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25.04.2023 | Elektromobilität | Schwerpunkt | Online-Artikel

Das planen chinesische E-Auto-Hersteller in Europa

verfasst von: Christiane Köllner

11 Min. Lesedauer

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China dominiert den Markt für Elektroautos. Nirgendwo werden mehr batteriebetriebene Fahrzeuge verkauft. Jetzt nehmen chinesische OEMs den europäischen Markt in Angriff. Die Pläne der China-Marken im Überblick.

China ist der unangefochtene Weltmarktführer bei Elektrofahrzeugen. Das Land der Mitte "gilt in absoluten Zahlen als der weltweit führende BEV-Markt. Lokale Automobilhersteller wie Xpeng, Nio, Geely und BYD konnten im Jahr 2021 ein Rekordwachstum bei den BEV-Verkäufen verzeichnen", erklärt Richard Backhaus im Artikel E-Fahrzeug-Reifegrad im weltweiten Vergleich (Seite 10) aus der MTZ 1-2023. Demnach hätten E-Fahrzeuge (BEVs und PHEVs) aus China einen Anteil von 57 % an der weltweiten Produktion, so Backhaus. Jetzt wollen chinesische Hersteller mit Elektroautos den Durchbruch auch in Europa und Deutschland schaffen.

Schon jetzt ist Europa zum wichtigsten Ziel für Elektrofahrzeuge "Made in China" geworden. Wie Forschende des Mercator Institute for China Studies angeben, haben sich Chinas Exporte von Elektrofahrzeugen 2021 auf über eine halbe Million Einheiten mehr als verdoppelt. Rund 40 % davon seien auf Europa entfallen, wo chinesische E-Fahrzeuge bereits 10 % der gesamten E-Fahrzeugverkäufe ausmachen. Allerdings waren 35 % der chinesischen Exporte nach Europa europäische Marken in chinesischem Besitz, während nur 2 % chinesische Marken waren. Fast die Hälfte stammte von Tesla, die restlichen 14 % von europäischen Joint Ventures in China. Doch chinesische Marken wie BYD, MG oder Nio forcieren jetzt ihren Markteinstieg in Europa und formulieren teils ehrgeizige Absatzpläne. Die Pläne ausgewählter chinesischer Hersteller im Überblick. 

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An Overview of the EV Stakeholders in China

As the EV industry continues to grow at an exorbitant pace, the number of stakeholders looking to join the competition has also increased remarkably. Once content to wait on the sidelines, they are now all eyeing a slice of the increasingly large pie. Nowadays, a car is much more than just a means of transportation; it has hundreds of components with much more advanced technology than ever before spanning several industries. As the definition of what a car is becomes increasingly blurred, so do the lines between the different stakeholders. Nevertheless, it is practical to divide the different stakeholders in the EV industry into three categories: automakers, automotive suppliers, and mobility providers.

BYD

BYD (Build Your Dreams) will seine Elektroauto-Palette in Europa zügig ausbauen. Der chinesische Hersteller hat im Herbst 2022 zunächst drei elektrisch betriebene Pkw nach Europa gebracht: die Limousine Han, das siebensitzige Familien-SUV Tang und das Kompakt-SUV Atto 3. Der kompakte Atto 3 ist das erste SUV, das auf der e-Platform 3.0 von BYD basiert. Sämtliche Modelle werden mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LFP) ausgeliefert, die BYD als Blade Battery bezeichnet. Im Oktober 2022 hat BYD das Händlernetz für Deutschland auf dem Pariser Autosalon bekannt gegeben, um regionale Verkaufs- und Kundendienstleistungen anzubieten. Der Autovermieter Sixt will bis 2028 mehr als 100.000 Elektroautos bei BYD kaufen. In Ungarn läuft das gesamte E-Bus-Sortiment von BYD vom Band.

Neben Han, Tang und Atto sollen bald weitere E-Autos nach Europa kommen: Die D-Segment-Limousine BYD Seal und die Schräghecklimousine im C-Segment BYD Dolphin aus der BYD-Ocean-Serie. Der frontgetriebene Dolphin verfügt über eine 60 kWh große Lithium-Eisenphosphat-Batterie (Blade Battery) und eine kombinierte WLTP-Reichweite von 427 km. Der BYD Seal basiert auf einer 82-kWh-Blade-Batterie, die in der Version mit Hinterradantrieb eine WLTP-Reichweite von 570 km, in der Allradversion von 520 km bieten. Dolphin und Seal nutzen serienmäßig die e-Plattform 3.0. Während der Dolphin auf der Cell-to-Pack-Technologie (CTP) aufbaut, folgt der Seal als erstes BYD-Modell der Cell-to-Body-Technologie (CTB), einer in den Karosserieboden integrierten Batterie. Der Dolphin soll ab Juni/Juli und der Seal ab August/September erhältlich sein.

BYD-Fahrzeuge sind aktuell in Europa in Norwegen, Schweden, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Belgien, Österreich und Spanien erhältlich. BYD hat 2021 nahezu 600.000 New-Energy-Pkw (E- und Hybrid-Autos) weltweit verkauft. Laut "Manager Magazin" ist es der Plan von BYD, im Jahr 2026 insgesamt 120.000 Elektro-Autos in Deutschland zu verkaufen. Gestartet ist BYD 1995 im chinesischen Shenzhen als Hersteller von Batterien. Erst seit 2003 baut BYD überhaupt Autos. Laut "Financial Times" steht der Konzern im Ranking der weltgrößten Batteriezellenhersteller auf Rang zwei hinter CATL. 

Geely 

Geely ist mit Marken wie Volvo, Lynk, Polestar und Smart in Europa aktiv. Bereits 2010 baute der Geely-Konzern mit der Übernahme des schwedischen Automobilherstellers Volvo seine Macht in Europa aus. Geely-Gründer Li Shufu ist mit knapp 10 % an Mercedes-Benz beteiligt, von seinen Aktien an Daimler Truck hat sich der chinesische Milliardär kürzlich getrennt. Smart ist mittlerweile ein Joint-Venture von Mercedes-Benz und Geely. Deutschland ist der erste europäische Markt für das Elektro-SUV Smart #1, das seit Herbst 2022 bestellbar ist. Auf der Auto Shanghai 2023 hat Smart erstmals den neuen #3 offiziell vorgestellt. Das vollelektrische Sports Utility Coupé ist das zweite Modell seit der Erneuerung der Marke Smart und soll zu einem späteren Zeitpunkt auch auf die europäischen Märkte kommen. Mit der Gründung von Lynk & Co hat Geely 2016 eine eigene Premiummarke ins Leben gerufen. Die Luxus-Tochter Polestar will laut Medienberichten künftig in Europa produzieren. Im Jahr 2023 rechnet Polestar mit einem Anstieg des weltweiten Absatzes um fast 60 % auf etwa 80.000 Fahrzeuge, angetrieben durch den Verkauf des Polestar 2 und später im Jahr durch die ersten Auslieferungen des Polestar 3. Auf der Auto Shanghai 2023 wurde der Polestar 4 präsentiert, ein Elektro-SUV-Coupé ohne Heckscheibe, das 2024 erhältlich sein soll. Derzeit planen Renault und Geely ein Joint Venture für Hybridantriebe und Verbrennungsmotoren. Geely hält auch Anteile am britischen Sportwagen-Hersteller Aston Martin, ebenso gehört Lotus seit 2017 zum chinesischen Geely-Konzern.

Mit Galaxy hat Geely jüngst eine weitere Submarke für Premium-Elektro und -Hybridfahrzeuge ins Leben gerufen, die sich zunächst wohl auf den chinesischen Markt beschränkt. Die Geely-Tochter Zeekr soll hingegen bald in den europäischen Markt eintreten, wie die Marke auf der Auto Shanghai 2023 verkündet hat. Geplant ist der Europa-Start von Zeekr im vierten Quartal 2023. Die Marke wird zunächst in Schweden und den Niederlanden präsent sein, wobei weitere Länder rasch folgen sollen. Der E-Shooting-Brake Zeekr 001 und das E-SUV Zeekr X sind die ersten beiden verfügbaren Modelle, weitere sollen folgen. Der Hauptsitz von Zeekr Europe wird das niederländische Amsterdam.

Nio

Der chinesische Elektroauto-Hersteller Nio baut 2023 in Deutschland seine Infrastruktur weiter aus. Sieben weitere Power Swap Stations (PSS), die den vollautomatischen Austausch der Batterie in rund fünf Minuten ermöglichen, sind bestätigt. Dazu gehören unter anderem Standorte in Leipzig und Regensburg und Standorte an den Autobahnen A61 (Waldlaubersheim) und A7 (Großburgwedel). Weitere Standorte zum Batteriewechsel sind bereits in Planung und sollen noch 2023 umgesetzt werden. Mit der PSS in Zusmarshausen (bei Augsburg) und der PSS in Hilden (bei Düsseldorf) stehen bereits zwei Stationen bereit. Die PSS in Berlin ist bereits im Testbetrieb und steht vor der Eröffnung.

Nio wurde 2014 gegründet und brachte als erstes Fahrzeug den Elektro-Sportwagen EP9 2016 auf den Markt. Im Juni 2018 kam mit dem E-SUV Nio ES8 das erste Serienmodell auf den Markt, danach folgte der E-SUV Nio ES6. Im Jahr 2022 wurden bereits über 200.000 Fahrzeuge gebaut. Im Oktober 2022 erfolgte der Marktstart in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Schweden. Damit ist Nio aktuell in sechs Ländern vertreten. Bis zum Jahr 2025 plant Nio voraussichtlich über 25 Unternehmensstandorte. Nio erweitert in diesem Jahr die bestehende E-Automobil-Flotte, aus der Nio-ET7-Premium-Limousine sowie dem Mittelklasse-SUV Nio EL7 (ehemals Nio ES7), um den sportlich-kompakten Nio ET5. Ende 2022 hat Nio das neue mittelgroße Coupé-SUV EC7 und den überarbeiteten ES8 präsentiert. Die beiden Fahrzeuge werden zunächst ausschließlich in China erhältlich sein. Die Auslieferung des Nio EC7 wird voraussichtlich im Mai 2023 in China beginnen, die Auslieferung des Nio ES8 ab Juni 2023. Der europäische Markt werde laut Nio aktuell evaluiert. Im Rahmen der Auto Shanghai 2023 hat Nio-Gründer William Li die Entwicklung eines kompakteren Elektroautos für den europäischen Markt angekündigt, wie die "Automobilwoche" berichtet. 

MG Motor

MG Motor will seinen Wachstumskurs nach der Markteinführung des MG4 Electric im September 2022 in Deutschland weiter fortsetzen. Im Gegensatz zu weiteren E-Modellen von MG, wie etwa der MG5 Electric oder der ZS EV, baut der MG4 nicht mehr auf einer Verbrenner-Plattform auf. Basis ist die reine E-Plattform MSP ("Modular Scalable Platform"). MG Motor will sein Angebot bis 2025 auf zehn Modellreihen ausbauen. Fast 16.000 Fahrzeuge setzte die Marke im vergangenen Jahr laut den Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes hierzulande ab. Dies sei ein Plus von 484 % gegenüber dem Vorjahr, so MG, als 3.239 neu zugelassene MG-Fahrzeuge verzeichnet wurden. Auto Shanghai 2023 hat MG Motor einen rein elektrischen Sportwagen angekündigt, den MG Cyberster. Der zweisitzige Roadster kommt voraussichtlich im Sommer 2024 in Europa auf den Markt.

MG Motor gehört zum chinesischen Automobilhersteller SAIC Motor (Shanghai Automotive Industry Corporation) und fertigt seit 1984 in China unter anderem in Joint Ventures Fahrzeuge der Volkswagen AG und von General Motors. Nachdem Island, Belgien, Luxemburg, Österreich und Frankreich schon seit 2020 zu den Ländern zählen, in denen MG-Motor-Modelle verkauft werden, startete MG Motor 2021 seine Aktivitäten auch in Deutschland sowie in Spanien, Italien, Portugal und Schweden. MG Motor Europe ist nun in 16 europäischen Ländern vertreten. Der kleine Van Wuling Mini EV, ein Gemeinschaftsprodukt von SAIC und General Motors, hat 2022 laut Medienberichten in Litauen seinen EU-Start gefeiert. 

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Great Wall

Der Automobilhersteller Great Wall Motor (GWM) hat seine beiden Automarken ORA und WEY auf dem Pariser Autosalon 2022 einem internationalen Publikum vorgestellt. GWM ORA hat die vollelektrischen Modelle Funky Cat, Funky Cat GT und The Next Ora Cat gezeigt. Die Premiummarke WEY präsentierte die Plug-in-Hybride Coffee 01 und Coffee 02. GWM hatte den Markteintritt in Europa bereits auf der IAA Mobility 2021 angekündigt. Seitdem bereitet das Unternehmen die Markteinführung in den ersten europäischen Ländern vor. Frankreich und Deutschland seien laut Unternehmen die wichtigsten Märkte für GWM in Europa. Seit Januar 2023 ist der Funky Cat in Deutschland auf dem Markt. Als nächstes sollen Großbritannien und Israel folgen. Die Marke Haval von Great Wall Motor soll sich ab 2030 ausschließlich auf den Verkauf von New Energy Vehicles (NEV) konzentrieren. 

Aiways

Aiways mit Sitz in Shanghai wurde 2017 gegründet. Die Aiways-Europazentrale befindet sich in München. Mit dem Aiways U5 SUV hat das Unternehmen 2020 einen batterie-elektrischen Personenwagen auf den europäischen Markt gebracht. Aiways will seine Expansion in Europa und darüber hinaus zügig fortsetzen: nach Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Frankreich, Israel, der Schweiz, Spanien, Portugal, Italien, Schweden, Kroatien, den Färöern, Island und Slowenien. Der Aiways U5 SUV läuft in der eigenen Produktionsstätte in Shangrao, China, vom Band. Die jährliche Produktionskapazität von anfangs 150.000 Einheiten soll sich mit zunehmender Marktnachfrage bis auf 300.000 Einheiten steigern lassen. Das zweite Aiways-Modell für den europäischen Markt ist das batterie-elektrische U6 SUV-Coupé. Aiways beabsichtigt, jedes Jahr ein neues Modell auf den Markt zu bringen. Nach der Premiere des U6 SUV-Coupé, das im Sommer 2023 zu den ersten Kunden kommen soll, wird bereits an weiteren Modellen gearbeitet. Um die Fahrzeuge bestmöglich auf den jeweiligen Markt abstimmen zu können betreibt Aiways in München ein Technical Center.

Xpeng

Der chinesische Elektroauto-Hersteller Xpeng mit europäischem Hauptsitz in Amsterdam hat die Eröffnung von vier Liefer- und Servicezentren in Europa angekündigt. Die Standorte sollen in der ersten Hälfte des Jahres 2023 ihre Arbeit aufnehmen, um die Auslieferung der neuesten Elektrofahrzeuge in Norwegen, den Niederlanden, Schweden und Dänemark zu unterstützen. Der E-Autobauer aus China hat die neueste Modellgeneration seines E-SUV-Flaggschiffs G9 und seiner E-Limousine P7 auf der eCar Expo in Stockholm Anfang Februar präsentiert. Beide Modelle können in Dänemark, Norwegen, den Niederlanden und Schweden bestellt werden. Ein P7-Facelift namens Xpeng P7i ist in China bestellbar. Ob der P7i künftig auch in Europa angeboten wird, ist unklar. Der G9 soll über ein neues Antriebssystem mit einer 800-V-Siliziumkarbid (SiC)-Plattform für ultraschnelles Aufladen mit bis zu 300 kW verfügen. Damit soll sich die 98 kWh-Batterie in nur 20 min von 10 % auf 80 % aufladen lassen. Als elektrische Reichweite (WLTP) nennt Xpeng für den G9 RWD Long Range bis zu 570 km. Seit Mai 2022 wird der G3i und der P5 von Xpeng auch in Norwegen verkauft. Sein fünftes Modell namens G6 hat Xpeng auf der Auto Shanghai 2023 präsentiert, das voraussichtlich nicht nur in China erhältlich sein wird. Der G6 ist das erste Modell auf Basis der neuen 800-V-Plattform SEPA 2.0.

Sinosynergy

Die im Juni 2015 gegründete Guangdong Sino-Synergy Hydrogen Technology Co., Ltd. (Sinosynergy) ist ein Unternehmen, das weltweit Produkte und Lösungen für Wasserstoff-Brennstoffzellen anbietet. Sinosynergy hat auf der IAA Transportation 2022 einen für den europäischen Markt konzipierten Wasserstoff-Brennstoffzellen-Reisebus vorgestellt. Der sogenannte "Hydrogen Fuel Cell Journey Coach" wurde gemeinsam mit Allenbus, Feichi, Marcopolo und Danfoss entwickelt. Der Bus kann bis zu 53 Fahrgäste befördern und soll mehr als 500 km weit fahren können. Zusammen mit Partnern plant Sinosynergy, diesen Bus auf dem europäischen, südostasiatischen und amerikanischen Markt anzubieten. Wie Springer-Autor Daniel Soeder im Kapitel Zero Carbon Vehicles (Seite 200) des Buchs Energy Futures erklärt, hat Sinosynergy einen weltweiten Marktanteil von 10 % bei Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen und 50 % bei Brennstoffzellenfahrzeugen in China. Sinosynergy hat nach eigenen Angaben die Kapazität, 20.000 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Stacks pro Jahr zu produzieren.

HiPhi

Der chinesische E-Auto-Hersteller Human Horizons will seine Premium-Marke HiPhi noch 2023 in Europa an den Start bringen, der Nahe Osten soll kurz darauf folgen. Erster Vertreter der Marke wird das E-SUV HiPhi X, dessen EU-Homologation über den TÜV Süd gerade abgeschlossen wurde. Folgen soll mit dem E-Coupé HiPhi Z schon bald ein zweites Modell in Europa. Auf der Auto Shanghai 2023 wurde auch das dritte Modell HiPhi Y vorgestellt. Die Auslieferung des HiPhi Y in Europa wird für 2024 erwartet.

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