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2012 | Buch

Das Ich-will-mehr-Prinzip

Auf dem Weg zu einer neuen Leistungskultur

verfasst von: Roswitha A. van der Markt

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Über dieses Buch

​Im Zuge sich dynamisch entwickelnder Globalisierung und Digitalisierung wandeln sich die Erwartungshaltungen in Bezug auf Leistung und Erfolg. Es wachsen die Selbst- und Fremderwartungen: Wir sollen flexibel, mobil, erreichbar, belastbar, kreativ und innovativ sein. Was sind die neuen Erfolgsfaktoren für Unternehmen und für den Einzelnen? Dieses Buch beschreibt zunächst, wie die alte Leistungskultur aussieht und wie sie wirkt. Im Fokus steht dann die neue Leistungskultur, die auch neue Formen und Instrumente der Unternehmensführung und der Personalführung zur Folge hat. Personalentwicklung und Karriereplanung in Unternehmen verändern sich, neue Erwerbsbiografien entstehen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Kein Zweifel:UnsereGesellschaft braucht Leistungsträger.Gerade fürUnternehmen sind Leistungsträger der Garant für den wirtschaftlichen Erfolg. Es wird daher stark in den Bereich des Talentmanagements investiert, um die richtigen, die besten Mitarbeiter zu finden und im Unternehmen zu halten. Je mehr sie davon haben, desto besser.
Doch was heißt das heute: Leistung? Und was heißt es, Leistungsträger zu sein? Wie schaffen wir es, leistungsfähig und auch leistungsbereit zu sein und zu bleiben? Wie kann ein Unternehmen dazu beitragen? Und wie eine Führungskraft, wie ein Unternehmer?
Roswitha A. van der Markt
2. Die alte Leistungskultur
Zusammenfassung
Lassen Sie uns die Basis unseres westlichen Leistungsverständnisses in Erinnerung rufen, um zu verstehen, warum sich das „alte“ Leistungsdenken in unserer Gesellschaft so lange halten konnte: Was ist eigentlich Leistung? Warum bezeichnen wir – definiert für die westlichen Industrienationen – uns selbstbewusst als Leistungsgesellschaft? Was kennzeichnet einen Leistungsträger?
Roswitha A. van der Markt
3. Die neue Leistungskultur
Zusammenfassung
Wo stehen wir heute in der Diskussion? Warum sollten wir unseren Leistungsbegriff überdenken? Können wir nicht einfach so weitermachen, wie bisher? Hin und wieder ein paar Auszeiten nehmen. Etwas „Gesundheits- oder Motivationsmanagement“ in die Unternehmenskultur integrieren. Flexible Arbeitszeiten gibt es doch eh schon in fast jedem Unternehmen, und die Notwendigkeit, auch Frauen in Führungsetagen aufsteigen zu lassen, ergibt sich bereits aus dem Mangel an qualifiziertem Fach- und Führungspersonal. Ein wenig mehr „Soft Skills“ sollen die „Hard Facts“ geschmeidiger machen. Das wird schon werden. Diskutieren ja, handeln nein.
Roswitha A. van der Markt
4. Wirksam leisten, wirksam führen, wirksam erfolgreich sein
Zusammenfassung
Das Paradox zwischen wachsender Notwendigkeit zur Flexibilität, Offenheit und Transparenz bei Führenden und Mitarbeitern, bei Beratern, Kunden und Lieferanten einerseits und der wachsenden Notwendigkeit, sich selbst und anderen Grenzen zu ziehen andererseits, ist eine der spannendsten Triebfedern eines neuen Leistungs-, Führungs- und Erfolgsverständnisses.
Roswitha A. van der Markt
Backmatter
Metadaten
Titel
Das Ich-will-mehr-Prinzip
verfasst von
Roswitha A. van der Markt
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN
978-3-8349-4474-0
Print ISBN
978-3-8349-4473-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4474-0