Skip to main content
Top

2008 | Book

Internationale Rechnungslegung und Internationales Controlling

Herausforderungen — Handlungsfelder — Erfolgspotenziale

Authors: Wilfried Funk, Jonas Rossmanith

Publisher: Gabler

insite
SEARCH

Table of Contents

Frontmatter

Rahmenbedingungen und Einflussgrößen der Internationalen Rechnungslegung und des Internationalen Controllings

Frontmatter
Internationalisierung der Rechnungslegung und des Controllings
Einflussfaktoren und Auswirkungen
Auszug
Globale Beschaffungs-, Produktions- und Absatzmärkte, weltweite Standorte und internationale Verflechtungen prägen verstärkt das Handeln der Unternehmen. Diese Internationalisierung hat dabei umfassende Auswirkungen auf die Unternehmensführung.
Wilfried Funk, Jonas Rossmanith

Auswirkungen der Internationalen Rechnungslegung auf die Unternehmensführung und Bewertung

Frontmatter
Asset-Backed Securities
Bilanzierungs- und Bewertungsprobleme aus Sicht der internationalen Rechnungslegung
Auszug
Die Unternehmensfinanzierung in Deutschland hat in den letzten Jahren einen grundsätzlichen Wandel erfahren. Aufgrund der immer restriktiveren Kreditvergabe durch die Banken (Umsetzung Basel II) müssen sich die Unternehmen zunehmend um alternative Formen zum klassischen Kredit bemühen.1 Die im internationalen Vergleich in Deutschland noch immer niedrigen Eigenkapitalquoten, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen, erfordern von den Unternehmen, alternative Finanzierungsquellen zu erschließn.2
Matthias Bühler
IFRS und steuerliche Gewinnermittlung
Auszug
Seitdem die Internationalisierung in die handelsrechtliche Rechnungslegung Einzug gehalten hat, wird die Frage diskutiert, welche Implikationen sich daraus für die steuerliche Gewinnermittlung ergeben. Neue Impulse hat diese Diskussion durch das geplante Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)1 erhalten. Nachdem das Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) vom 4.12.20042 die Vorgaben und Wahlrechte der IAS-Verordnung3 betreffend die Anwendung der IFRS im Konzern- und Einzelabschluss umgesetzt hat, sind mit dem BilMoG nun die handelsrechtlichen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften stärker an die modernisierten Rechnungslegungs-Richtlinien (4. EG-Richtlinie4 und 7. EG-Richtlinie5) und damit stärker an die internationale Bilanzierung heranzuführen. Dabei bilden die noch nicht im Rahmen des BilReG umgesetzten Vorgaben und Wahlrechte der Modernisierungs-Richtlinie6 und der Fair Value-Richtlinie7 sowie das 10-Punkte-Programm „Unternehmensintegrität und Anlegerschutz“8 den Anpassungsrahmen. Diesem Anpassungsrahmen folgend hat der deutsche Gesetzgeber z. B. eine Entscheidung zu treffen, wie weitgehend das handelsrechtliche Konzept der Zeitwertbewertung zukünftig nicht mehr durch die Obergrenze der historischen Anschaffungs- und Herstellungskosten begrenzt sein soll. Die Pflicht zur Einführung einer (auch nach oben hin) unbegrenzten Zeitwertbewertung im Konzernabschluss ist bereits für Finanzinstrumente durch die noch umzusetzenden Vorgaben der Fair Value-Richtlinie gegeben; über die Ausdehnung einer unbegrenzten Zeitwertbewertung auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte muss im Rahmen des Gesetzgebungsprozesses zum BilMoG entschieden werden.
habil Corinna Treisch, Anke Müßig
Aktuelle Bilanzierungs- und Bewertungsprobleme bei Internationaler Rechnungslegung
Intangible Assets
Auszug
Ein immaterieller Vermögenswert wird in IAS 38 definiert
  • als ein identifizierbarer, nicht monetärer Vermögenswert1
  • ohne physische Substanz,
  • der für die Herstellung von Erzeugnissen oder die Erbringung von Dienstleistungen,
  • die Vermietung an Dritte oder
  • für Zwecke der eigenen Verwaltung genutzt wird.
Roman Rohatschek
Bilanzierung und Bewertung von Entwicklungskosten nach IAS 38
Auszug
Eines der bedeutendsten Bilanzierungsprobleme, das schon immer sowohl national als auch international ein kontrovers diskutiertes Thema war, ist die bilanzielle Behandlung von immateriellen Gütern.1 Die von Moxter 1979 als „ewige Sorgenkinder des Bilanzrechts“2 bezeichneten immateriellen Werte haben sich in den vergangenen Jahren zum entscheidenden Werttreiber vieler Unternehmen entwickelt. Die Entwicklung von der Agrargesellschaft über die Industriegesellschaft hin zur Dienstleistungs-, Hochtechnologie- und Wissenschaftsgesellschaft hat die ö konomischen Rahmenbedingungen verändert. Besonders bei sehr innovativen Unternehmen ist der Anteil des immateriellen Vermögens, gemessen am Gesamtvermögen, relativ hoch.3 Dies ist u. a. auf die hohen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten dieser Unternehmen zurückzuführen. Aber nicht nur innovativ starke Unternehmen weisen hohe Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf. Besonders in der Industrie- und Automobilbranche ist die Entwicklungsintensität sehr hoch.4
Jonas Rossmanith, Diana Gerlach
Lagebericht und Value Reporting
Auszug
Wie kein anderes Instrument der regulierten externen Rechnungslegung entwickelt sich der Lagebericht zu einem Instrument der wertorientierten Unternehmens-berichterstattung, des value reporting. Der Lagebericht ist insofern ein Rechenschafts-instrument der Unternehmensleitung, in dem sie ihre Anstrengung des abgelaufenen Geschäftsjahres in Bezug auf eine langfristige Wertschaffung nachweist. Eng damit verknüpft ist die Informationsfunktion des Lageberichts. Die Lageberichtsinformationen sollen dazu beitragen, die Informationsasymmetrien zwischen der Unternehmensleitung (Insider) und den Anlegern (Outsider) auf eine wertorientierte Unternehmensführung abzubauen. Damit ist das Ziel verbunden, den Anlegern bewertungsrelevante Informationen bereitzustellen und ihnen dadurch die Unternehmensbewertung zu erleichtern. Als bewertungsrelevant gelten z. B. (1) Informationen über finanzielle und nichtfinanzielle interne Steuerungsgrößen, (2) deren Analyse aus Sicht der Unternehmensleitung, (3) zukunftsorientierte Informationen, wie z. B. Angaben über Ziele, Strategien, Chancen, Risiken und Soll-Ist-Abweichungen, (4) Hintergrundinformationen zum Unternehmen und zu dessen Umfeld sowie (5) Corporate Governance-Informationen, wie z. B. Angaben zur Unternehmensleitung, -überwachung und zum Management sowie zu Bezügen, Großaktionären, Transaktionen und Beziehungen mit nahe stehenden Personen.1
Anke Müßig

Internationales Controlling im Kontext innovativer Controllingkonzepte

Frontmatter
Wertorientiertes Vertriebscontrolling in einem internationalen Automobilkonzern
Konzept für ein anwendungsorientiertes Verständnis
Auszug
International agierende Unternehmen sehen sich zunehmend einem veränderten Handlungsumfeld gegenübergestellt, welches sich durch eine steigende Aufgaben-komplexität, eine zunehmende Dynamik der Unternehmensumwelt, einen raschen technologischen Wandel verbunden mit einem starken globalen Wettbewerb beschreiben lässt. Um unter diesen veränderten Rahmenbedingungen wettbewerbsfähig zu bleiben, muss sich ein erfolgreiches Unternehmen an diese speziellen Markterfordernisse anpassen.1
Christoph Raus, Wilfried Funk
Budgetierung in internationalen Unternehmungen
Auszug
Ein Kernmerkmal internationaler Unternehmungen sind auf Dauer angelegte Güterbeziehungen mit mindestens einem ausländischen Markt.1 Eine verstärkte Entscheidungsdezentralisation, also eine Erhöhung des Entscheidungsspielraums weisungsgebundener Einheiten, ist in der internationalen Unternehmung zwar wahrscheinlich, keineswegs jedoch zwingend, da die Internationalisierungsform ihre Vorteilhaftigkeit beeinflusst. So ist es ein Unterschied, ob die Internationalisierung lediglich darin besteht, vom heimischen Produktionsstandort aus verstä rkt Beschaffungsgeschäfte mit ausländischen Zulieferern ohne Exporttätigkeit abzuwickeln oder ob ausländische Tochtergesellschaften zu steuern sind. Im letzten Fall sprechen etwa mögliche kulturelle, rechtliche oder infrastrukturelle Unterschiede für eine Dezentralisierung, um z. B. spezifische Marktkenntnisse und das Fachwissen dezentraler Entscheidungsträger im Einsatzland besser zu nutzen oder bei einer Entlastung zentraler Entscheidungsträger flexibel auf landesspezifische Anforderungsänderungen zu reagieren. Unabhängig vom Internationalisierungsgrad, der oftmals mit einer Vielzahl unterschiedlicher Kriterien wie etwa der Anzahl ausländischer Produktionsstätten, dem Verhältnis der Umsätze in heimischer und fremder Währung oder dem Beschäftigtenanteil im Ausland einzugrenzen versucht wird,2 erfordert eine Dezentralisierung und die damit stets vorausgehende Entscheidungsdifferenzierung eine Abstimmung der Teilentscheidungen in der Unternehmungsführung. Hierin liegt die zentrale Aufgabenstellung eines koordinationsorientierten Controlling3, das als internationales Controlling die - ggf. besonderen -Abstimmungsprobleme in der Führung internationaler Unternehmungen zum Gegenstand hat.4
Alexander Baumeister
Verrechnungspreise in internationalen Konzernen
Aufgabenstellungen für das Controlling
Auszug
Die Thematisierung von Verrechnungspreisen als Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre reicht zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts und findet ihren Ursprung in der Kostenrechnung. So führt Schmalenbach bereits 1909 aus: „Die einzelnen Teile des Betriebs müssen in einen rechnerischen Verkehr treten und diese Rechnung muss sich der Bewertung der gegenseitigen Leistungen bedienen. Und so entsteht ein eigenartiger Preis: der Verrechnungspreis.“1
Ralf Clemens
Risikomanagement international agierender Unternehmen
Auszug
Unternehmertum setzt sich mit aktuellen und künftigen Entwicklungen des Entscheidungsfeldes auseinander. Dabei können die Ergebnisse aus den Nominal- und Realgütermärkten nur in den seltensten Fällen als sicher gelten. Entscheidungsträger sehen sich vielmehr regelmäßig Situationen gegenüber, in denen Ungewissheiten und Risiken vielfältiger Art zu berücksichtigen sind. Während die Antizipation des Risikos in der Entscheidungstheorie1 selbstverständlich ist, hat dessen Bewältigung durch das Management durchaus nicht immer eine hinreichende konzeptionelle Ausgestaltung erfahren. In jüngster Zeit haben indes Bö rsencrashs in den USA die Einschätzung der Risikoproblematik bei vielen international tätigen Konzernen verändert. Auch die Diskussion von Corporate Governance-Grundsätzen sowie des Sarbanes Oxley Acts durch die fachkundige Öffentlichkeit zeigt, dass verstärkt Wert auf ein Risikomanagement gelegt wird.
Wolfgang Ossadnik, Oliver Lange
Ermittlung der wertorientierten Steuerungsgrößen im DaimlerChrysler- Konzern
Auszug
DaimlerChrysler ist in nahezu allen Regionen der Welt vertreten und verfügt über weltweite Fertigungskapazitäten. Die Vernetzung dieser Produktions- sowie der Forschungs-, Entwicklungs- und Vertriebsaktivitäten eröffnet DaimlerChrysler beachtliche Potenziale zur Effizienzsteigerung.
Herbert Kauffmann

Integrative Betrachtung von Internationaler Rechnungslegung und Internationalem Controlling

Frontmatter
Auswirkungen einer Rechnungslegung nach IAS/IFRS auf die wertorientierte Unternehmensführung
Auszug
Vor 20 Jahren setzte Alfred Rappaport mit seiner Veröffentlichung zum Shareholder Value-Konzept neue Maßstäbe in der Unternehmensführung, durch welche das Ziel der Wertorientierung im Allgemeinen und der Steigerung des Unternehmenswertes bzw. des Shareholder Values im Speziellen zum Inbegriff erfolgreicher Unternehmensführung wurde. Heute ist die Wertorientierung neben der Existenzsicherung und der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens als besondere Zielsetzung in national wie international agierenden Unternehmen anzusehen.
Wilfried Funk, Ingmar Fredrich
IFRS und Controlling
Die Segmentberichterstattung als Schnittstelle zwischen externer und interner Unternehmensrechnung
Auszug
Die Etablierung der International Financial Reporting Standards (IFRS) im Rahmen der externen Unternehmensrechnung hat eine Diskussion über Ausrichtung und Funktion der internen Unternehmensrechnung und damit des Controllings angestoßen. Insbesondere die im Vergleich zum Handelsgesetzbuch gestiegenen Publizitäts- und Transparenzanforderungen erfordern interne Informationssysteme, die in der Lage sind, die benötigten Daten zeitgerecht zu liefern. Insofern wird bei der Bilanzierung nach IFRS auf die interne Unternehmensrechnung als mittelbarer und unmittelbarer Datenlieferant zurückgegriffen. Andererseits können auch Daten aus der externen Unternehmensrechnung für die interne Unternehmensrechnung übernommen werden. Die Beziehungen von interner und externer Unternehmensrechnung sind daher, auch bei Zugrundelegung der IFRS, wechselseitig.
Kerstin Lopatta
Controller und IFRS
Konsequenzen der IFRS-Finanzberichterstattung für die Controlleraufgaben
Auszug
Die International Group of Controlling (IGC) ist eine internationale Interessengemeinschaft von Institutionen und Unternehmen, die Controlling in der praktischen Anwendung und Weiterentwicklung fördern wollen. Ziel der IGC ist es, internationale Standards für zukunftsorientiertes Controlling und erfolgreiche Controllerarbeit zu setzen.1
Barbara E. Weißenberger
Der IFRS Goodwill Impairment Test
Schnittpunkt zwischen Internationaler Rechnungslegung und Internationalem Controlling
Auszug
Mit der Einführung des § 315a HGB gewinnt die seit Jahren in Deutschland auf dem Vormarsch befindliche internationale Rechnungslegung noch mehr an Bedeutung. Deutsche börsennotierte Unternehmen müssen seit 2005 zwingend ihre Konzernabschlüsse nach IAS/IFRS aufstellen. Andere konzernrechnungslegungspflichtige Unternehmen dürfen alternativ zu den Regelungen des HGB den Konzernabschluss nach IAS/IFRS aufstellen. Einer Minderheit der deutschen kapitalmarktorientierten Unternehmen ist aufgrund von Art. 57 EGHGB noch bis 2007 die Konzernabschlusserstellung nach HGB bzw. US-GAAP erlaubt, danach ist aber IAS/IFRS verpflichtend anzuwenden.
Claus Buhleier
Auswirkung der Fair Value-Bewertung nach IAS/IFRS auf das Performance Measurement
Auszug
Die Frage nach der Messung und Lenkung von Unternehmensleistungen ist zum Mantra der letzten Jahre geworden. Trotz des zunehmenden Bemühens um Optimierung der Leistungsmessung und Leistungsbewertung deuten in der jüngeren Vergangenheit durchgeführte Studien darauf hin, dass in der Praxis immer noch Nachholbedarf besteht. Untersuchungen des Institute of Management Accountants (IMA) zeigen, dass Unternehmen ihre Performance Measurement-Systeme immer noch intensiv überarbeiten und anpassen. Dies kann nicht zuletzt auf einen immer höheren Stellenwert der Performance-Beurteilung sowohl bei den Entscheidungsträgern im Unternehmen als auch bei den Aktionären zurückgeführt werden. Auch die Berichterstattung im Rahmen der internationalen Rechnungslegung ist im ständigen Fluss. Das IASB überarbeitet und erweitert regelmäßig die IAS/IFRS, um u. a. dem Ziel der decision usefulness besser gerecht zu werden und so den Investoren und Aktionären von Unternehmen entscheidungsrelevante Informationen liefern zu können. In diesem Kontext ist auch die im Regelwerk des IASB zunehmende Integration der Bewertung von Vermögenswerten zum beizulegenden Zeitwert bzw. zum Stichtagszeitwert (Fair Value) zu sehen. Angesichts der Orientierung der kontinentaleuropäischen Rechnungslegung am Prinzip der Anschaffungs- und Herstellungskosten, das Ausfluss eines starken Gläubigerschutzgedankens ist, stellt die Bewertung von Bilanzpositionen zu ihrem Fair Value einen Paradigmenwechsel in der externen Rechnungslegung dar. Da bilanzielle Kenngrößen für Investoren als Ausgangsbasis für die Berechnung des Unternehmenswertes dienen, sind diese als Ziel- und Steuerungsgrößen für Unternehmen von zentraler Bedeutung. Unternehmen müssen im Rahmen der strategischen und operativen Unternehmensführung die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf den Unternehmenswert berücksichtigen. Aufgrund dieses Beziehungszusammenhanges sind wesentliche Änderungen in den Bilanzierungspraktiken, wie die Fair Value-Bewertung, auf ihre Implikationen auf einzelne Performance Measures, aber auch auf ganze Performance Measurement-Systeme zu prüfen.
Ronald Gleich, Michael Kieninger, Andrea Kämmler-Burrak
Implikationen internationaler Rechnungslegung für das Investitionscontrolling international tätiger Unternehmen
Auszug
Internationale Rechnungslegungsstandards sind schon seit geraumer Zeit Betrachtungsgegenstand in Theorie und Praxis. Die Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards zeitigt neben der Veränderung der externen Rechnungslegung auch Auswirkungen auf das interne Rechnungswesen. Gerade für international tätige Unternehmen scheint es vorteilhaft, mit dem Übergang auf ein einheitliches externes Berichtswesen auch das interne Rechnungswesen mit in die ohnehin zu erstellende Berichterstattung einzubetten. Im vorliegenden Beitrag werden die Auswirkungen der Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards in international tätigen Unternehmen für einen Bereich untersucht, der bisher klassischerweise in der internen Unternehmensrechnung angesiedelt war, dem Investitionscontrolling. Dazu werden die Grundzüge internationaler Rechnungslegung vorgestellt, um darauf aufbauend die Merkmale des Investitionscontrollings und international tätiger Unternehmen herauszustellen. Auf dieser Basis werden Auswirkungen internationaler Rechnungslegung auf die Aufgaben und Instrumente des Investitionscontrollings diskutiert und die Ergebnisse zusammengefasst.
David Müller, André Münnich
Backmatter
Metadata
Title
Internationale Rechnungslegung und Internationales Controlling
Authors
Wilfried Funk
Jonas Rossmanith
Copyright Year
2008
Publisher
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-9555-1
Print ISBN
978-3-8349-0251-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9555-1