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2011 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Kapitel Zivilverfahren mit Auslandsbezug

verfasst von : Professor Dr. Jens Adolphsen

Erschienen in: Europäisches Zivilverfahrensrecht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Auch in einem Rechtsraum Europa ist es immer noch einfacher, im eigenen Land zu klagen, als im EU-Ausland. Auch für den Richter als Streitentscheider stellen sich bei Verfahren, die einen Auslandsbezug aufweisen, andere, zusätzliche Rechtsfragen.

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Fußnoten
1
Baumgärtel, Gleicher Zugang zum Recht für alle, 1976.
 
2
Köbl, Prozesskostenhilfe vor Erfolgshonorar, FS Leipold, 2009, S. 63; Skrzepski, Die gewerbliche Fremdfinanzierung von Prozessen gegen Erfolgsbeteiligung, 2008; Vorwerk, Zugang zum Recht durch Prozessfinanzierung, 4. Hannoveraner Symposium, NJW-Sonderheft, 2008, 36.
 
3
BVerfG, Entscheidung vom 14.4.1959, 1 BvR 12/58, 1 BvR 291/58 = BVerfGE 9, 256, 258 = NJW 1959, 1028; BVerfG, Beschluss vom 03.7.1973, 1 BvR 153/69 = BVerfGE 35, 348, 355 = NJW 1974, 229.
 
4
Schütze, Rechtsverfolgung im Ausland, Prozessführung vor ausländischen Gerichten und Schiedsgerichten.
 
5
ABl. EG L 26/41; abgedruckt in NJW 2003, 1101; vgl. Gottwald, Prozesskostenhilfe für grenzüberschreitende Verfahren in Europa, FS Rechberger, 2005, S. 173.
 
6
S. Erwägungsgrund 3 der Mahnverordnung.
 
7
http://ec.europa.eu/civiljustice/index_de.htm.
 
8
Entscheidung des Rates vom 28. Mai 2001 über die Einrichtung eines Europäischen Justiziellen Netzes für Zivil- und Handelssachen, 2001/470/EG, ABl. L 174 vom 27.6.2001, S. 25–31.
 
9
Rechtsvergleichend steht Deutschland mit dieser Trennung in Europa fast allein dar, vgl. Grünbuch über die Umwandlung des Übereinkommens von Rom aus dem Jahr 1980 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht in ein Gemeinschaftsinstrument sowie seine Aktualisierung, KOM(2002) 654 endg., S. 10 (Fn. 2).
 
10
Schütze, Deutsches Internationales Zivilprozessrecht unter Einschluss des Europäischen Zivilprozessrechts, Rn. 68; Geimer, Internationales Zivilprozessrecht, Rn. 371 ff.; Pfeiffer, Internationale Zuständigkeit und prozessuale Gerechtigkeit, S. 25.
 
11
Art. 2 Abs. 1 UN-Charta.
 
12
Nagel/Gottwald, IZPR, § 2 Rn. 2; Schütze, IZPR, Rn. 78.
 
13
Informationen zur Klage vor dem IGH unter http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/InternatRecht/081229-igh-klage.html; http://www.icj-cij.org/docket/files/143/14925.pdf?PHPSESSID=dd11851ca9561fd3cd213f4f6c8f1eeb; s. auch Paech, Staatenimmunität und Kriegsverbrechen, Archiv des Völkerrechts, Bd. 47, Heft 1, 2009.
 
14
BVerfG, Urteil vom 30.10.1962, 2 BvM 1/60 = BVerfGE 15, 25 = NJW 1963, 435; BVerfG, Urteil vom 30.4.1963, 2 BvM 1/62 = BVerfGE 16, 27 = NJW 1963, 1732; Nagel/Gottwald, IZPR, § 2 Rn. 6 ff.; Linke/Hau, IZVR, Rn. 78.
 
15
BVerfG, Beschluss vom 13.12.1977, 2 BvM 1/76 = BVerfGE 46, 342 = NJW 1978, 485; BVerfG, Beschluss v 12.4.1983, 2 BvR 678/81, 2 BvR 679/81, 2 BvR 680/81, 2 BvR 681/81, 2 BvR 683/81 = BVerfGE 64, 1, 42 = NJW 1983, 2766. Zur Zwangsvollstreckung in ein für diplomatische Zwecke genutztes Grundstück BGH, Beschluss vom 28.5.2003, IX a ZB 19/03 = NJW-RR 2003, 1218, dazu Becker, Zwangsvollstreckung in ein für diplomatische Zwecke genutztes Grundstück?, JuS 2004, 470.
 
16
KG Berlin, Beschluss vom 3.12.2003, 25 W 15/03 = IPRax 2006, 164.
 
17
OLG München, Urteil vom 19.12.1974, U 3951/74 = RIW/AWD 1977, 49.
 
18
BVerfG, Urteil vom 30.4.1963, 2 BvM 1/62 = BVerfGE 16, 27 = NJW 1963, 1732.
 
19
ArbG Köln, Urteil vom 16.12.1998, 9 Ca 10955/97 = RIW 1999, 623.
 
20
Näheres Nagel/Gottwald, IZPR, § 2 Rn. 43; Geimer, IZPR, Rn. 506, 629.
 
21
Zur Vollstreckungsimmunität s. Nagel/Gottwald, IZPR, § 17 Rn. 16.
 
22
BVerfG, Beschluss vom 6.12.2006, 2 BvM 9/03 = BVerfGE 117, 141 = NJW 2007, 2605.
 
23
BVerfG, Beschluss vom 6.12.2006, 2 BvM 9/03 = BVerfGE 117, 141 = NJW 2007, 2605 (Rn. 33, 44); ebenso KG Berlin, Beschluss v. 3.12.2003, 25 W 15/03 = IPRax 2006, 164; s. auch Kleinlein, Anforderungen an den Verzicht auf diplomatische Immunität, NJW 2007, 2591, 2593.
 
24
Kleinlein, Anforderungen an den Verzicht auf diplomatische Immunität, NJW 2007, 2591, 2593.
 
25
BGBl. 1964 II, S. 957, 1006, 1018; Nagel/Gottwald, IZPR, § 2 Rn. 51 ff.; Schütze, IZPR, Rn. 70.
 
26
BGBl. 1969 II, S. 1585, 1674, 1688; Nagel/Gottwald, IZPR, § 2 Rn. 63 ff.; Schütze, IZPR, Rn. 71.
 
27
Nagel/Gottwald, IZPR, § 2 Rn. 39 f.; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, § 19 Rn. 14.
 
28
So Linke/Hau, IZVR, Rn. 75; Geimer, IZPR, Rn. 846 will, obwohl die Gerichtsbarkeit logisch vorrangig sei, im Prozess erst die Zuständigkeit klären.
 
29
Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, § 19 Rn. 14, § 62 Rn. 22.
 
30
Geimer, IZPR, Rn. 846; Pfeiffer, Internationale Zuständigkeit und prozessuale Gerechtigkeit, S. 24 f.
 
31
Pfeiffer, Internationale Zuständigkeit und prozessuale Gerechtigkeit, S. 20 f. m.w.Nw. in Fn. 58.
 
32
Schlosser, EU-Zivilprozessrecht, Einl. Rn. 32; Matscher, IPR und IZVR vor den Organen der EMRK, FS Neumayer, S. 459, 467; Pfeiffer, Internationale Zuständigkeit und prozessuale Gerechtigkeit, S. 584; Adolphsen, Aktuelle Fragen des Verhältnisses von EMRK und europäischem Zivilprozessrecht, in: Renzikowski (Hrsg.), Die Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte im Privat-, Straf- und Öffentlichen Recht, 2004, S. 39.
 
33
Hierzu Schütze, Rechtsverfolgung im Ausland, S. 29 ff.
 
34
Geimer, IZPR, Rn. 1349.
 
35
Im Ergebnis ebenso Matscher, IPR und IZVR vor den Organen der EMRK, FS Neumayer, 1985, S. 459, 467.
 
36
Schack, IZVR, Rn. 45; Geimer, IZPR, Rn. 1924.
 
37
Eckstein, Die Frage des anzuwendenden Kollisionsrechts, RabelsZ 8 (1934), 121, 139.
 
38
Eckstein, Die Frage des anzuwendenden Kollisionsrechts, RabelsZ 8 (1934), 121, 139.
 
39
Eckstein, Die Frage des anzuwendenden Kollisionsrechts, RabelsZ 8 (1934), 121, 143; zustimmend Gamillscheg, Internationale Zuständigkeit und Entscheidungsharmonie im Internationalen Privatrecht, BerGesVR, 3 (1959), 29, 39.
 
40
Gamillscheg, Internationale Zuständigkeit und Entscheidungsharmonie im Internationalen Privatrecht, BerGesVR, 3 (1959), 29, 39.
 
41
A.A. Gamillscheg, Internationale Zuständigkeit und Entscheidungsharmonie im Internationalen Privatrecht, BerGesVR, 3 (1959), 29, 39, 41, 43, 44.
 
42
Nagel/Gottwald, IZPR, § 10 Rn. 14.
 
43
Flessner, Fakultatives Kollisionsrecht, RabelsZ 34 (1970), 547; G. Wagner, Fakultatives Kollisionsrecht und prozessuale Parteiautonomie, ZEuP 1999, 6.
 
44
Geimer, IZPR, Rn. 1924; Schack, IZVR, Rn. 245, der den Versuch, das Kollisionsrecht weltweit zu vereinheitlichen, für irreal und nicht wünschenswert hält, weil kulturelle Vielfalt, auf der unterschiedliches materielles Recht wächst, nicht völlig eingeebnet werden dürfe. Ähnlich Gamillscheg, Internationale Zuständigkeit und Entscheidungsharmonie im Internationalen Privatrecht, BerGesVR, 3 (1959), 29 f.
 
45
Gamillscheg, Internationale Zuständigkeit und Entscheidungsharmonie im Internationalen Privatrecht, BerGesVR, 3 (1959), 29.
 
46
Schack, IZVR, Rn. 23; Schaltinat, Internationale Verbraucherstreitigkeiten, 1998, S. 36; Gamillscheg, Internationale Zuständigkeit und Entscheidungsharmonie im Internationalen Privatrecht, BerGesVR, 3 (1959), 29.
 
47
Nussbaum, Deutsches Internationales Privatrecht, 1932, S. 378.
 
48
Gamillscheg, Internationale Zuständigkeit und Entscheidungsharmonie im Internationalen Privatrecht, BerGesVR, 3 (1959), 29.
 
49
Nachweise bei Geimer, IZPR, Rn. 319 ff.; Wagner, Prozeßverträge, 1998, S. 353 ff.; Leipold, Lex fori, Souveränität, discovery, 1989, S. 27. Nur ganz vereinzelt wird das Dogma von der Geltung des Verfahrensrechts der lex fori im Prozess (so noch Bülow, Dispositives Civilprozeßrecht und die verbindliche Kraft der Rechtsordnung, AcP 64 (1881), 1, 51) in Frage gestellt zugunsten einer noch zu entwickelnden Kollisionsregel für das Verfahrensrecht. Vgl. Szàzy, International Civil Procedure, 1967, S. 225 und Grunsky, Lex fori und Verfahrensrecht, ZZP 89 (1976), 241, 249; Schack, IZVR, Rn. 45 ff., die zumindest ein Verfahrenskollisionsrecht propagieren.
 
50
Schack, IZVR, Rn. 48; Geimer, IZPR. Rn. 322.
 
51
Umfassend Coester-Waltjen, Internationales Beweisrecht, 1983; Nigg, Das Beweisrecht bei internationalen Privatrechtsstreitigkeiten, 1999.
 
52
Zur Kompensation gibt es gesetzliche Regelungen, die die Gerichte anhalten sollen, bei der Anwendung ausländischen Rechts die dortigen Verjährungsregeln zu berücksichtigen, vgl. Foreign Limitations Periods Act 1984 (England); Uniform Conflict of Laws Limitation Act 1982 (USA).
 
53
Spickhoff, Fremdes Recht vor inländischen Gerichten: Rechts- oder Tatfrage, ZZP 112 (1999), 265, 269.
 
54
Nagel/Gottwald, IZPR, § 10 Rn. 20. Zur Unterscheidung von Recht und Tatsachen Spickhoff, Fremdes Recht vor inländischen Gerichten: Rechts- oder Tatfrage, ZZP 112 (1999), 265.
 
55
Cheshire/North, International Private Law, p.99; Fentiman, Foreign Law in English Courts, 1998; Hausmann, Pleading and proof of foreign law – a comparative analysis, EuLF 2008, 1, 5; Nachweise bei Spickhoff, Fremdes Recht vor inländischen Gerichten: Rechts- oder Tatfrage, ZZP 112 (1999), 265, 276 (Fn. 72); Nagel/Gottwald, IZPR, § 10 Rn 62 ff.; Schellack, Selbstermittlung oder ausländische Auskunft unter dem europäischen Rechtsauskunftsübereinkommen, 1998. Dort auch jeweils Rechtsvergleich.
 
56
Coester-Waltjen, Internationales Beweisrecht, 1983, Rn. 54 ff., 61 ff.
 
57
Ebenso Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozessordnung: ZPO, 69. Aufl. 2011, § 293 Rn. 6.
 
58
Nachweise bei Kegel/Schurig, Internationales Privatrecht, 9. Aufl. 2004, § 15 II.
 
59
BGH, Urteil vom 30.4.1992, IX ZR 233/90 = BGHZ 118, 151–170 = ZIP 1992, 781 = WM 1992, 1040 = NJW 1992, 2026 = MDR 1992, 765 = DB 1992, 1471 = Rpfleger 1992, 404; OLG Oldenburg, Urteil vom 11.10.2007, 14 U 71/07; Spickhoff, Fremdes Recht vor inländischen Gerichten: Rechts- oder Tatfrage, ZZP 112 (1999), 265, 273; Nagel/Gottwald, IZPR, § 10 Rn. 26 f.
 
60
BGH, Urteil vom 30.4.1992, IX ZR 233/90 = BGHZ 118, 151, 163 = NJW 1992, 2026; BGH, Urteil vom 13.12.2005, XI ZR 82/05 = BGHZ 165, 248 = NJW 2006, 762; OLG Oldenburg, Urteil vom 11.10.2007, 14 U 71/07.
 
61
BAG, Urteil vom 10.4.1975, 2 AZR 128/74 = BAGE 27, 99 = NJW 1975, 2160; krit. Spickhoff, Fremdes Recht vor inländischen Gerichten: Rechts- oder Tatfrage, ZZP 112 (1999), 265, 288.
 
62
Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, § 110 Rn. 19.
 
63
BGH, Beschluss vom 26.10.1977, IV ZB 7/77 = BGHZ 69, 387, 394 = NJW 1978, 104; Schack, Surrogation und Prozessstandschaft, Ermittlung ausländischen Rechts im einstweiligen Rechtsschutz (zu OLG Koblenz, 28.1.1993 – 5 U 1633/92), IPRax 1995, 158, 160; Stein/Jonas/Leipold, Kommentar zur Zivilprozessordnung, Bd. 4, 21. Aufl. 2008, § 293 Rn. 64.
 
64
BGBl. 1974 II, S. 938. Hierzu ausführlich Schellack, Selbstermittlung oder ausländische Auskunft unter dem europäischen Rechtsauskunftsübereinkommen, 1998; Jastrow, Zur Ermittlung ausländischen Rechts: Was leistet das Londoner Auskunftsübereinkommen in der Praxis, IPRax 2004, 402.
 
65
Hierzu Nagel/Gottwald, IZPR, § 10 Rn. 31 ff.
 
66
Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, § 293 Rn. 7.
 
67
Abrufbar unter http://wwe.europa.eu.int/comm/justice_home/ejn/index_de.htm. Entscheidung des Rates vom 28. Mai 2001 über die Einrichtung eines Europäischen Justiziellen Netzes für Zivil- und Handelssachen, ABl. L 174 vom 27.6.2001, S. 25–31; Bericht der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament und den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss über die Anwendung der Entscheidung des Rates Nr. 470/2001/EG über die Einrichtung eines Europäischen Justiziellen Netzes für Zivil- und Handelssachen (KOM/2006/203) und Anhänge (SEK/2006/579); Final Report: Evaluation of the Functioning of the European Judicial Network in Civil and Commercial Matters, submitted by The European Evaluation Consortium (TEEC) unter http://ec.europa.eu/civiljustice/docs/ejn_evaluation_june05.pdf. Die Kommission hat daraufhin am 23.6.2008 einen Vorschlag zur Effektuierung und zum Ausbau des justiziellen Netzes vorgestellt.
 
68
Kropholler, IPR, § 31 I; Kegel/Schurig, IPR, § 15 III.
 
69
Zur Inkorporationstheorie vgl. Kegel/Schurig, IPR, § 3 XI; zur local law theory vgl. Walter Wheeler Cook, The Logical and the Legal Bases of the Conflict of Laws, 1949, S. 20 f.
 
70
Kegel/Schurig, IPR, § 15 III.
 
71
BGH, Urteil vom 21.1.1991, II ZR 50/90 = NJW 1991, 1418, 1419; Kropholler, IPR, § 31 I 2; Weick, Freundesgabe Söllner, 1990, S. 607, 609; Kegel/Schurig, IPR, § 15 III.
 
72
Kegel/Schurig, IPR, § 15 III.
 
73
Kropholler, IPR, § 31 I 1.
 
74
Werner Goldschmidt, Suma del derecho internacional privado, 1961, S. 92.
 
75
Kegel/Schurig, IPR, § 15 III.
 
76
Nagel/Gottwald, IZPR, § 10 Rn. 16.
 
77
§ 545 Abs. 1 neu gefasst m.W.v. 1. 9.2009 durch Gesetz vom 17. 12. 2008 (BGBl. I S. 2586).
 
78
Ebenso Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, § 142 Rn. 5; Geimer, IZPR, Rn. 2601; Hess/ Hübner, Die Revisibilität ausländischen Rechts nach der Neufassung des § 545 ZPO, NJW 2009, 3132; a.A. Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, § 545 Rn. 8/9.
 
79
Ambrosius, Revisibilität von Landesrecht auch bei Ländern mit nur einem Oberlandesgericht?, ZRP 2007, 143.
 
80
Eichel, Die Revisibilität ausländischen Rechts nach der Neufassung von § 545 Abs. 1 ZPO, IPRax 2009, 389, 393.
 
81
Dazu Spickhoff, Fremdes Recht vor inländischen Gerichten: Rechts- oder Tatfrage, ZZP 112 (1999), 265, 274.
 
82
S. ausführlich BGH, Urteil vom 13.12.2005, XI ZR 82/05 = BGHZ 165, 248 = WM 2006, 373 = NJW 2006, 762 = BGHReport 2006, 430 = RIW 2006, 389 = IPRax 2006, 272 = EuZW 2006, 285 = ZIP 2006, 1016 = JZ 2006, 673 = VersR 2006, 1549; Übersicht bei Junker, Die „zwingenden Bestimmungen„ im neuen internationalen Arbeitsrecht, IPRax 1989, 69; Erne, Vertragsgültigkeit und drittstaatliche Eingriffsnormen, 1985, S. 4 ff.; Lehmann, Zwingendes Recht dritter Staaten im internationalen Vertragsrecht, 1986, S.76 ff.; Ungeheuer, Die Beachtung von Eingriffsnormen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit, 1996, S. 7 ff.
 
83
Drobnig, Die Beachtung von ausländischen Eingriffsgesetzen – eine Interessenanalyse, FS Neumayer, S. 159, 167; Kronstein, Das Recht der internationalen Kartelle, 1967, S. 271; Gamauf, Aktuelle Probleme des ordre public im Schiedsverfahren, insbesondere im Hinblick auf Eingriffsnormen, ZfRV 2000, 41; Kropholler, IPR, § 3 II 1; Ungeheuer, Die Beachtung von Eingriffsnormen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit, 1996, S. 7.
 
84
Für eine Unterscheidung Vischer, in Heini, IPRG-Kommentar, Art. 18 Rn. 26; wie hier Kropholler, IPR, § 52 IX, X; Schnyder, Anwendung ausländischer Eingriffsnormen durch Schiedsgerichte, RabelsZ 59 (1995), S. 293, 302.
 
85
V. Savigny, System des heutigen Römischen Rechts, Bd. 8, 1849, S. 33.
 
86
P. Frankescakis, Revue critique de droit international, 1996, S. 1 ff. Dieser soll die Begriffe des »lois de police« und der »lois d’ordre public« umfassen, P. Frankescakis (a.a.O.), S. 4.
 
87
Zur Bedeutung der Abgrenzung von öffentlichem und privatem Recht bei Eingriffsnormen s. Erne, Vertragsgültigkeit und drittstaatliche Eingriffsnormen, 1985, S. 6; Ungeheuer, Die Beachtung von Eingriffsnormen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit, 1996, S. 9.
 
88
BGH, Urteil vom 13.12.2005, XI ZR 82/05 = BGHZ 165, 248 = WM 2006, 373 = NJW 2006, 762 = BGH Report 2006, 430 = RIW 2006, 389 = IPRax 2006, 272 = EuZW 2006, 285 = ZIP 2006, 1016 = JZ 2006, 673 = VersR 2006, 1549; Kropholler, IPR, § 52 IX. Zur Frage der Anwendbarkeit des (inzwischen aufgehobenen) Art. 34 EGBGB auf Verbraucherschutzbestimmungen s. schon BGH, Urteil vom 26.10.1993, XI ZR 42/93 = BGHZ 123, 380 = IPRax 1994, 449 = ZIP 1993, 1881 = WM 1994, 14 = NJW 1994, 262 = MDR 1994, 248 = JZ 1994, 363 = RIW 1994, 154; dazu Roth, Verbraucherschutz über die Grenze, RIW 1994, 275, 277 m.w.N.
 
89
Vischer, in Heini, IPRG, Art. 18 Rn. 2.
 
90
EuGH, Urteil vom 23.11.1999, Rs. C-369/96 und C-374/96 Strafverfahren gegen Arblade, Arblade & Fils SARL und gegen Bernard Leloup u.a., Slg. 1999 I-8453.
 
91
Urteil des EuGH vom 9.11.2000, Rs. C-381/98 Ingmar GB Ltd./Eaton Leonard Technologies Inc., Slg. 2000 I-9305 = NJW 2001, 2007.
 
92
Grünbuch über die Umwandlung des Übereinkommens von Rom aus dem Jahr 1980 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht in ein Gemeinschaftsinstrument sowie seine Aktualisierung, KOM(2002) 654 endgültig.
 
93
Zu versteckten Kollisionsnormen s. Siehr, Normen mit eigener Bestimmung ihres räumlich-persönlichen Anwendungsbereichs im Kollisionsrecht der Bundesrepublik Deutschland, RabelsZ 46 (1982), 357 ff.; Kropholler, IPR, § 13 IV; v. Hoffmann/Thorn, Internationales Privatrecht, 9. Aufl. 2007, §§ 4 IV 2, 10 III 1.
 
94
Die Bezeichnung variiert, nicht jedoch die Aussage, vgl. Sonnenberger, Internationales Privatrecht / Internationales Öffentliches Recht, FS Rebmann, S. 819, 825; Kropholler, IPR, § 52 IX; Roth, Verbraucherschutz über die Grenze, RIW 1994, 275, 277.
 
95
Gamauf, Aktuelle Probleme des ordre public im Schiedsverfahren, insbesondere im Hinblick auf Eingriffsnormen, ZfRV 2000, 41, 42 ff.; Everling, Europäisches Gemeinschaftsrecht und nationales Recht in der praktischen Rechtsanwendung, NJW 1967, 465, 466.
 
96
Schlosser, Das Recht der internationalen privaten Schiedsgerichtsbarkeit, RipS, Rn. 740; Ungeheuer, Die Beachtung von Eingriffsnormen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit, S. 97; zur Kritik an dieser Vorschrift s. Coester, Die Berücksichtigung fremden zwingenden Rechts neben dem Vertragsstatut, ZVglRWiss 82 (1983); umfangreiche Nachweise zum Diskussionsstand bei Erne, Vertragsgültigkeit und drittstaatliche Eingriffsnormen, S. 162 (Fn. 144–146).
 
97
Martiny, Der deutsche Vorbehalt gegen Art. 7 Abs. 1 des EG-Schuldvertragsübereinkommens vom 19.06.1980 – seine Folgen für die Anwendung ausländischen zwingenden Rechts, IPRax 1987, 277, 278; Zimmer, Ausländisches Wirtschaftsrecht vor deutschen Zivilgerichten: Zur Unterscheidung zwischen einer normativen Berücksichtigung fremder zwingender Normen und einer bloßen Beachtung ihrer tatsächlichen Folgen, IPRax 1993, 65; Kropholler, IPR, § 52 X 3 a.
 
98
Entscheid des Schweizer Bundesgerichts vom 28.4.1992, RabelsZ 59 (1995), 309 ff. (Anwendung Schuldstatutstheorie bei Anwendung ausländischer Eingriffsnormen durch Schiedsgericht); dazu Schnyder, Anwendung ausländischer Eingriffsnormen durch Schiedsgerichte, RabelsZ 59 (1995), 293, 303; dort auch zur Frage, ob Art. 13 IPRG der Schuldstatutstheorie folgt. S. auch Schnyder/Liatowitsch, Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht, 2000, Rn. 239 f.; Heini, IPRG, Art. 190 Rn. 47; Bucher, Schiedsgerichtsbarkeit, 1989, S. 132; außerhalb von Art.13 IPRG soll die Schweiz jedenfalls der Schuldstatutstheorie nicht folgen, vgl. Vischer, Zwingendes Recht und Eingriffsgesetze nach dem schweizerischen IPR-Gesetz, RabelsZ 53 (1989), 438, 447.
 
99
Kreuzer, Ausländisches Wirtschaftsrecht vor deutschen Gerichten, 1986, S. 55 ff.; F. A. Mann, Eingriffsgesetze und Internationales Privatrecht, FS Wahl, 1973, S. 146 und 160; Schnyder/Liatowitsch, Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht, Rn. 217, 241.
 
100
Kreuzer, Ausländisches Wirtschaftsrecht vor deutschen Gerichten, S. 81 ff.; Kegel/Schurig, IPR, § 2 IV 2; Schnyder, Wirtschaftskollisionsrecht, S. 113; ders., RabelsZ 59 (1995), 293, 299; Staudinger/Fezer, IntWirtschaftsR, Rn. 62.
 
101
Schnyder, Wirtschaftskollisionsrecht, S. 167 ff.; ders., Anwendung ausländischer Eingriffsnormen durch Schiedsgerichte, RabelsZ 59 (1995), S. 293, 303; Drobnig, Die Beachtung von ausländischen Eingriffsgesetzen – eine Interessenanalyse, FS Neumayer, 1985, S. 159 ff.; Staudinger/Fezer, IntWirtschaftsR, Rn. 64.
 
102
Grossfeld/Rogers, A shared values approach to jurisdictional conflicts in international economic law, ICLQ 1983, 931, 944; Schlosser, RipS, Rn. 740.
 
103
Berger, International Economic Arbitration, 1993, S. 690 f.; Grossfeld/Rogers, A shared values approach to jurisdictional conflicts in international economic law, ICLQ 1983, 931 ff.; Erne, Vertragsgültigkeit und drittstaatliche Eingriffsnormen, S. 188 ff.
 
104
RiL 77/249/EWG, ABl.EG vom 26.3.19777 Nr. L 78 S. 17.
 
105
RiL 89/48/EWG, ABl.EG Nr. L 19 S. 16.
 
106
RiL 98/5/EG ABl.EG vom 14.3.1998 Nr. L 77 S. 36.
 
107
EuGH, Urteil vom 19.9.2006, Rs. C-193/05 Kommission/Großherzogtum Luxemburg = Slg. 2006 I-8673 = NJW 2006, 3701 = RIW 2007, 125.
 
108
Gesetz vom 9.3.2000 (BGBl. I S. 182); dazu Franz, Neues Niederlassungsrecht für europäische Rechtsanwälte, BB 2000, 989; aktuell Hellwig, Anwaltliches Berufsrecht und Europa, AnwBL 2011, 77
 
109
Feuerich/Weyland, BRAO, Teil II, EuRAG, § 11 Rn. 11; Br.Drs. 567/99, S. 73 f.
 
110
Dazu Franz, Neues Niederlassungsrecht für europäische Rechtsanwälte, BB 2000, 989, 995.
 
111
Geimer, IZPR, Rn. 2227; MüKo-ZPO/Gottwald, § 28 EuRAG Rn. 1.
 
112
EuGH Urteil vom 11.12.2003, Rs. C-289/02 AMOK Verlags GmbH/A & R Gastronomie GmbH = Slg. 2003, I-15059; dazu Adolphsen, Erstattungsfähigkeit der Kosten bei Einschalten eines europäischen Rechtsanwalts, ZZPInt 8 (2003), 534. S. auch BGH, Beschluss vom 8.3.2005, VIII ZB 55/04 = NJW 2005, 1373 = MDR 2005, 895.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
2. Kapitel Zivilverfahren mit Auslandsbezug
verfasst von
Professor Dr. Jens Adolphsen
Copyright-Jahr
2011
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-13169-1_2