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Erschienen in: Publizistik 3/2014

01.08.2014 | Aufsatz

Die Arbeitszufriedenheit des kommunikations- und medienwissenschaftlichen Nachwuchses

Einfluss der Betreuung und Auswirkungen auf die Publikationsleistung

verfasst von: Dr. Sven Engesser, Dr. Melanie Magin

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 3/2014

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Zusammenfassung

Die Wissenschaftslandschaft ist einem starken Wandel unterworfen, doch das Nachwuchsproblem der Kommunikations- und Medienwissenschaft bleibt bestehen. Um ihm auf den Grund zu gehen, beleuchtet die vorliegende Untersuchung die Arbeitsbedingungen der Promovierenden und Postdocs im Fach. Sie knüpft damit an die Vorgängerstudien von Wirth et al. (2005, 2008) an. Besonderes Augenmerk liegt auf der Arbeitszufriedenheit, da diese wohl erheblich zu der Entscheidung beiträgt, in der Wissenschaft zu verbleiben oder nicht. Eine Online-Befragung unter 504 Promovierenden und Postdocs ergibt, dass der Nachwuchs insgesamt mit seiner Arbeit zufrieden ist. Ein großes Problem ist jedoch die berufliche Unsicherheit. Regressionsanalysen zeigen, dass Betreuungssituation und Vertragsbedingungen die Arbeitszufriedenheit am stärksten beeinflussen. Den größten Anteil an der Betreuungszufriedenheit haben die vorgesetzten Professoren. Der Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Publikationsleistung erweist sich als komplizierter als erwartet. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden Handlungsempfehlungen formuliert.

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Fußnoten
1
Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im vorliegenden Beitrag bei Personengruppen die männliche Form verwendet. Damit sind jedoch stets auch Frauen gemeint.
 
2
Der vorliegende Beitrag bezieht sich in seinen Aussagen auf die Gesamtheit der Kommunikations- und Medienwissenschaften. Dies bildet unseres Erachtens die Situation und das Selbstverständnis von Teilen des Nachwuchses angesichts der nicht immer klar bestimmbaren interdisziplinären Grenzen besser ab als die Beschränkung auf die Kommunikationswissenschaft allein. Unser Vorgehen erleichtert außerdem den Vergleich der Ergebnisse, da auch die Vorgängerstudien von Wirth et al. (2005, 2008) diese Zielgesamtheit zugrunde legten.
 
3
Die Nachwuchsbefragung fand ein Jahr vor der offiziellen Abstimmung über die Nachwuchsdefinition auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Mainz 2013 statt. Daher liegt der Befragung eine weiter gefasste Definition zugrunde als diejenige, die in der Vollversammlung des Nachwuchses beschlossen wurde (DGPuK 2013, S. 1).
 
4
Einige Websites von Promotionsprogrammen enthalten keine Informationen zu den einzelnen Promovierenden. In diesen Fällen schrieben wir die Leitung der Promotionsprogramme an und baten um Verbreitung des Links zur Befragung unter den zugehörigen Promovierenden.
 
5
Wirth et al. (2005, 2008) kontaktierten in ihren Nachwuchsbefragungen insgesamt 872 Wissenschaftler. Der beträchtliche Größenunterschied zwischen den beiden Auswahlgesamtheiten (ΔN = 792) kann zum einen auf die zusätzliche Verwendung des DGPuK-Mitgliederverzeichnisses und den Einbezug von strukturierten Promotionsprogrammen in der vorliegenden Untersuchung zurückgeführt werden, zum anderen lässt er sich auch mit dem zwischenzeitlichen Ausbau des Fachs erklären.
 
6
Wir bedanken uns herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die an der Befragung teilgenommen haben.
 
7
Es wurden alle Fälle in die Analyse aufgenommen, bei denen die Befragten mehr als 50 % der Fragen beantwortet hatten. Ein großer Teil dieser Fälle (85 %, N = 426) enthielt sogar Antworten auf mehr als 80 % der Fragen. Damit folgten wir einer der Richtlinien der AAPOR (2009, S. 12–13) für die Behandlung unvollständiger Interviews, die ab 50 % der Fragen von teilweise vollständigen Interviews und ab 80 % von vollständigen Interviews spricht. Dieses Vorgehen lässt sich durch die Tatsache rechtfertigen, dass die Antwortbereitschaft keinen nachweisbaren Einfluss auf den Inhalt der Antworten ausübte (siehe Abschn. 3.4 und Tab. 6).
 
8
Die Publikationsleistung wurde gezielt kumulativ gemessen, um den Einfluss des Lebensalters vollständig im Regressionsmodell abbilden und quantifizieren zu können. Dies wäre bei einer Umrechnung auf Publikationen pro Jahr nicht möglich gewesen.
 
9
Die interne Konsistenz des Index fällt relativ niedrig aus. Dies hängt damit zusammen, dass sich die akademischen Bereiche teilweise gegenseitig kannibalisieren. Aus theoretischen Gründen ist die Verwendung des Index jedoch gerechtfertigt, da er die gesamte Zufriedenheit mit der Arbeitszeitverteilung sehr gut abbildet.
 
10
Mit der Betreuungszufriedenheit verbunden ist das Problem der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Der Nachwuchs wurde um eine Einordnung der wahrgenommenen Benachteiligung auf einer Skala von -2 (= sehr wenig) bis 2 (= sehr stark) gebeten. Im Durchschnitt fühlen sich die Befragten zwar wenig diskriminiert (M = − 1,09, s = 1,01, n = 469). Doch mehr als ein Viertel (28 %) wird der eigenen Wahrnehmung zufolge zumindest teilweise benachteiligt. Außerdem sind Frauen (MM = − 1,26, MF = − 0,95, t(456) = − 2,99, p = 0,003) und Postdocs (MDok = − 1,21, MPost = − 0,88 t(459) = − 3,19, p = 0,002) stärker davon betroffen als Männer und Promovierende.
 
11
Aufgrund der nicht zweifelsfrei geklärten Kausalrichtung sind die Ergebnisse der Regressionsanalyse mit Vorsicht zu interpretieren.
 
12
Folgende Lesebeispiele lassen die Effekte etwas greifbarer erscheinen: Ein Befragter müsste 50 Stellenprozente mehr erhalten oder 25 Wochenstunden weniger arbeiten, um einen halben Punkt auf der Skala der Arbeitszufriedenheit aufzusteigen.
 
13
Die Szenarien A2 und B1 entsprechen dem Kontinuum der Arbeitszufriedenheit nach Hagedorn (2000) (vgl. Abb. 1).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Arbeitszufriedenheit des kommunikations- und medienwissenschaftlichen Nachwuchses
Einfluss der Betreuung und Auswirkungen auf die Publikationsleistung
verfasst von
Dr. Sven Engesser
Dr. Melanie Magin
Publikationsdatum
01.08.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 3/2014
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-014-0210-8

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