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Published in: Publizistik 4/2018

04-10-2018 | Aufsatz

Journalistik praxistheoretisch betreiben

Impulse für ein dynamisches Verständnis des Journalismus im Kontext seiner Neuordnung

Author: Jun.-Prof. Dr. Christopher Buschow

Published in: Publizistik | Issue 4/2018

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Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird eine praxistheoretische Journalistik vorgeschlagen, die einen alternativen und innovativen Blick auf die gegenwärtigen empirischen Herausforderungen des Journalismus unter den Bedingungen der Digitalisierung verspricht. Die Betrachtung von Abgrenzungsproblemen, Technikwandel, Finanzierungslücken und prominent behaupteten Legitimitätsverlusten im Journalismus soll beispielhaft verdeutlichen, worin die praxistheoretische Herangehensweise besteht. Erläutert werden ihre jeweiligen Vorzüge in der Bearbeitung dieser Problemlagen, auch im Vergleich zu etablierten Journalismustheorien. Die besondere Relevanz der Theorieperspektive ergibt sich demnach vor allem durch (1.) ihre zentrale Ausrichtung auf journalistische Praktiken, (2.) die Überschreitung konventioneller Grenzen des Journalismus, (3.) die Denaturalisierung journalistischer Normen und Gesetze, (4.) die explizite Berücksichtigung einer materiellen, soziotechnischen Dimension, (5.) besondere Aufmerksamkeit für die spannungsgeladenen Verbindungen von journalistischer Praxis und Medienmanagement sowie (6.) den Vorrang von Ordnungserzeugung vor Stabilität.

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Footnotes
1
Die Relevanz einer neuen/veränderten Perspektive auf einen Gegenstand ergibt sich – wissenschaftssoziologisch und wissenschaftshistorisch gewendet – auch aus den dominanten, teilweise wissenschaftsexternen Wirklichkeitsvorstellungen und der prägenden gesellschaftlichen „Hintergrundfolie“ in der jeweiligen Zeitepoche der Theorieentwicklung und -durchsetzung (vgl. Buschow und Winter 2013).
 
2
Diese treffende Formulierung verdanke ich dem wichtigen Hinweis einer Gutachterin/eines Gutachters.
 
3
Aufgrund des begrenzten Umfangs dieses Beitrags und seiner Zielrichtung, einen „Idealtypus“ der Praxistheorien für die Verwendung in der Journalistik vorzuschlagen, kann auf die (erkenntnis-)theoretischen und methodischen Unterschiede zwischen den einzelnen Ansätzen nicht näher eingegangen werden (für eine Einführung vgl. Nicolini 2012; Reckwitz 2002; Shove et al. 2012).
 
4
Gleichwohl bleibt in den Praxistheorien eine Falsifikation der theoriegeleiteten Ausgangshypothesen und Kritik sowie eine Modifikation der theoretischen Propositionen möglich (vgl. Schmidt 2012, S. 28–33).
 
5
Diese Charakteristika erweisen sich im Hinblick auf das besondere Ziel dieses Beitrages als Vorzüge. Bei veränderten Zielen können dagegen andere Charakteristika der Praxistheorien als Vorzüge gelten (vgl. auch Abschn. 4).
 
6
An diesem Vorgehen hat Meier die „Gefahr eines journalismustheoretischen Relativismus“ kritisiert, „der nicht mehr zwischen Journalismus und interessengeleiteter Kommunikation unterscheidet“ (Meier 2018, S. 429). Aus meiner Sicht beabsichtigt eine praxistheoretisch informierte Journalistik keine vollständige „Entgrenzung“ ihres Gegenstandes (vgl. auch Ahva 2017; Ryfe 2018). Vielmehr geht es darum, mit etwas zu brechen, was ich „definitorische Orthodoxie“ nenne: Sie richtet sich klar gegen solche Ansätze, die in traditioneller („orthodoxer“) Weise das Akteursspektrum des Journalismus von vornherein sehr eng festlegen und dadurch bedeutsame Forschungsgegenstände ausschließen, von deren Besonderheiten sie eigentlich empirisch profitiert hätten.
 
7
Für Kontroversen innerhalb der Familie der Praxistheorien sorgt dabei regelmäßig die Frage, ob Objekte und Dinge als eigenständige Handlungsträger („Aktanten“) verstanden werden können (vgl. Hepp 2016, S. 239; Schatzki 2002, S. 190–210).
 
8
Hier besteht gleichwohl die Gefahr, Praktiken klassisch sozialtheoretisch zuzuschneiden: Praktiken überschreiten immer auch die Grenzen von Organisationen; eine zu enge Analyseperspektive verpasst es, diese Verknüpfungen offenzulegen (vgl. Buschow 2018, S. 369–370).
 
9
Für einen Überblick praxistheoretischer Forschungsstrategien vgl. auch Bueger und Gadinger (2018, S. 131–161), Nicolini (2012, S. 213–242), Ryfe (2018) sowie Schäfer et al. (2015).
 
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Metadata
Title
Journalistik praxistheoretisch betreiben
Impulse für ein dynamisches Verständnis des Journalismus im Kontext seiner Neuordnung
Author
Jun.-Prof. Dr. Christopher Buschow
Publication date
04-10-2018
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Publizistik / Issue 4/2018
Print ISSN: 0033-4006
Electronic ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-018-0458-5

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