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19.05.2015 | Controlling | Schwerpunkt | Online-Artikel

Wenn das Controlling zum Risikofaktor wird

verfasst von: Sylvia Meier

1 Min. Lesedauer

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Das Controlling liefert wichtige Informationen. Doch was, wenn die Informationsgrundlagen falsch sind?

Heute fallen im Zusammenhang mit Controlling häufig die Begriffe „Strategie“ und „Business Partnering“. Das Controlling soll das Management in seinen Entscheidungen unterstützen, indem es entsprechende Informationen und Fakten liefert. Für die Zukunft eines Unternehmens ist es deshalb enorm wichtig, dass die Zusammenarbeit zwischen Management und Controlling gut funktioniert.

Doch was, wenn das Controlling selbst fehlerhaft arbeitet? Und aufgrund dessen dann falsche Entscheidungen gefällt werden? Das Management sollte ein großes Interesse daran haben, die Qualität des Controllings sicherzustellen. Und natürlich gilt das auch für Investoren und andere Stakeholder.

Wer kontrolliert das Controlling?

In dem Beitrag „Wenn Controlling Controlling braucht“ in der Zeitschrift Controlling & Management Review befassen sich Alexander Jaroschinsky und Thilo Sekol mit den Risiken, die hier entstehen können. Die Autoren stellen Modelle vor, anhand derer Schwachstellen im Controlling transparent gemacht werden können und sprechen sich für das Controlling-Risk-Modell aus.

„Das Controlling-Risk-Modell ist ein erster Versuch, Risiken in Bezug auf Controlling transparent und messbar darzustellen und somit dem Management zu ermöglichen, das Total-Controlling-Risiko zu identifizieren, zu verstehen und zu verbessern. Würde dieses Modell Einzug in die Praxis finden, wäre neben der Messung der Qualität des Controllings von einzelnen Organisationen ebenso ein Benchmarking zwischen diesen möglich.

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