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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 2/2014

01.06.2014 | Hauptbeiträge

Arbeitsmarktflexibilisierung und wachsende Niedriglohnbeschäftigung in Österreich

Eine Analyse von Risikogruppen und zeitlichen Veränderungen

verfasst von: Nina-Sophie Fritsch, Roland Teitzer, Roland Verwiebe

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 2/2014

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Zusammenfassung

Die Flexibilisierung und Deregulierung von Arbeitsmärkten hat in den letzten Jahrzehnten in vielen westlichen Gesellschaften zu einer umfassenden Restrukturierung von Beschäftigungsverhältnissen und Entlohnungssystemen geführt. Im Ergebnis gewannen sowohl sogenannte atypische Beschäftigungsformen als auch Niedriglohnbeschäftigung an Bedeutung. Systematische Analysen zum Thema Flexibilisierung und Niedriglohn in Österreich liegen allerdings bisher kaum vor. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag die Entwicklung der Niedriglohnbeschäftigung am österreichischen Arbeitsmarkt für unterschiedliche Risikogruppen im Zeitraum 1996 bis 2010. Grundlage des Beitrags sind die Daten des EU-SILC und ECHP. Die vorgenommenen empirischen Analysen zeigen u. a., dass Personen mit hoher Bildung immer besser vor Niedriglohnrisiken geschützt sind, während gering qualifizierte und atypisch Beschäftigte sowie Beschäftigte im Gastgewerbe und anderen Bereichen des Dienstleistungssektors in den letzten 15 Jahren steigenden Niedriglohnrisiken ausgesetzt sind.

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Fußnoten
1
Die aktuelle Arbeitsmarktforschung zeigt, dass die Schere zwischen hohen und niedrigen Einkommen in den letzten Jahren auseinander gegangen ist (Guger und Marterbauer 2007; Mayrhuber et al. 2010; Verwiebe und Fritsch 2011a, 2011b). Lohnsteuerdaten belegen z. B. einen Anstieg des Gini-Koeffizienten von 0,431 (1995) auf 0,452 (2010) für Bruttojahreseinkommen aus unselbständiger Tätigkeit; ähnliche Trends zeigen sich in den EU-SILC-Daten für die Nettoeinkommen (Gini-Koeffizienten 2004: 0,334, 2010: 0,350). Damit setzt auch in Österreich eine Entwicklung ein, die sich für andere westliche Gesellschaften (USA, Großbritannien, Deutschland) schon deutlich länger zeigt (Bluestone und Harrison 1988). Dabei haben z. B. Branchen, in denen ohnehin hohe Einkommen gezahlt werden (z. B. die Industrie), ihre vorteilhafte Position weiter ausbauen können, während Branchen wie z. B. die Land- und Forstwirtschaft, in denen geringe Löhne schon lange typisch sind, weiter zurückgefallen sind (Guger und Marterbauer 2004, S. 268).
 
2
Als Niedriglöhne werden in diesem Beitrag Einkommen definiert, die unterhalb von zwei Dritteln des Medianbruttostundenlohns liegen. Wir folgen mit dem Konzept internationalen Studien (Europäische Kommission 2004; Lutz und Mahringer 2010).
 
3
Einige aktuellere Studien zeigen allerdings, dass Niedriglohnbeschäftigung zunehmend auch ein Phänomen mittlerer Qualifikationsgruppen wird (Bosch et al. 2008, S. 427). Dies halten wir für eine wichtige Ergänzung bestehender Wissensbestände zum vorliegenden Thema.
 
4
Frauen sind im europäischen Vergleich überdurchschnittlich häufig in schlecht bezahlten Jobs vertreten, wenngleich hier auch Unterschiede zwischen einzelnen europäischen Staaten beste­hen. Relativ geringe Niedriglohnbeschäftigung für Frauen in Finnland, Dänemark und Schweden stehen deutlich höhere Anteile weiblicher Niedriglohnbeschäftigung z. B. in Großbritannien gegenüber (Casali und Gonzales 2010).
 
5
Für einige österreichische Regionen lässt sich dies auch bereits bestätigen, wie die Studie von Guger und Leoni zu Oberösterreich zeigt (Guger und Leoni 2008, S. 120).
 
6
Insbesondere die Teilzeitbeschäftigung ist zuletzt rasant angestiegen, von 14 Prozent im Jahr 1995 auf eine Quote von über 25 Prozent im Jahr 2010. Ähnliche Tendenzen sind bei Freien DienstnehmerInnen, Werkvertragstätigen bzw. Leih- und ZeitarbeiterInnen zu beobachten (Zunahme um 5 Prozent seit 2004). Bei befristet Beschäftigten ist ebenfalls ein Anstieg von 6,3 Prozent aller ArbeitnehmerInnen (1995) auf 10 Prozent (2010) zu verzeichnen (Basis: Mikrozensus 1995–2010; Statistik Austria; eigene Berechnungen).
 
7
Scharpf geht davon aus, dass die Arbeitsproduktivität in den konsumorientierten und personenbezogenen Dienstleistungen niedrig ist und sich nur begrenzt steigern lässt, was auf den Uno-actu-Zusammenhang von Dienstleistungsproduktion und Konsum zurückgeführt wird: Bei vielen konsumbezogenen Dienstleistungen setzt die Erbringung der Dienstleistung die Anwesenheit und aktive Mitwirkung der KlientInnen voraus, weswegen Produktivitätssteigerungen begrenzt sind. Daraus und aus der zeitlich schwankenden Inanspruchnahme dieser Dienste folgt, dass Überkapazitäten auf der Anbieterseite erforderlich sind (Scharpf 1986, S. 15). Wegen der niedrigen Wertschöpfung in den konsumorientierten Dienstleistungen lässt sich vermuten, dass die Arbeitsnachfrage in diesem Bereich sehr stark auf Niedriglohnberufe beschränkt ist.
 
8
Wir verwenden als Startpunkt nicht die Daten aus dem Jahr 1995, da für diese erste Erhebungswelle keine personen- bzw. haushaltsbezogenen Merkmale zur Verfügung stehen. Diese hätten, der Logik der Erhebung folgend, im Jahr 1994 erfasst werden müssen. Für methodische Details der Erhebung vgl. Heuberger 2003.
 
9
Selbständig Beschäftigte sind besonders von den Flexibilisierungsmaßnahmen der letzten Jahre betroffen. Dennoch werden sie aus unseren Berechnungen ausgeschlossen, da für diese Personengruppe einerseits weder die Erfassung der Bruttomonatslöhne vorliegt und andererseits wichtige erklärende Merkmale fehlen; beispielsweise werden hier Informationen zur Branchenzugehörigkeit oder Betriebsgröße nicht erhoben. Zudem lassen die geringen Fallzahlen nur vereinzelt statistisch gut abgesicherte Ergebnisse zu.
 
10
Der Anteil von Beschäftigten mit einer Bezahlung unterhalb der Niedriglohnschwelle würde bei Betrachtung von tatsächlich verfügbaren Nettoeinkommen noch sehr viel höher sein, da Sozialabgaben und steuerliche Abzüge in Österreich auch bei Niedrigeinkommen anfallen.
 
11
Der Zusammenhang zwischen Berufserfahrung und Niedriglohnrisiken ergibt sich in der statistischen Modellierung aus der Berücksichtigung der Variablen „Berufserfahrung“ und „quadrierter Berufserfahrung“. Inhaltlich wird damit der Idee Rechnung getragen, dass jüngere und ältere Beschäftigte im Vergleich zu den Kernarbeitskräften erhöhten Arbeitsmarktrisiken ausgesetzt sind.
 
12
Betrachtet man allerdings die Veränderungen in einem reduzierten Modell, so zeigen sich sehr wohl deutliche statistisch signifikante Veränderungen für die Risiken der Hilfsarbeitskräfte. Dass eine Spreizung zwischen den Berufsklassen im Zeitverlauf zunimmt – z. B. Weeden et al. 2007 –, können wir mit unseren Ergebnissen für den österreichischen Arbeitsmarkt damit zumindest in Teilen bestätigen.
 
13
Weiterführende Analysen zeigen, dass Frauen in bestimmten Branchen (z. B. in personenbezogenen Diensten) noch deutlich höhere und tendenziell sogar steigende Niedriglohnrisiken haben als hier dargestellt (entsprechende Interaktionsanalysen können leider aus Platzgründen nicht ausgewiesen werden).
 
14
Arbeitskräfte werden aufgrund von Erwartungen über ihre künftige Arbeitsproduktivität eingestellt und erreichen dadurch unterschiedliche Positionen (Littmann-Wernli und Schubert 2001). Erwartungen über die Produktivität von Frauen können dabei von kulturell geteilten Geschlechtsstereotypen (z. B. Antizipation von Betreuungsverpflichtungen oder höherer Risikoaversion) geprägt sein (Deaux und LaFrance 1998). Diskriminierung erfolgt in dieser Lesart als Folge der Zuweisung von Frauen auf geringer entlohnte Arbeitsplätze.
 
15
Ergänzend ist hier auf die niedrige und zuletzt sinkende Erwerbsquote von Personen mit Migrationshintergrund hinzuweisen (65 %, Einheimische: 73 %). Dieser Rückgang der Beschäftigung könnte u. U. als eine „positive Selektion“ am Arbeitsmarkt interpretiert werden, hinter der sich möglicherweise auch informelle, tendenziell prekäre Arbeitsverhältnisse verstecken – vgl. Statistik Austria 2012; OECD 2004.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Arbeitsmarktflexibilisierung und wachsende Niedriglohnbeschäftigung in Österreich
Eine Analyse von Risikogruppen und zeitlichen Veränderungen
verfasst von
Nina-Sophie Fritsch
Roland Teitzer
Roland Verwiebe
Publikationsdatum
01.06.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-014-0120-z

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