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29.09.2014 | Fintechs | Interview | Online-Artikel

"Der Kunde entscheidet, welcher Kanal für ihn sinnvoll ist"

verfasst von: Stefanie Burgmaier

1:30 Min. Lesedauer

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Targobank-Chef Franz-Josef Nick spricht im Interview mit Bankmagazin über den parallelen Ausbau von Filial- und Digitalgeschäft, über integrierte Vertriebswege und über deutsch-französische Zusammenarbeit.

Die Targobank baut neue Filialen auf, zugleich läuft die Kampagne „So geht Bank heute“, die die Vorteile der Digitalisierung zeigt. Welches Projekt ist für Sie denn wichtiger?

Franz-Josef Nick: Beides gleichzeitig, würde ich sagen. Die Filialen waren unser Standbein, sie sind heute ein wichtiges Standbein und sie werden es auch in Zukunft sein. Unser Ziel ist, dass wir 2016/2017 rund 400 Standorte haben.

Wie viele Standorte haben Sie heute?

Stationäre Vertriebsstellen haben wir derzeit rund 350. Das sind aber nicht alles komplette Filialen, sondern Beratungspunkte mit weniger Infrastruktur, beispielsweise ohne Kasse. Wir planen bis Ende 2016 rund 400 Standorte. In diesem Jahr wollen wir insgesamt zwölf neue Filialen eröffnen. 2013 und 2012 haben wir jeweils zehn Standorte eröffnet. In drei Jahren kommen wir also auf rund 30 neue Vollfilialen.

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Warum stellen Sie sich gegen den Branchentrend?

Wir sind keine Bank, die heute schon 2.000 Filialen hat, sondern wir sind noch nicht flächendeckend vertreten. Wir wollen aber bundesweit vertreten sein. Und das wären wir mit rund 400 Filialen.

Gibt es einen regionalen Schwerpunkt, wo Sie neue Filialen aufbauen?

Nick: Wir haben in Berlin 25 Filialen, wir sind im Rhein-Ruhr-Gebiet gut aufgestellt, da haben wir rund 110 Standorte. Deshalb richten wir unser Hauptaugenmerk beim Aufbau auf Süddeutschland, obwohl wir auch im Norden eröffnen wie kürzlich in Leer und Greifswald. Wir haben unsere Wunschstandorte definiert und schauen, ob wir geeignete Räume finden.

Das vollständige Interview mit Franz-Josef Nick lesen Sie hier.

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