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Erschienen in: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 1/2015

01.03.2015 | Diskurs

Frauen im Top-Management – ein Beitrag zur Quote

verfasst von: Dr. phil., Dipl.-Psych. Astrid Schreyögg

Erschienen in: Organisationsberatung, Supervision, Coaching | Ausgabe 1/2015

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Zusammenfassung

Der Beitrag nimmt Bezug auf die aktuelle Debatte um die Frauenquote. Dabei geht es um Fragen, warum so wenige Frauen bislang ins Top-Management vorgestoßen sind und warum sie ihren Platz meistens schnell wieder räumen mussten. Zur Beantwortung wird eine Studie zur Pfadforschung präsentiert, wonach männliche Homogenitätsideologien in Unternehmen ein Lock-In erzeugen, das trotz bester Vorsätze die Integration von Frauen unmöglich macht. Eine journalistische Recherche zeigt außerdem, dass die wenigen Frauen, die trotzdem aufsteigen, zu wenig Rückhalt bei ihren männlichen Kollegen haben und dass sie vielfach von Anbeginn für „Schleudersitze“ im Personalmanagement engagiert wurden.

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Literatur
Zurück zum Zitat Bund, K. (27. Nov. 2014). Frau. Vorstand. Abgehängt. Warum scheitern so viele Managerinnen in der Chefetage deutscher Konzerne? Besuch bei Ex-Spitzenfrauen. Die Zeit, 49, 21–22. Bund, K. (27. Nov. 2014). Frau. Vorstand. Abgehängt. Warum scheitern so viele Managerinnen in der Chefetage deutscher Konzerne? Besuch bei Ex-Spitzenfrauen. Die Zeit, 49, 21–22.
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Metadaten
Titel
Frauen im Top-Management – ein Beitrag zur Quote
verfasst von
Dr. phil., Dipl.-Psych. Astrid Schreyögg
Publikationsdatum
01.03.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Organisationsberatung, Supervision, Coaching / Ausgabe 1/2015
Print ISSN: 1618-808X
Elektronische ISSN: 1862-2577
DOI
https://doi.org/10.1007/s11613-015-0410-8

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