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2010 | Buch

25 Jahre ressourcen- und kompetenzorientierte Forschung

Der kompetenzbasierte Ansatz auf dem Weg zum Schlüsselparadigma in der Managementforschung

herausgegeben von: Michael Stephan, Wolfgang Kerber, Tim Kessler, Michael Lingenfelder

Verlag: Gabler Verlag

Buchreihe : Strategisches Kompetenz-Management

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Entwicklung des Kompetenzbegriffs und Herausforderungen der Theoriebildung

Frontmatter
Das Elend des Kompetenzbegriffs
Kompetenzkonstrukte in der aktuellen Unternehmenstheorie
Abstract
Definitionen und Operationalisierungen des Kompetenzkonstrukts sind bislang diffus oder tendieren ins Tautologische, verdoppeln Funktionen in Kompetenzbegriffen (Personalselektion + Selektionsvermögen; Personalführung + Führungskompetenz, etc.). Bislang findet man eher Konsens im Beklagen eines Mangels an nachvollziehbaren und operationalen oder überhaupt expliziten Definitionen von Unternehmenskompetenz; man findet eher Zustimmung zur Diagnose uneinheitlicher Bestimmungen als klare übersichten über Kompetenzkonstrukte der einzelnen Forschergruppen. Mein Beitrag zeichnet daher semantische Landkarten des Kompetenzbegriffs, anhand derer sich die inhaltlichen Bestimmungen, theoretische Verortungen und die Operationalisierungen verschiedener Ansätze vergleichen lassen. Dem liegt die Annahme zugrunde, daß es einer Forschungsrichtung nicht schaden kann, sich gelegentlich mit ihrem Zentralbegriff zu befassen. Da das Ergebnis der auf dieser Basis vorgenommenen Analyse einiger Operationalisierungen als deprimierend empfunden werden könnte, schließt der Beitrag mit einer kurzen Skizze möglicher Alternativen.
Manfred Moldaschl
Induction Practices and the Continuous Recreation of Organizational Memory
Abstract
Research on organizational memory (OM) lacks a dynamic perspective that shows how OM is continuously recreated and enacted over the course of time. In this paper, we intend to fill up this research gap and integrate OM with knowledge of staff induction and organizational recreation. We provide a theoretical analysis of the continuous recreation of a firm’s OM by focusing on staff induction from an OM perspective. Staff induction serves as a means to enable newcomers to learn parts of the firm’s knowledge base with the aim of acting in accordance with the standards of the firm. We contribute to the existing research by explaining the continuous recreation mode of OM (adjustment pressure, demonstrative learning, and knowledge provision). Furthermore, we describe the integration into organizational routines by emphasizing the inductee’s learning of the firm’s knowledge architecture to integrate technical, social and cultural knowledge in a meaningful way. Finally, we investigate the role of a control-based and a commitment-based HRM strategy to govern staff induction, where the level of the newcomer’s background knowledge and the attempt to learn from inductees determine whether to use a control-based approach (transferring knowledge from the firm to the inductee) or a commitment-based approach (seize also novel ideas from newcomers).
Nina Katrin Hansen, Wolfgang H. Güttel, Elena P. Antonacopoulou
Dynamische Kompetenz als reflexiv-kreatives Handeln
Abstract
In diesem Artikel wird ausgehend von den Gedanken des Amerikanischen Pragmatismus und den Theorien sozialer Praktiken ein verändertes Verständnis von dynamischer Kompetenz skizziert. Handeln von Akteuren wird dabei als in soziale Praktiken eingebettet betrachtet und ist durch interdependente und rekursiv aufeinander bezogene ostensive wie performative Bestandteile gekennzeichnet. Dynamische Kompetenz als bewusst-reflexiv sowie kreative Bezugnahme sozialer Akteure auf Regeln und Ressourcen (Struktur) dient dabei der Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit von Organisationen in sich (radikal) verändernden Umwelten. Kompetenz und Routine hingegen verkörpern zwei, nur hinsichtlich ihres Beitrags zum Wettbewerbserfolg unterscheidbare Modi eines mehr oder weniger unbewussten Prozessierens. In einer ersten Annäherung wird ein Framework entwickelt, welches die verschiedenen Dimensionen dynamischer Kompetenz darstellt und bestimmte soziale Mechanismen mit Einfluss auf das Zustandekommen dynamischer Kompetenz als reflexives Handeln präsentiert.
Alexander Martin, Nina Katrin Hansen
Die Freude von mittelständischen Unternehmern am Unternehmertum: Erfassung und Konsequenzen
Zusammenfassung
Nach dem Spitzenjahr 2007 zeichnen sich für die deutsche Wirtschaft mittlerweile ein deutlich nachlassendes Wirtschaftswachstum und eine verschlechterte Geschäftslage ab. Seit Ausbruch der Finanzkrise ist die Stimmung im Mittelstand schlechter geworden. Gleichzeitig beklagen sich Mittelständler nach wie vor über die vorherrschende Bürokratie- und Regulierungsdichte, die hohen Steuern und Abgaben sowie das nicht zufrieden stellende Ausbildungsniveau der Nachwuchskräfte.
Michael Lingenfelder, Christina Stadler

Kompetenzsicherung und Management von (Innovations-)Kooperationen

Frontmatter
Bedeutung des strategischen Kompetenz-Managements für Offshore-Outsourcing-Entscheidungen
Abstract
Dieser Beitrag untersucht die Bedeutung des strategischen Kompetenz- Managements (SKM) für die Entscheidung einer Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten auf Zulieferer im fernen Ausland, vornehmlich in Niedriglohnländern (Offshore-Outsourcing). Erklärungen des Kompetenzaufbaus und der Kompetenzentwicklung ergänzen und erweitern die traditionellen Erklärungen des Offshore-Outsourcing in erweiterten Markt- und Profitmodellen im Rahmen der Theorie der internationalen Unternehmung. Sie können zur Ausgestaltung des Offshore-Outsourcing genutzt werden.
Heike Proff, Benedikt Hofmann
Ansatzpunkte des Competence-Based View zur Bekämpfung von (Produkt-)Piraterie
Abstract
Eine Vielzahl an Studien legt dar, dass die Möglichkeiten des gewerblichen Rechtsschutzes alleine nicht für ein effektives Schutzsystem in Unternehmen vor Produkt-, Marken- oder Konzeptpiraterie ausreichen. Vielmehr ist ein breites Spektrum an juristischen, technologischen, politischen und managementorientierten Instrumenten in einem integrierten Schutzsystem zu konfigurieren. Hierbei treten Probleme im Kontext der Strategiedefinition, Maßnahmenwahl und Informationsgewinnung bei Pirateriefällen auf. Neben Wissensdefiziten bezüglich entsprechender Schutzmöglichkeiten sind insbesondere Fehler in der Betrachtung bzw. die Nichtbeachtung spezifischer Ressourcen und Kompetenzen bei der Maßnahmenselektion und dem Instrumenteneinsatz zu beobachten. Ziel des vorliegenden Beitrags ist somit die Untersuchung der Ansatzpunkte des Ressource- bzw. Competence-Based-View (RBV/CBV) zur Generierung einer Schutzkompetenz als Erklärung unternehmerischer Potenziale im Kampf gegen (Produkt-) Piraterie. Hierfür werden in einem ersten Schritt die Erklärungsinhalte des RBV/CBV erarbeitet. Anschließend wird mittels einer qualitativen empirischen Untersuchung die grundlegende Ausarbeitung der Schutzkompetenz vorgenommen.
Martin Schneider
Die Wirkung der Wissensmerkmale auf den Wissens- und Technologietransfer in verteilter Teamarbeit und F&E-Kooperationen
Zusammenfassung
Die Bedeutung von Wissen für die Tätigkeiten eines Unternehmens wurde von Penrose in ihren Untersuchungen 1959 zum Wachstum des Unternehmens betont: „…the significance of resources to a firm and the productive services they can yield [are] functions of knowledge…“. Später nehmen Kogut und Zander (1993) bei ihren Forschungsarbeiten zur evolutionären Entwicklung von multinationalen Unternehmen ausdrücklich die Perspektive ein, dass die Bearbeitung und der Transfer von Wissen sowie die Umsetzung von Wissen in Produkte und Dienstleistungen der Kern der unternehmerischen Tätigkeit sind: „…firms are social communities that serve as efficient mechanisms for the creation and transformation of knowledge into economically rewarded products and services…“ Die Ausführungen von Grant (1996) und Penrose (1995) sowie Kogut und Zander (1993) stellen Wissen neben die weiteren Ressourcen des Unternehmens. Es erscheint deshalb sinnvoll, den wissensbasierten Ansatz vom ressourcenbasierten Ansatz abgegrenzt zu betrachten.
Christopher Gresse
Entwicklung von Kundenintegrationskompetenz – Eine Analyse am Beispiel von Innovationspartnerschaften
Zusammenfassung
Kompetenzbasierter Wettbewerb ist in besonderer Weise durch folgende Merkmale gekennzeichnet (ähnlich Hamel/Prahalad 1994):
1.
Aufgrund der langen und im Ergebnis unsicheren Entwicklung von Kompetenzen werden zumeist lange Zeiträume der Betrachtung zu Grunde gelegt.
 
2.
Betrachtet man Kompetenzen als Wurzel von Wettbewerbsvorteilen, so wohnt Kompetenzen ein besonderes Gestaltungspotenzial von Märkten inne.
 
Julia Vesshoff, Jörg Freiling
Kompetenzmanagement bei der Durchsetzung von Werkstoff-Innovationen: Eine Analyse von Kooperationsprojekten zwischen Industrie und öffentlicher Forschung
Zusammenfassung
Innovationen bei Werkstoffen und Materialien sind für viele Schlüsselindustrien der Weltwirtschaft von herausragender Bedeutung. Werkstoff-Innovationen nehmen auch im deutschen Innovationssystem eine wichtige Rolle ein und sind insbesondere im Fahrzeugbau, dem Maschinenbau und der chemischen Industrie ein wettbewerbsrelevanter Faktor (Portella 2008:21; BMBF 2003:4). Auch auf europäischer Ebene spiegelt sich die Wichtigkeit neuer Werkstoffe in deren starken Berücksichtigung im siebten Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union wider.
Alexander Gerybadze, Daniel Gredel, Christopher Gresse
Dynamic Relational Capabilities (DRC) – Dynamische Beziehungsfähigkeiten und interorganisationaler Wissenstransfer von Unternehmen
Zusammenfassung
Eine der zentralen Diskussionen in der Disziplin des Strategischen Managements ist das Feld rund um dynamische (Beziehungs-)Fähigkeiten (vgl. Acedo et al. 2006; Nerur et al. 2008; Newbert 2007). Als ein Entwicklungsast der Resourcebased View (vgl. Barney 1991; Penrose 1959, Wernerfelt 1984), welche Unternehmen aus einer ressourcenorientierten Sichtweise analysiert, fokussiert die momentane Auseinandersetzung oftmals Wissen und dessen Transfer zwischen Unternehmen für deren Wettbewerbsfähigkeit (vgl. Grant 1996; Teece 2007; Weissenberger-Eibl 2004a, b, 2006; Weissenberger-Eibl/Schwenk 2009). In diesem Nexus existiert eine Vielzahl von Ideen, Ansätzen und Konzepten, die entsprechende Beziehungsfähigkeiten in Bezug auf das Generieren und den Transfer von Wissen hin untersuchen (vgl. Dyer und Hatch 2006; Dyer und Kale 2007; Mesquita et al. 2008).
Marion A. Weissenberger-Eibl, Johann Schwenk
Shared Mental Models – ein integratives Konzept zur Erklärung von Kooperationskompetenz in Netzwerken
Zusammenfassung
Die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit stellt heutzutage nicht nur für große, sondern auch für kleine und mittelständische Unternehmen eine wichtige strategische Option dar, um Herausforderungen anzugehen, die im Alleingang nicht (mehr) zu bewältigen sind. Aus ressourcentheoretischer Perspektive geht es um die Erweiterung der eigenen Kompetenzbasis, d. h. durch die Zusammenführung eigener mit fremden Ressourcen steigt etwa die Wahrscheinlichkeit, erfolgreiche Innovationen hervorzubringen (z. B. Entwicklung eines Hybrid-Autos, Durchführung von Großprojekten). Neben der Absenkung des finanziellen Risikos sprechen vor allem „Synergieargumente“ für die Bildung von Netzwerken, denn durch die organisationsübergreifende Zusammenarbeit von Personal und den damit einhergehenden Wissens- und Erfahrungstransfer eröffnen sich weitreichende Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten für Unternehmen.
Michael W. Busch, Marcus Lorenz

Empirische Befunde zum CBV

Frontmatter
Kompetenz-Management als Praxis: Empirische Befunde der deutschen Biotechnologie-Branche
Abstract
Der Beitrag untersucht die Praxis Strategischen Kompetenz-Managements in jungen Technologieunternehmen. Dies geschieht am Beispiel der deutschen Biotechnologie-Branche durch die explorative und integrative Analyse von quantitativen Daten einer Befragung von CEOs, sowie Interviews mit verschiedenen Branchenexperten. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt der Analyse: Welches Spektrum an Handlungsmöglichkeiten umfasst das Kompetenz-Management in jungen Unternehmen? Wie wirkt sich Kompetenz-Management auf den Unternehmenserfolg aus? Inwiefern wird Kompetenz-Management durch den CEO, das Unternehmensalter, sowie die Erwartung zukünftiger Veränderung beeinflusst?
Martin Friesl
Kompetenzmanagement live!
Entwicklungskompetenz als Metakompetenz für Unternehmen – eine empirische Untersuchung
Zusammenfassung
Die kompetenzbasierte Perspektive im strategischen Management geht davon aus, dass Unternehmen sich aufgrund eines vorhandenen Bestands an Ressourcen und Kernkompetenzen langfristige Wettbewerbsvorteile verschaffen können. Dies gelingt, wenn die Kernkompetenzen des Unternehmens einen hohen Kundennutzen stiften, von der Konkurrenz nicht imitiert werden können und auf verschiedene Produkte und/oder Branchen transferierbar sind (Prahalad/ Hamel 1991). Diese Kernkompetenzen eines Unternehmens bestehen aus lange eingeübten Routinen und Prozessen, die durch interne Lernprozesse optimiert wurden (Prahalad/Hamel 1991). Erfolgreiche Unternehmen verfügen über ein ganzes Bündel von organisationalen Kompetenzen, die ihnen das Bestehen auf dem Markt ermöglichen. Dieses Kompetenzportfolio muss laufend an die Marktgegebenheiten angepasst werden, d.h. bestimmte Kompetenzen müssen gestärkt, andere verändert oder abgebaut werden (Fearns 2004, 2009).
Hanna Fearns, Martina Schott
Markenführungskompetenzen als Handlungspotenziale eines identitätsbasierten Markenmanagements
Zusammenfassung
Marken stellen heute mehr als Images oder mit Zeichenbündeln markierte Produkte in einer funktional-qualitativ hochwertigen Hülle dar. In der betriebswirtschaftlichen Forschung werden Marken aufgrund ihrer Kaufverhaltensrelevanz als wichtige Vermögensgegenstände eines Unternehmens gekennzeichnet (u. a. Aaker/Joachimsthaler 2000, 19; Hammann 2002, 344). Dies wird durch empirische Studien belegt. Sie tragen nachhaltig zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolgs bei, indem sie für Nachfrager über einen längeren Zeitraum einen Zusatznutzen stiften, der spezifische (oftmals vor allem symbolische) Bedürfnisse befriedigt. Primäres Ziel der Markenführung ist somit die nachhaltig positive Beeinflussung des Nachfragerverhaltens durch Generierung eines Zusatznutzens.
Christoph Burmann, Lars Blinda
Technologische Kompetenzverteilung zwischen Endherstellern und Systemzulieferern: Eine empirische Studie
Zusammenfassung
In den letzten Dekaden lässt sich eine eindeutige Verringerung des Wertschöpfungsumfangs in bedeutenden Industriebranchen beobachten. Insbesondere in technologieintensiven Industrien, die mit der Produktion komplexer Produkte wie Automobile, Halbleiter oder Software beschäftigt sind, zeigt sich zunehmend ein Trend zur vertikalen Spezialisierung (Pfaffmann, 2001; Burr/Stephan, 2004; Takeishi, 2001; Ethiraj et al., 2005). Das Phänomen der vertikalen Spezialisierung beschreibt den Veränderungsprozess von einer vertikal integrierten hin zu einer zunehmend desintegrierten Wertschöpfungskette.
Birthe Soppe, Michael Stephan
Value delivery through IT-based healthcare architectures
Towards a competence-based view of services
Abstract
The competiveness of the healthcare industry increasingly hinges on the strategic competence to create value for patients, insurance companies, employees and investors, alike under conditions of hyper-turbulence (Braun von Reinersdorff, 2007). While in the past public healthcare institutions took advantage of strong national regulation regimes, free-wheeling market forces in European service sectors will take on added significance and endanger entrenched business models (Olmsted Teisberg, 2007). To make things worse, the demographic changes towards geriatric societies and ensuing chronic diseases may cause a financial collapse of national healthcare institutions, which are anything, but adaptive and robust (Porter and Teisberg, 2004). Given scarce healthcare resources facing an inflating demand for medical treatment, healthcare companies should harness the value potential of IT-induced process innovations. Instead of launching medical ‘rocket science’ output innovations, sometimes even missing evidence criteria due to their early-stage status, healthcare companies will be forced to adopt core elements of the industrial production paradigm (Braun von Reinersdorff, 2007).
Christoph Rasche, Tiziana Margaria, Andrea Braun von Reinersdorff
Wettbewerbsvorteile durch Prozesskompetenzen: Kalkulation von IT Services und wirtschaftliche Erfolgskontrolle durch Prozessautomatisierung
Zusammenfassung
Eine Studie der Universität Oxford aus dem Jahre 2003 beziffert die Erfolgsquote bei durchgeführten IT-Projekten in Unternehmen mit ca.16 % und bescheinigt damit einen sehr geringen Anteil. Misslungene Projekte sind nicht nur ärgerlich, sondern mit (zum Teil erheblichen) wirtschaftlichen Konsequenzen behaftet.
Stefan Kopka, Tiziana Margaria, Bernhard Steffen

Interdisziplinäre Ansatzpunkte und Erweiterungsperspektiven des CBV

Frontmatter
Kulturelle Kompetenzen
Interaktionsökonomische Erweiterungsperspektiven für den Competence-based View des Strategischen Managements
Zusammenfassung
Eine Studie der Universität Oxford aus dem Jahre 2003 beziffert die Erfolgsquote bei durchgeführten IT-Projekten in Unternehmen mit ca.16 % und bescheinigt damit einen sehr geringen Anteil. Misslungene Projekte sind nicht nur ärgerlich, sondern mit (zum Teil erheblichen) wirtschaftlichen Konsequenzen behaftet.
Irene Antoni-Komar, Christian Lautermann, Reinhard Pfriem
Das Innovationsmanagement internationaler Unternehmen als multifokaler Balanceakt
Eine Analyse aus der Perspektive des Strategischen Kompetenz-Managements
Zusammenfassung
Eine Studie der Universität Oxford aus dem Jahre 2003 beziffert die Erfolgsquote bei durchgeführten IT-Projekten in Unternehmen mit ca.16 % und bescheinigt damit einen sehr geringen Anteil. Misslungene Projekte sind nicht nur ärgerlich, sondern mit (zum Teil erheblichen) wirtschaftlichen Konsequenzen behaftet.
Tino Michalski
Ressourcen, Verfügungsrechte und Innovationen als Determinanten verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile
Ansatzpunkte zur Integration des Innovations- und Verfügungsrechtemanagements in das Ressourcen- und Kompetenzmanagement
Zusammenfassung
Eine Studie der Universität Oxford aus dem Jahre 2003 beziffert die Erfolgsquote bei durchgeführten IT-Projekten in Unternehmen mit ca.16 % und bescheinigt damit einen sehr geringen Anteil. Misslungene Projekte sind nicht nur ärgerlich, sondern mit (zum Teil erheblichen) wirtschaftlichen Konsequenzen behaftet.
Wolfgang Burr, Torsten Frohwein
The Evolution of XML: Ambiguity in Standards Scope
Abstract
Eine Studie der Universität Oxford aus dem Jahre 2003 beziffert die Erfolgsquote bei durchgeführten IT-Projekten in Unternehmen mit ca.16 % und bescheinigt damit einen sehr geringen Anteil. Misslungene Projekte sind nicht nur ärgerlich, sondern mit (zum Teil erheblichen) wirtschaftlichen Konsequenzen behaftet.
André P. Slowak
Ein kybernetisch-systemtheoretischer Blick auf Unternehmensressourcen
Zusammenfassung
Eine Studie der Universität Oxford aus dem Jahre 2003 beziffert die Erfolgsquote bei durchgeführten IT-Projekten in Unternehmen mit ca.16 % und bescheinigt damit einen sehr geringen Anteil. Misslungene Projekte sind nicht nur ärgerlich, sondern mit (zum Teil erheblichen) wirtschaftlichen Konsequenzen behaftet.
Bernd Schiemenz
Backmatter
Metadaten
Titel
25 Jahre ressourcen- und kompetenzorientierte Forschung
herausgegeben von
Michael Stephan
Wolfgang Kerber
Tim Kessler
Michael Lingenfelder
Copyright-Jahr
2010
Verlag
Gabler Verlag
Electronic ISBN
978-3-8349-8856-0
Print ISBN
978-3-8349-2192-5
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8856-0