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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

§ 31 Aufbau, Entstehungsgeschichte und Grundgedanken des geltenden deutschen Rechts

verfasst von : Universitätsprofessor Dr. Robert Battes

Erschienen in: Eherecht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Im Gegensatz zu manchen anderen Rechtsordnungen gilt in Deutschland für Unterhaltsansprüche des geschiedenen Ehegatten weder eine Generalklausel, noch beschränkt sich das Gesetz darauf, dem Richter vorzuschreiben, welche Gesichtspunkte er für seine Entscheidung zu berücksichtigen hat. Die Vorschriften bilden vielmehr ein enges Geflecht von Regeln, die ineinander greifen, um die Interessen der geschiedenen Ehegatten möglichst gerecht zum Ausgleich zu bringen. Der folgende Text soll zunächst zeigen, wie diese Regeln aufgebaut und an welcher Stelle der Prüfung die einzelnen Gesichtspunkte zu erörtern sind (I.). Zum Verständnis des geltenden Rechts ist ferner ein Blick auf die Stadien der Entwicklung erforderlich, die das Recht des Geschiedenenunterhalts seit dem Inkrafttreten des BGB durchlaufen hat (II.). Des weiteren ist es für die Auslegung der gesetzlichen Bestimmungen und das Verständnis der Rechtsprechung hilfreich, die verschiedenen Ansichten zur rechtsethischen Legitimation des geltenden Rechts zu erörtern (III.). Schließlich ist darauf einzugehen, in welchen Grenzen vertragliche Vereinbarungen über die Scheidungsfolgen wirksam sind (IV).

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Fußnoten
1
S. die Überschriften der §§ 1577, 1581, 1602, 1603 BGB.
 
2
§ 1569 Satz 1 BGB.
 
3
§ 1569 Satz 2 BGB.
 
4
§ 1570 BGB.
 
5
§ 1571 BGB.
 
6
§ 1572 BGB.
 
7
§ 1573 I BGB.
 
8
§ 1573 II BGB, sogenannter Aufstockungsunterhalt.
 
9
§ 1573 IV BGB.
 
10
§ 1575 BGB.
 
11
§ 1577 I BGB.
 
12
§ 1577 II-IV BGB.
 
13
§ 1578 I 1 BGB.
 
14
§ 1574 II BGB.
 
15
§ 1574 III BGB.
 
16
§ 1581 Satz 1 BGB.
 
17
§ 1609 BGB.
 
18
Vergl. § 1578b I, Satz 2 und 3 sowie II Satz 2 BGB.
 
19
Vergl. § 197 II i.V.m. § 197 I Nr. 2-5 BGB.
 
20
§ 1585c Satz 1 BGB.
 
21
BVerfG, FamRZ 2001, 343.
 
22
BGH, FamRZ 2004, 601.
 
23
Dazu näher unten IV. 2. und 3.
 
24
§ 1585 I BGB.
 
25
§ 1585 II BGB.
 
26
§ 1585b BGB.
 
27
Dazu schon oben 2.
 
28
§ 1615 l BGB.
 
29
§ 1586 I BGB.
 
30
§ 1586a BGB.
 
31
Vergl. § 1585b I Satz 3 und II BGB.
 
32
Brillante Darstellung der Entwicklung bei D. Schwab, FF 2012, 138-154 (138-150).
 
33
§§ 1565-1568 BGB i.d.F. vom 18.8.1896.
 
34
§ 1569 BGB i.d.F. vom 18.8.1896; Näheres dazu oben § 28 I.
 
35
§ 1578 I und II BGB i.d.F. vom 18.8.1896.
 
36
§ 1583 BGB i.d.F. vom 18.8.1896.
 
37
§ 1610 I und II i.V.m. § 1580 III BGB i.d.F. vom 18.8.1896.
 
38
Dazu und zum Folgenden Dieckmann, FamRZ 1977, 81-105 (81 f.).
 
39
§ 66 I EheG i.d.F. von 1938, § 58 I EheG i.d.F. von 1946.
 
40
§ 66 II EheG i.d.F. von 1938, § 58 II EheG i.d.F. von 1946.
 
41
Dieckmann, FamRZ 1977, 81-105 (82) m. w. Nachw.
 
42
§ 69 II EheG i.d.F. von 1938, § 61 II EheG i.d.F. von 1946.
 
43
§ 55 I EheG i.d.F. von 1938, § 48 I EheG i.d.F. von 1946.
 
44
§ 68 EheG i.d.F. von 1838, § 60 EheG i.d.F. von 1946.
 
45
Dieckmann, FamRZ 1977, 81-105 (81 f.).
 
46
Bt-Drucks. 7/650, S. 76.
 
47
Bt-Drucks. 7/650, S. 121.
 
48
Näheres oben § 28 II.
 
49
Bejaht wurde der Anspruch bei der Betreuung eines behinderten, im Einverständnis mit dem Mann aufgenommenen Pflegekindes durch die Frau, BGH FamRZ 1984, 769.
 
50
Streitig ist allerdings, ob der den Unterhalt begehrende Ehegatte in der Zeit zwischen der Ehescheidung und der Geltendmachung des Unterhaltsanspruchs auch bedürftig gewesen sein muss, verneinend OLG München, FamRZ 1993, 564.
 
51
Nachweise bei Dieckmann, FamRZ 1977, 81-105 (84).
 
52
Dieckmann, FamRZ 1977, 81-105 (84) m. w. Nachw.
 
53
§ 1578 I BGB in der Fassung von 1976.
 
54
§ 1579 Nr. 1-3 in der Fassung des 1. EheRG von 1976.
 
55
Die Gründe dafür schildert Dieckmann, FamRZ 1984, 946-954 (947 ff.); Diederichsen, NJW 1977, 354-363 (363) befürchtete schon damals „ein Meer von nachehelichen Unterhaltsansprüchen“; s. auch Holzhauer, JZ 1977, 73-78 (77).
 
56
Unten III. 3. b).
 
57
§ 1582 I BGB in der bis zum 31.12.2007 geltenden Fassung.
 
58
S. etwa Hienstorfer, NJW 1983, 204-207.
 
59
BGH, FamRZ 1981, 439 (441) m. w. Nachw. aus der Rechtsprechung seit 1979.
 
60
BGBl. I 2007 S. 3189.
 
61
So der Regierungsentwurf vom 15.6.2006, Bt-Drucks. 16/1830, S. 12 ff.
 
62
Vergl. § 1570 I, Satz 1 und 2 BGB.
 
63
Dazu näher unten § 33 II. 5. b) aa)
 
64
Bt-Drucks. 16/1830, S. 18.
 
65
Zuletzt BGH, FamRZ 2008, 968, Näheres unten § 33 II. 5. b) aa).
 
66
S. oben § 30 II.
 
67
S. dazu schon oben § 28 I.
 
68
Dazu Schwab, Familienrecht, Rn. 358 a.E. unter Hinweis auf Bt-Drucks. 16/180 und 16/6980.
 
69
Kritisch insofern etwa Rauscher, Familienrecht, Rn. 557; grundsätzlich positiv Sanders, FuR 2016, 434-440 (435 ff.).
 
70
Überblick über die verschiedenen Ansätze bei Dethloff, Gutachten, S. 47 ff.; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 2-6; Muscheler, Familienrecht, Rn. 411 f.; Diederichsen, NJW 1993, 2265-2275.
 
71
Berghahn, in: Berghahn (Hrsg.), Unterhalt und Existenzsicherung, S. 27-54 (28 und passim); die Arbeit stützt sich auf ein von der Hans-Böckler-Stiftung gefördertes, im Berliner Otto Suhr-Institut durchgeführtes Forschungsprojekt, s. Berghahn a.a.O. S. 27; früher sahen auch radikale Forderungen in dieser Richtung noch Ausnahmen vor, dazu Maier-Reimer, Gutachten A zum 48. DJT, S. 75.
 
72
Berghahn, in: Berghahn (Hrsg.), Unterhalt und Existenzsicherung, S. 27-54 (51 ff.); ebenso Borgloh, ebd. S. 111-129 (128 f.) sowie die Beiträge von Wersig, Spangen berg, Rostock/Wersig/Künzel und Opielka, ebd. S. 275-347.
 
73
Zu diesen Befunden mit Nachweisen Berghahn, in: Berghahn (Hrsg.), Unterhalt und Existenzsicherung, S. 27-54 (33 ff.), sowie eingehend Borgloh, ebd. S. 111-121.
 
74
Näheres zu den Möglichkeiten und den Erfahrungen im Ausland bei Dethloff, Gutachten, S. 81 ff.
 
75
Dazu schon oben § 30 II. 3.
 
76
Dethloff, Gutachten, S. 80.
 
77
Dethloff, Gutachten, S. 80 f.
 
78
Dazu Henrich, Familienrecht, § 15 I; Holzhauer, JZ 1977, 73-78 (73).
 
79
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit sei verwiesen auf Brudermüller, Geschieden und doch gebunden? s. insbesondere das Fazit auf S. 160 f.; Dieckmann, FamRZ 1984, 946-954 (insbes. 948 ff.); Diederichsen, NJW 1993, 2265-2275; Hienstorfer, NJW 1983, 204-207; Knöpfel, AcP 191 (1991), 107-137; Rauscher, Familienrecht, Rn. 557; Schwab, FamRZ 1997, 521-528 (523-526).
 
80
Statt aller BVerfG, FamRZ 1981, 745 (748).
 
81
S. dazu ebenfalls BVerfG, FamRZ 1981, 745 (750).
 
82
So das OLG Schleswig, FamRZ 1983, 282 in einem Vorlagebeschluss; dazu das BVerfG, FamRZ 1984, 346.
 
83
BVerfG, FamRZ 1981, 745 (748); 1984, 346 (348).
 
84
BVerfG, FamRZ 1984, 346 (349).
 
85
BVerfG, FamRZ 1980, 319 (323); Rauscher, Familienrecht, Rn. 34.
 
86
BVerfG, FamRZ 1984, 346 (350).
 
87
S. dazu bereits oben § 1 II.
 
88
Titel der Habilitationsschrift von Ingeborg Schwenzer aus dem Jahre 1987.
 
89
Schwenzer, RabelsZ 71 (2007), 705-728 (711).
 
90
S. § 1570 BGB einerseits und § 1615 l BGB andererseits.
 
91
Vergl. §§ 1311 I, 1312 I, Satz 1 und 2 BGB, § 8 PStG.
 
92
S. dazu auch Metz, Prinzipien, S. 187 f.
 
93
Dazu eingehend Muscheler, Familienrecht, Rn. 183 ff.; Lipp/Windel/Röthel, Familienrechtlicher Status, 2008.
 
94
Ein gutes Beispiel ist die „Pater est-Regel“, („ … pater vero is est, quem nuptiae demonstrant“). Paulus D. 2, 4, 5) der zufolge (nach der geltenden Fassung des § 1592 Nr. 1 BGB) der Mann ohne Weiteres die Stellung als Vater eines Kindes erwirbt, mit dem die Mutter zum Zeitpunkt der Geburt verheiratet ist. Es bedarf dann keiner besonderen Feststellung der Vaterschaft durch Anerkennung oder gerichtliche Entscheidung; vergl. demgegenüber § 1592 Nr. 2 und 3 BGB. Gegen die Pater-est-Regel folgerichtig Schwenzer, RabelsZ 71 (2007) 705-728 (722).
 
95
S. statt aller Holzhauer, JZ 2009, 492-498 (496).
 
96
Treffend Muscheler, Familienrecht, Rn. 184.
 
97
Dazu Motive IV, 562, 568 f.; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 4, Rn. 3 f.; Schwab, Familienrecht, Rn. 2934; eingehend Muscheler, Familienrecht, Rn. 183 ff.; s. auch Holzhauer, JZ 2009, 492-498 (496); sowie oben § 10 III.
 
98
Vergl. dazu Koch, JR 2008, 309-312 (311 f.).
 
99
Näher dazu oben § 26 IV.
 
100
Zutr. Rauscher, Familienrecht, Rn. 556
 
101
Die Einzelheiten zu Inhalt und Grenzen der Unterhaltstatbestände sind in den folgenden §§ 32 bis 35 dargestellt.
 
102
Kroppenberg, JZ 2006, 439-445 (441); ähnlich Dethloff, Gutachten, S. 47.
 
103
Vergl. §§ 1578 und 1579 BGB in der Fassung vom 18.8.1896. Wie hier z. B. Koch, JR 2008, 309-312 (310).
 
104
Dazu statt aller Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 6; Muscheler, Familienrecht, Rn. 412; Rauscher, Familienrecht, Rn. 557.
 
105
BGH, FamRZ 1981, 1163 (1164); 1982, 892 (893).
 
106
Diederichsen, NJW 1993, 2265-2275 (2274); Rauscher, Familienrecht, Rn. 557; ausführlich
Brudermüller, Geschieden und doch gebunden? Insbesondere S. 129 ff., 141 ff. und passim.
 
107
Brudermüller, Geschieden und doch gebunden? Insbesondere S. 129 ff., 141 ff. und passim.
 
108
Brudermüller, ebd., S. 146.
 
109
BVerfG, FamRZ2001, 343 (346); BGH, FamRZ 2006, 1097 m. Nachw. der vorangehenden Rechtsprechung.
 
110
Brudermüller, ebd, S. 148.
 
111
Brudermüller, ebd., S. 130.
 
112
Brudermüller, ebd., S. 146 ff.
 
113
Brudermüller, ebd., S. 93 und 149.
 
114
Dazu schon oben § 26 IV.
 
115
M. w. Nachw. Dethloff, Gutachten, S. 47; dies. Familienrecht, § 6, Rn. 41; s. auch Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 3; kritisch Muscheler, Familienrecht, Rn. 412.
 
116
Bt-Drucks. 7/650, S. 121.
 
117
Dethloff, Gutachten, S. 47; Muscheler, Familienrecht, Rn. 412; ausführlich Korenke, Nachehelicher Unterhalt, S. 159 ff.; Metz, Prinzipien, S. 193 ff.
 
118
§ 1353 I 1 BGB.
 
119
Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 41; Rauscher, Familienrecht, Rn. 557; Lipp in: Lipp/Röthel/Windel, Status und Solidarität, S. 77; so im Grundsatz auch Brudermüller, Geschieden und doch gebunden? S. 130.
 
120
Kremer, Solidarität, 2010, S. 63 ff..
 
121
Z. B. Koch, JR 2008, 309-312 (311).
 
122
§ 1353 I 1 BGB, eingehend Metz, Prinzipien, S. 193 ff.
 
123
Lüderitz, Gutachten, S. 111.
 
124
Metz, Prinzipien, S. 213 ff.; Muscheler, Familienrecht, Rn. 412; anders Korenke, Nachehelicher Unterhalt, S. 67 jedenfalls für einen Teil der einschlägigen Fälle.
 
125
§ 1578 I BGB.
 
126
Kremer, Solidarität, S. 57 ff.
 
127
§ 1360 BGB.
 
128
§ 1353 I Satz 2 BGB.
 
129
§ 1356 BGB.
 
130
Kremer, Solidarität, S. 96 ff.
 
131
§ 1615 l BGB i.d. bis zum 31.12.2007 geltenden Fassung.
 
132
Vergl. § 1615 l II BGB.
 
133
Dethloff, Gutachten, S. 50; Näheres dazu unten § 32 III. 1.
 
134
So Dethloff, Gutachten, S. 50.
 
135
§ 1570 BGB in der bis zum 1.1.2008 geltenden Fassung.
 
136
S. § 1615 l BGB in der seit dem 1.1.2008 geltenden Fassung.
 
137
BGH, FamRZ 1885, 782 (784).
 
138
S. hier statt aller Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 60 und Fn. 118; Näheres unten § 32 VI.
 
139
Bt-Drucks. 7/650, S. 131.
 
140
BGH, FamRZ 1980, 126 (127).
 
141
Brudermüller, Geschieden und doch gebunden? S. 174 ff.; Rauscher, Familienrecht, Rn. 557.
 
142
Schwab, Familienrecht, Rn. 308.
 
143
BGH, FamRZ 1982, 29.
 
144
BGH FamRZ 1981, 1163 (1164); s. auch den Regierungsentwurf zum „1. EheRG“, BT-Drucks. 7/650, S. 124: Krankheit muss durch die Ehe nicht verursacht sein.
 
145
Rauscher, Familienrecht, Rn. 572.
 
146
Dazu im einzelnen unten § 32 V. 4.
 
147
BGH, FamRZ 1982, 892 (893).
 
148
Dazu Diederichsen, NJW 1993, 2265-2275 (2272).
 
149
Dazu eingehend Braeuer, FamRZ 2006, 1489-1495; Diederichsen, NJW 1993, 2265-2275 (2272 f.).
 
150
Zuletzt BVerfG, FamRZ 2006, 1000 m. w. Nachw.
 
151
§ 1578 I BGB; die unterhaltsrechtliche Teilhabe setzt allerdings voraus, dass ein Ausgleich nicht bereits über Zugewinn- oder Versorgungsausgleich bewirkt wird, dazu näher unten § 37 I.
 
152
Braeuer, FamRZ 2006, 1489-1495.
 
153
Nach Ansicht des BGH müssen zu der Betreuung von Kindern aus einer früheren Ehe noch weitere Gründe hinzukommen, welche die Versagung eines Unterhaltsanspruchs als unbillig erscheinen lassen, BGH, FamRZ 1983, 800 (801); bejaht wurde der Anspruch bei der Betreuung eines behinderten, im Einverständnis mit dem Mann aufgenommenen Pflegekindes, BGH FamRZ 1984, 769.
 
154
Das sieht auch Muscheler, Familienrecht, Rn. 412.
 
155
Konsequent daher Muscheler, Familienrecht, Rn. 412; insofern zutreffend auch Brudermüller, Geschieden und doch gebunden? S. 145.
 
156
BGH, FamRZ 1981, 1163 (1164).
 
157
BGH, FamRZ 1982, 892 (893).
 
158
BGH, FamRZ 1983, 800 (801).
 
159
Aus der neueren Rechtsprechung s. OLG Karlsruhe, FamRZ 2009, 341; OLG Bremen, FamRZ 2009, 343.
 
160
So FamK/Rolland, Rn. 13 vor §§ 1569 ff.; ähnlich Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 3.
 
161
Diederichsen, NJW 1993, 2265-2275 (2268).
 
162
Muscheler, Familienrecht, Rn. 412.
 
163
Hierzu Brudermüller, Geschieden und doch gebunden? S. 94 ff.
 
164
Gernhuber/Coester-Waltjen, Lehrbuch, § 30, Rn. 3; Muscheler, Familienrecht, Rn. 412.
 
165
So etwa BGH, FamRZ 1981, 140 (142).
 
166
In diesem Sinne Hausheer, FS für Dieter Schwab 2005, S. 1369-1383.
 
167
Schwab, Familienrecht, Rn. 358.
 
168
So eindeutig der Regierungsentwurf zum „1. EheRG“, Bt-Drucks. 7/650, S. 124; Dieser Gedanke dürfte auch hinter der Regelung des § 1583 BGB in der Fassung von 1896 gestanden haben, der zufolge der Ehegatte dem anderen Unterhalt leisten musste, wenn er oder sie die Scheidung aufgrund der Geisteskrankheit des anderen erwirkt hatte.
 
169
So aber Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 3.
 
170
So Muscheler, Familienrecht, Rn. 412; Rauscher, Familienrecht, Rn. 557.
 
171
Näher dazu oben, § 28 II. 3.
 
172
Oben § 30 II.
 
173
Dazu statt aller Holzhauer, JZ 1977, 73-78 (73)
 
174
Zu den Begriffen „positives“ und „negatives“ Interesse im Schadensrecht s. statt aller Erman/Ebert, Rn. 17 vor § 249-253; Zur Bedeutung dieses Begriffs für die Erfassung der Unterhaltsansprüche schon Henrich in: Weyers, Unterhalt nach Ehescheidung, S. 71-91 (74 ff.); Battes, in: Gaul (Hrsg.), Familienrecht in Geschichte und Gegenwart, 69-92 (insbesondere 79 f.; 87 ff.). Die Verwendung dieser Begriffe bedeutet nicht, dass die Unterhaltsansprüche des geltenden deutschen Rechts im Übrigen als Schadenersatzansprüche angesehen werden sollen.
 
175
§ 1578 I 1 BGB.
 
176
BGH, FamRZ 1982, 894; FamRZ 1987, 913 (915); Düsseldorfer Tabelle B. I. 1. und 2.
 
177
§ 1578b I 1 BGB.
 
178
§ 1578b I 2,3 BGB.
 
179
Kremer, Solidarität, (S. 114 ff., 172),
 
180
Näheres dazu unten § 34.
 
181
§ 1578b I Satz 3 BGB.
 
182
Treffend Lüderitz, Gutachten, S. 113, Fn. 503.
 
183
Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 5.
 
184
§ 1614 I BGB.
 
185
§ 1614 II i.V.m. § 760 II BGB.
 
186
Hervorhebungen vom Verf.
 
187
Vergl. etwa zu Art. 119 WeimVerf Wieruszowski in: Nipperdey (Hrsg.), Die Grundrechte und Grundpflichten der Reichsverfassung, Band 2, S. 72-94 (78 f.).
 
188
§ 72 Satz 2 EheG.
 
189
§ 72 Satz 3 EheG.
 
190
Zur einverständlichen Scheidung und ihrer Geschichte Dethloff, Scheidung, sowie oben § 27 III und 28 II. 2. und III.
 
191
Dazu oben § 27 III.
 
192
Diese Abmachung verstößt im Übrigen auch nach geltendem Recht gegen die guten Sitten, BGH, FamRZ 1984, 778 (779); 1986, 444 (445); Johannsen/Henrich/Büttner, Rn. 22 zu § 1585c; Schwab/Borth, Handbuch, Teil IV, Rn. 1617.
 
193
§ 630 I Nr. 3 ZPO, inzwischen aufgehoben durch Gesetz vom 17.12.2008, BGBl. I S. 2586, Art. 29 Nr. 15.
 
194
§ 133 I Nr. 2 FamFG. S. dazu schon oben § 28 II. 2.
 
195
§ 1585c Satz 2 BGB. Zur Kritik dieser Regelung FAKomm-FamR/Uecker, Rn. 8 zu § 1585c BGB.
 
196
§ 1585c Satz 3 BGB.
 
197
Vergl. die umfangreichen Abhandlungen von Schwenzer, AcP 196 (1996), 88-113; Grziwotz, Sonderheft DNotZ 1998, S. 228-280; Coester-Waltjen, in: Canaris/Heldrich (Hrsg.), 50 Jahre Bundesgerichtshof, 2000, 985-1008 und Dauner-Lieb, AcP 201 (2001), 295-332. Instruktiv auch Langenfeld in: Münchener Vertragshandbuch, Band 6, S. 625 ff.; Jüdt, FuR 2014, 92-96.
 
198
S. statt aller BVerfG, FamRZ 1994, 151 (153).
 
199
BVerfG, FamRZ 2001, 343 m.zust. Anm. Schwab 249 f.; BVerfG, FamRZ 2001, 985. Kritisch dazu Koch, FamRZ 2003, 197-210 (197); Rauscher, FuR 2001, 155-157.
 
200
Dazu m. w. Nachw. Dauner-Lieb, in: Schmoeckel/Kanzleiter (Hrsg.), Vertragsschluss-Vertragstreue-Vertragskontrolle, 2010, S. 49-64 (57 f.).
 
201
BGH, FamRZ 1991, 306.
 
202
BGH, FamRZ 1997, 873.
 
203
BGH, FamRZ 1997, 873 (875).
 
204
S. etwa BGH, FamRZ 1996, 1536; 1997, 156.
 
205
So in dem vom BGH entschiedenen Fall FamRZ 1997, 156.
 
206
BGH, FamRZ 1996, 1536 (1537). Weitere Nachweise zur früheren Rechtsprechung in der Entscheidung des BVerfG, FamRZ 2001, 343 (344). Gegen dieses Argument Coester-Waltjen, in: Canaris/Heldrich (Hrsg.), 50 Jahre Bundesgerichtshof, 2000, S. 985-1008 (1005 ff.).
 
207
Büttner, FamRZ 1998, 1- 8 (4 ff.); Dethloff, JZ 1997, 414 f.; Schwenzer, AcP 1996, 88-113 mit umfangreichen Nachweisen zum damaligen Disskussionsstand auf S. 89. Dagegen aber Grziwotz, FamRZ 1997, 585-589; ders. in: Sonderheft der DNotZ zum 25. Deutschen Notartag 1998, 228-280; Gerber ebd. S. 288-295. Abwägend Coester-Waltjen, in: Canaris, Claus-Wilhelm/Heldrich, Andreas (Hrsg.), 50 Jahre Bundesgerichtshof, 2000, S. 985-1008 (1001 ff.).
 
208
BVerfG, FamRZ 2001, 343 m.zust.Anm. Schwab.
 
209
BVerfG, FamRZ 2001, 985.
 
210
BVerfG, FamRZ 2001, 343 (346).
 
211
BVerfG, FamRZ 2001, 343 (346).
 
212
BVerfG, FamRZ 2001, 343 (347).
 
213
BVerfG, FamRZ 2001, 343 (347 ff.).
 
214
§ 1614 I BGB.
 
215
BVerfG, FamRZ 2001, 343 (348).
 
216
BVerfG, FamRZ 2001, 343 (348); FamRZ 2001, 985.
 
217
Nach wie vor lesenswert Dauner-Lieb, AcP 201 (2001), 295-332 mit umfangreichen weiteren Nachweisen; dem BVerfG zustimmend Schwab, FamRZ 2001, 349 f.; kritisch Rauscher, FuR 2001, 155-157; Röthel, NJW 2001, 1334 f.; Koch, FamRZ 2003, 197-210 (197); Muscheler, Familienrecht, Rn. 447).
 
218
Dazu etwa Schubert, FamRZ 2001, 733-739.
 
219
BGH, FamRZ 2004, 601 m. Anm. Borth 609-612.
 
220
Dazu schon oben II. sowie unten § 32 III. Zu den Auswirkungen auf die Unterhaltsvereinbarungen eingehend Münch, FamRZ 2009, 171-179; Schwab, in: Limmer (Hrsg.), Scheidung, Trennung, 2008, 68-101.
 
221
Vergl. insbesondere die Regelung des § 1578b BGB.
 
222
Dazu näher unten § 32 III. 5.
 
223
Wiemer, Inhaltskontrolle, S. 113.
 
224
S. dazu auch unten 3.
 
225
BGH, FamRZ 2004, 601 (604).
 
226
BGH, FamRZ 2004, 601 (605).
 
227
BGH, FamRZ 2004, 601 (605).
 
228
So bereits BVerfG, FamRZ 2001, 985; vom BGH betont in FamRZ 2004, 601 (604); 2005, 26 (27); 2008, 386 (Tz. 17); 2009, 198 (Tz. 31).
 
229
S. statt aller BVerfG, FamRZ 1994, 151 (153).
 
230
S. §§ 1585c (Unterhalt), 1408 I BGB (Güterrecht); § 6 VersAusglG (Versorgungsausgleich).
 
231
Insofern bereits zweifelnd Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 27.
 
232
Dazu im Zusammenhang mit der Vertragsgestaltung Durner in; Schmoeckel (Hrsg.), Verfassungsrechtliche Grenzen der Gestaltungsmöglichkeiten, 2008, 9-25.
 
233
Dazu statt aller mit umfangreichen Nachweisen Dauner-Lieb, in: Schmoeckel/Kanzleiter (Hrsg.), Vertragsschluss-Vertragstreue-Vertragskontrolle, 2010, 49-64; Reimann ebd. 65-80; Isensee in: Bayer/Koch (Hrsg.), Schranken der Vertragsfeiheit, 2007, 9-31.
 
234
BGH, FamRZ 2004, 601 (604); 2008, 386 (Tz. 17); aus der Literatur statt aller Schwab/Borth, Handbuch, Teil IV, Rn. 1522; Münch, FamRZ 2014, 805-808.
 
235
Überwiegende Ansicht, FAKomm-FamR/Henjes, Rn. 22 zu § 1408; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 160; Rauscher, Familienrecht, Rn. 366e; Schwab, Familienrecht, Rn. 459 ff; Unterhaltsprozess/Eschenbruch, Kap. 1, Rn. 1933 ff.; 1993 ff.
 
236
BGH, FamRZ 2004, 601 (604).
 
237
Aufschlussreich etwa Langenfeld, FamRZ 1987, 9-14.
 
238
So der Vorschlag von Gernhuber, FamRZ 1979, 193-204 (194).
 
239
Langenfeld, FamRZ 1987, 9-14 (11).
 
240
BGH, FamRZ 2004, 601 (604); 2013, 770 (Tz. 16); 2014, 629 (Tz. 17) m. Anm. Bergschneider 727 f. Zuletzt BGH FamRZ 2017, 884 (Tz. 38) m. Anm. Bergschneider.
 
241
So in dem Fall BGH, FamRZ 2014, 629. Dazu eingehend Münch, FamRZ 2014, 805-808. S. aber auch BGH, FamRZ 2015, 2131 (Tz. 18) zum Verzicht auf künftigen Trennungsunterhalt.
 
242
BGH, FamRZ 2014, 629 (Tz. 44).
 
243
So ausdrücklich BGH, FamRZ 2004, 601 (605). S. auch Hahne (damalige Vorsitzende des XII. Senats des BGH), DNotZ 2004, 84 - 95 (91). Auch nach der Reform von 2007 können ehebedingte Nachteile hier nur insofern eine Rolle spielen, als ihr Fehlen vom Unterhaltspflichtigen im Hinblick auf Herabsetzung und zeitliche Begrenzung des Anspruchs nach § 1578b BGB geltend gemacht werden kann, vergl. § 1578b I Satz 2 und 3 BGB.
 
244
Grziwotz, MDR 2005, 73-79; J. Mayer, in: Würzburger Notarhandbuch, Teil 3, Kapitel 1, Rn. 43; Volmer, ZNotP2005, 242-251 (251); Wiemer, Inhaltskontrolle, S. 61 ff., 203 ff.
 
245
BGH, FamRZ 2005, 185 (187); 2006, 1359 (1362); 2007, 197 (199). Dazu Münch, FamRZ 2005, 570-574.
 
246
Grundlegend Wiemer, Inhaltskontrolle, S. 203 ff.; des Weiteren Grziwotz, MDR 2005, 73-79; J. Kanzleiter, FamRZ 2014, 998-1000 (999 f.); Mayer, in: Würzburger Notarhandbuch, Teil 3, Kapitel 1, Rn. 43; Münch, FamRZ 2009, 171-179 (172); Volmer, ZNotP2005, 242-251 (251); Schwab/Borth, Handbuch, Teil IV, Rn. 1590 ff.; s. bereits Dauner-Lieb, AcP 201 (2001), 295-332 (320). S. jetzt auch BGH, FamRZ 2013, 770 (Tz. 22); kritisch zu dieser Entscheidung Hoppenz, FamRZ 2013, 758-760.
 
247
Dazu oben II.
 
248
Dazu unten § 34 III. 2.
 
249
BGH, FamRZ 2004, 601 (605).
 
250
So aber Wiemer, Inhaltskontrolle, S. 177.
 
251
Dazu oben III. 3. b).
 
252
Zu diesem Fall BGH, FamRZ 2005, 185 (187).
 
253
Zu diesem Begriff oben III. 3. b).
 
254
So zum Versorgungsausgleich BGH, FamRZ 2005, 185 (187). S. auch Rakete-Dombek, NJW 2004, 1273-1274; Wiemer, Inhaltskontrolle, S. 124.
 
255
Insoweit zutreffend BGH, FamRZ 2004, 601 (605). Näheres zur vertraglichen Regelung des Betreuungsunterhalts unten § 32 III. 5.
 
256
Zum Verzicht auf den Zugewinnausgleich eingehend Wiemer, Inhaltskontrolle, S. 126 ff.; im Übrigen näher unten § 38 V.
 
257
Dazu unten § 32 III. 3. a) und 6.
 
258
Unten § 32 III. 5.
 
259
BGH, FamRZ 2004, 601(606).
 
260
So die gängige Definition der Sittenwidrigkeit,s. statt aller Palandt/ Ellenberger, Rn. 2 zu § 138 mit Nachweisen aus der Rechtsprechung.
 
261
BGH, FamRZ 2004, 601 (605). Kritisch dazu Koch, in: Bayer/Koch (Hrsg.), Schranken der Vertragsfreiheit, 2007, 79-89 (85). S. auch Schwab, in: Limmer Hrsg.), Scheidung, Trennung, 2008, 68-101 (73 f.).
 
262
So aber Schwenzer, AcP 196 (1996), 88-113 (106 f.).
 
263
BGH, FamRZ 2008, 386 (Tz.19).
 
264
Da jedoch die Scheidung vertraglich für die Zukunft nicht ausgeschlossen werden kann, BGH, FamRZ 1986, 655; 1990, 372, näher dazu oben § 28 II. 6., ist die Wirkung einer solchen Vereinbarung auf den Ausschluss der Scheidung für maximal drei Jahre begrenzt.
 
265
Für die Beurteilung nach der Rechtsprechung zur Zeit des Abschlusses Bosch, FamRZ 2016, 1026-1030.
 
266
BGH, NJW 1987, 1878 (1879); 1989, 1276 (1277).
 
267
BGH, FamRZ 2005, 1444; 2006, 1097 und 1359; 2008, 2011; 2009, 1041 (Tz. 1 ff.).
 
268
BGH, FamRZ 2006, 1097 (1098); 2008, 2011 (Tz. 23); 2009, 1041 (Tz. 20).
 
269
S. dazu auch unten § 35 V.
 
270
So für einen Unterhaltsvergleich BGH, FamRZ 1983, 569 (573 f.) = NJW 1983, 1548 (1552).
 
271
Vergl. dazu etwa Langenfeld, in: Münchener Vertragshandbuch, X. 4., 5;.J. Mayer in: Würzburger Notarhandbuch, Teil 3, Kap. 1, Rn. 46 ff.; ders., FPR 2004, 363-371 (369 f.); Gageik, RNotZ 2004, 295-318 (311 ff.); Grziwotz, MDR 2005, 73-79 (77 ff.).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Dethloff, Nina, Anmerkung (zu der Entscheidung des BGH vom 18.9.1996), JZ 1997, 414 f. Dethloff, Nina, Anmerkung (zu der Entscheidung des BGH vom 18.9.1996), JZ 1997, 414 f.
Zurück zum Zitat Deutsch, Erwin, Familienrechte als Haftungsgrund, VersR 1993, 1-7 Deutsch, Erwin, Familienrechte als Haftungsgrund, VersR 1993, 1-7
Zurück zum Zitat DFGT, Empfehlungen des 3. Deutschen Familiengerichtstages vom 15.-18. Oktober 1980 in Brühl, FamRZ 1980, 1173-1175 DFGT, Empfehlungen des 3. Deutschen Familiengerichtstages vom 15.-18. Oktober 1980 in Brühl, FamRZ 1980, 1173-1175
Zurück zum Zitat Dieckmann, Albrecht, Die Unterhaltsansprüche geschiedener und getrennt lebender Ehegatten nach dem 1. EheRG vom 14. Juni 1976, FamRZ 1977, 81-105; 161-172 Dieckmann, Albrecht, Die Unterhaltsansprüche geschiedener und getrennt lebender Ehegatten nach dem 1. EheRG vom 14. Juni 1976, FamRZ 1977, 81-105; 161-172
Zurück zum Zitat Dieckmann, Albrecht, Rückkehr zum Verschuldensprinzip im nachehelichen Unterhaltsrecht?, FamRZ 1984, 946-954 Dieckmann, Albrecht, Rückkehr zum Verschuldensprinzip im nachehelichen Unterhaltsrecht?, FamRZ 1984, 946-954
Zurück zum Zitat Diederichsen, Uwe, Geschiedenenunterhalt – Überforderung nachehelicher Solidarität?, NJW 1993, 2265-2275 Diederichsen, Uwe, Geschiedenenunterhalt – Überforderung nachehelicher Solidarität?, NJW 1993, 2265-2275
Zurück zum Zitat Gageik, Astrid, Die aktuelle ober- und höchstrichterliche Rechtsprechung zur Inhaltskontrolle von Eheverträgen und ihre Auswirkungen auf die notarielle Praxis, RNotZ 2004, 295-318 Gageik, Astrid, Die aktuelle ober- und höchstrichterliche Rechtsprechung zur Inhaltskontrolle von Eheverträgen und ihre Auswirkungen auf die notarielle Praxis, RNotZ 2004, 295-318
Zurück zum Zitat Gernhuber, Joachim, Die geordnete Ehe, FamRZ 1979, 193-204 Gernhuber, Joachim, Die geordnete Ehe, FamRZ 1979, 193-204
Zurück zum Zitat Gernhuber, Joachim, Eherecht und Ehetypen, 1981 Gernhuber, Joachim, Eherecht und Ehetypen, 1981
Zurück zum Zitat Grziwotz, Herbert, Vertragsobjekt Ehe und Partnerschaft, in: Sonderheft der Deutschen Notarzeitschrift zum 25. Deutschen Notartag 1998, 228-280 Grziwotz, Herbert, Vertragsobjekt Ehe und Partnerschaft, in: Sonderheft der Deutschen Notarzeitschrift zum 25. Deutschen Notartag 1998, 228-280
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Zurück zum Zitat Hienstorfer, Erik, Benachteiligung der Erwerbstätigen durch das Scheidungsrecht, NJW 1983, 204-207 Hienstorfer, Erik, Benachteiligung der Erwerbstätigen durch das Scheidungsrecht, NJW 1983, 204-207
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Metadaten
Titel
§ 31 Aufbau, Entstehungsgeschichte und Grundgedanken des geltenden deutschen Rechts
verfasst von
Universitätsprofessor Dr. Robert Battes
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-540-88525-2_31