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2014 | OriginalPaper | Chapter

2. Motivierende Unternehmens- und Führungskultur erreichen

Author : Peter A. Doetsch

Published in: Mitarbeiterführung: Fair + Erfolgreich

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Doetsch beschreibt, was allgemein und speziell bezogen auf Führungskräfte zu einem fairen, wertschätzenden und partnerschaftlichen Umgang im Unternehmen gehört. Er spricht sich für eine faire Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten (Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter) im Unternehmen aus. Führungskräfte ermutigt er anknüpfend an Prof. Gerald Hüther zu einer Haltung, die mit „supportive Leadership“ umschrieben werden kann und von ihm dann noch beispielhaft erläutert wird. Führungskräfte sollten nach Auffassung des Autors (1) den Mitarbeitern Orientierung geben, (2) die notwendigen Systeme und Strukturen schaffen und (3) die ihnen anvertrauten Mitarbeiter zu fördern und schließlich (4) die notwendigen Entscheidungen entschlossen zu treffen. Dabei sollten sie authentisch bleiben und konsistent handeln. Der Autor beschreibt eine geeignete Feedback Kultur, eine erfolgreiche Führungshaltung sowie eine Unternehmens- und sogar Trennungskultur sowie mögliche Hindernisse auf dem Weg zur motivierenden Unternehmens- und Führungskultur.

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Footnotes
1
Unternehmensleitbilder finden sich z. T. auch unter Überschriften wie „Unternehmensgrundsätze“, „Unternehmensphilosophie“, „Wer wir sind“ etc.
 
2
Angelehnt an Wikipedia, Stichwort „Unternehmensleitbild“, Unterstichwort „Funktionen von Leitbildern.“
 
4
So der Titel eines Vortrags von Pater Anselm Grün, Mönch und Cellerar der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, bei den Petersberger Trainertagen 2012.
 
5
Metakommunikatives Axiom: Da Verhalten kein Gegenteil hat, verhält man sich immer und kommuniziert man damit auch immer, zumindest unbewusst bzw. non-verbal.
 
6
So der amerikanische Psychologe und Kommunikationsforscher Albert Mehrabian: „Total impact = 0.07 (verbal) + 0.38(vocal) + 55 % (facial)“, zitiert nach [6, S. 134].
 
7
Albert Mehrabian, [6, S. 134].
 
8
In dem von den amerikanischen Psychologen Josph Luft und Harry Ingram geprägten Modell des „Johari-Fensters“ hilft Feedback, eigene blinde Flecken auszuleuchten.
 
9
So z. B. die Untersuchung der Universität Mannheim zur „Feedback-Kultur in deutschen Unternehmen: Top 100 Studie 2003.
 
10
Dies wird etwa im Rahmen des situativen Führens nach Hersey und Blanchard gefordert.
 
11
So die m. E. treffende Formulierung des führenden deutschen Gehirnforschers, Prof. Dr. Gerald Hüther, z. B. [8, S. 152, 170].
 
12
Siehe [8, S. 92]; [13, S. 95 mit weiteren Nachweisen].
 
13
So zutreffend [8, 103 ff.].
 
14
[7, S. 15] unter Hinweis auf Andrzejewskis Buch „Trennungskultur“ [2].
 
Literature
1.
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Metadata
Title
Motivierende Unternehmens- und Führungskultur erreichen
Author
Peter A. Doetsch
Copyright Year
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-04958-4_2

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