achsen

(

Bild 11-1a

), auf denen sich die gelagerten Teile, z. B. Seilrollen, lose drehen, sind wegen der nur ruhend oder schwellend auftretenden Biegung beanspruchungsmäßig günstig.

Umlaufende Achsen

(

Bild 11-1b

), die sich mit den festsitzenden Bauteilen, z. B. Laufrädern, drehen, werden wechselnd auf Biegung beansprucht, so dass ihre Tragfähigkeit geringer ist als die bei feststehenden Achsen gleicher Größe und gleichem Werkstoff. Hinsichtlich der Lagerung sind sie jedoch vorteilhafter. Ein- und Ausbau, Reinigen und Schmieren der Lager sind bei der hierbei gegebenen Anordnung leichter möglich als in den häufig schwer zugänglichen umlaufenden Radnaben auf feststehenden Achsen.

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12. Elemente zum Verbinden vonWellen und Naben

Über die zahlreichen und vielgestaltigen Verbindungen von Wellen und Achsen mit den Naben von Laufrädern, Zahnrädern, Seilrollen, Hebeln und ähnlichen Bauteilen müssen die auf die Bauteile wirkenden Kräfte/Momente übertragen werden (

Funktion

).

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13. Kupplungen und Bremsen

Kupplungen dienen vor allem zur Übertragung von Rotationsenergie (Drehmomenten, Drehbewegungen) zwischen zwei Wellen oder einer Welle mit einem auf ihr drehbeweglich sitzenden Bauteil, z. B. Zahnrad.

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14. Wälzlager und Wälzlagerungen

Lager haben die Aufgabe, relativ zueinander bewegliche, insbesondere drehbewegliche Teile in Maschinen und Geräten abzustützen und zu führen und die wirkenden äußeren Kräfte (quer, längs und/oder schräg zur Bewegungsachse) aufzunehmen und auf Fundamente, Gehäuse oder ähnli che Bauteil e zu übertragen (Funkti on). Di e gestaltete Baugruppe wird als Lagerung bezeichnet.

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15. Gleitlager

Gleitlager sind Lager, bei denen die Relativbewegung zwischen Welle und Lagerschale bzw. einem Zwischenmedium eine Gleitbewegung ist, vgl. 14.1.1 (

Bild 14-1c

und

d

).

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16. Riemengetriebe

Riemengetriebe sind Zugmittelgetriebe, bei denen das biegeweiche elastische Zugmittel „Riemen“ rein reibschlüssig (bei z. B. Flach-, Keil- und Keilrippenriemen) oder mit zusätzlichem Formschluss (bei z. B. Synchronriemen

1)

) die Umfangskraft als Zugkraft von der Antriebs- zur Abtriebswelle überträgt (

Funktion

); die Lage der Wellen kann parallel oder unter beliebigem Winkel im größeren Abstand zueinander sein. Außer zur Leistungsübertragung werden vorwiegend die Flachriemen auch als Transportgurte zum Weiterleiten von Schütt- und Stückgütern eingesetzt.

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17. Kettengetriebe

Kettengetriebe werden wegen ihrer Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit vielseitig für Leistungsübertragungen verwendet, z. B. bei Fahrzeugen, im Motorenbau, bei Landmaschinen, Werkzeug- und Textilmaschinen, bei Holzbearbeitungsmaschinen, Druckereimaschinen und im Transportwesen.

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18. Elemente zur Führung von Fluiden (Rohrleitungen)

Rohrleitungen dienen zur Führung von flüssigen, gasförmigen und feinen festen Stoffen. Wenn Verbindungen leicht lösbar sein sollen oder die Anschlussstellen gegeneinander beweglich sein müssen, werden statt der starren Rohre Schläuche verwendet. In Systemen aus Rohrleitungen, Apparaten und Behältern übernehmen Armaturen als Rohrleitungsteile die Funktion des Stellens und Schaltens.

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19. Dichtungen

Die Hauptfunktion von Dichtungen ist das Trennen von zwei funktionsmäßig verschiedenen Räumen gleichen oder unterschiedlichen Druckes, damit kein Austausch fester, flüssiger oder gasförmiger Medien zwischen diesen stattfinden kann oder dieser zumindest in zulässigen Grenzen liegt (zulässiger Leckverlust). Anwendungen sind zum Beispiel: Verhindern des Verlustes an Betriebsstoffen (z. B. Ölaustritt aus Lagern, Luft aus Pneumatikleitungen), Vermeidung des Eindringes von Verschmutzungen (z. B. in Lager), Verhinderung des Vermischens verschiedener Betriebsstoffe (z. B. von Lagerfett und Lauge in Waschmaschinen).

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20. Zahnräder und Zahnradgetriebe (Grundlagen)

Zahnradgetriebe bestehen aus einem oder mehreren Zahnradpaaren, die vollständig oder teilweise von einem Gehäuse umschlossen sind (geschlossene bzw. offene Getriebe). Sie zeichnen sich aus durch eine kompakte Bauweise und einen relativ hohen Wirkungsgrad. Nachteilig dagegen sind u. a. die durch den Formschluss bedingte

starre

Kraftübertragung (elastische Kupplung vorsehen) sowie die bei hohen Drehzahlen möglichen unerwünschten Schwingungen (u. a. durch bessere Verzahnungsqualität reduzierbar). Eine Übersicht der wichtigsten Getriebearten mit den typischen Merkmalen zeigt

Bild 20-1

.

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21. Stirnräder mit Evolventenverzahnung

Zur Herstellung der Evolventenverzahnung durch Abwälzen des Werkzeuges auf dem Wälzkreis sind die Grundgrößen nach DIN 867, DIN 868, DIN 3960 bzw. DIN 3998 entsprechend

Bild 21-1

festgelegt.

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22. Kegelräder und Kegelradgetriebe

Kegelräder mit Gerad-, Schräg- und Bogenzähnen dienen zum Übertragen von Drehbewegungen und Drehmomenten in Wälzgetrieben mit sich schneidenden bzw. sich kreuzenden Achsen, s. Bilder

20-5

und

22-1

.

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23. Schraubrad- und Schneckengetriebe

Schrägstirnräder mit verschiedenen Schrägungswinkeln (β

1

≠β

2

) aber mit gleicher Teilung und gleichem Eingriffswinkel im Normalschnitt ergeben gepaart ein Schraubradgetriebe, sie werden zu Schraubrädern (s. Kapitel 20,

Bild 20-6a

). Die Radachsen kreuzen sich unter dem Winkel S (meist Σ= 90°). Dadurch findet neben dem Wälzgleiten noch ein Schraubgleiten der Zähne statt, d. h. die Zähne schieben sich wie bei einem Schraubengewinde aneinander vorbei. Bei Σ< 45° sollte ein Rad rechts- das andere linkssteigend, bei Σ> 45° müssen beide Räder gleichsinnig steigend verzahnt sein. Durch das Kreuzen der Räder berühren sich die Zahnflanken nur noch punktförmig wie die Zylinderflächen gekreuzter Reibräder.

Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek
1. Allgemeine und konstruktive Grundlagen
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2. Toleranzen, Passungen, Oberflächenbeschaffenheit
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3. Festigkeitsberechnung
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4. Tribologie
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5. Kleb- und Lötverbindungen
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6. Schweißverbindungen
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7. Nietverbindungen
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8. Schraubenverbindungen
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9. Bolzen-, Stiftverbindungen und Sicherungselemente
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10. Elastische Federn
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11. Achsen, Wellen und Zapfen
Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek
12. Elemente zum Verbinden vonWellen und Naben
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13. Kupplungen und Bremsen
Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek
14. Wälzlager
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15. Gleitlager
Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek
16. Riemengetriebe
Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek
17. Kettengetriebe
Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek
18. Elemente zur Führung von Fluiden (Rohrleitungen)
Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek
19. Dichtungen
Herbert Wittel, Dieter Muhs, Dieter Jannasch, Joachim Voßiek
20. Zahnräder und Zahnradgetriebe (Grundlagen)
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21. Außenverzahnte Stirnräder
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22. Kegelräder und Kegelradgetriebe
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23. Schraubrad- und Schneckengetriebe
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Backmatter
Metadaten
Titel
Roloff/Matek Maschinenelemente
verfasst von
Herbert Wittel
Dieter Muhs
Dieter Jannasch
Joachim Voßiek
Copyright-Jahr
2011
Verlag
Vieweg+Teubner Verlag
Electronic ISBN
978-3-8348-8279-0
Print ISBN
978-3-8348-1454-8
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8279-0

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.