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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

§ 41 Rechtsbeziehungen der Ehegatten untereinander und zu Schwiegereltern nach allgemeinem Vermögensrecht („Nebengüterrecht“)

verfasst von : Universitätsprofessor Dr. Robert Battes

Erschienen in: Eherecht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die besonderen Regeln des Eherechts lösen nicht alle vermögensrechtlichen Konflikte, die vornehmlich im Scheidungsfall unter den Ehegatten auftreten können. Soweit die Mitarbeit eines Ehegatten im Beruf oder Unternehmen des anderen und vermögenswerte Zuwendungen ihren Ausgleich nicht im Ausgleich des Zugewinns nach den Regeln über den gesetzlichen Güterstand finden, verfolgen Rechtsprechung und Literatur für die Lösung der Ausgleichsproblematik mehrere Ansätze, deren Eignung und Verhältnis zueinander im Einzelnen unklar und umstritten ist. Schwiegereltern können Zuwendungen an ein Schwiegerkind nach neuerer Rechtsprechung beim Scheitern der Ehe grundsätzlich zurückfordern. Zu klären sind auch Fragen, die sich daraus ergeben, dass Ehegatten Miteigentümer eines Grundstücks, gemeinsam Inhaber eines Bankkontos oder Gesamtschuldner sind.

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Fußnoten
1
Ausführliche Darstellungen zur Rechtsprechung bei Roßmann, FuR 2011, 498-505 und 541-551; Weinreich, FamRZ 2014, 1889-1894; Wever, FamRZ 2011, 413-424. Umfassende Darstellung bei Wever, Vermögensauseinandersetzung, 6. Aufl. 2014.
 
2
Oben § 13 III.
 
3
Oben § 38 I. 2 und IV. 2.
 
4
Oben § 13 IV. 1.
 
5
Vergl. § 621 I, Nr. 5-9 ZPO in der bis zum 31.8.2009 geltenden Fassung.
 
6
§§ 23a Nr. 1, 23b I GVG.
 
7
Aus der Rechtsprechung statt aller eingehend m. w. Nachw. OLG Braunschweig, FamRZ 2012,1816; aus der Literatur Johannsen/Henrich/Jaeger, Familienrecht, Rn. 8; Kemper/Schreiber, Familienverfahrensrecht Rn. 7; Klein/Büte, FamVermR, Kap. 15, Rn. 3; Schulte-Bunert/Weinreich/Rehme, FamFG, Rn. 1,10 zu § 266 FamFG; Wever, FamRZ 2011, 413-424 (413). Anders die Vorstellungen der Gesetzesverfasser, s. Meyer-Seitz/Kröger/Heiter, FamRZ 2005, 1430-1437 (1437).
 
8
Zur Mitarbeitspflicht s. bereits oben § 13III. 2.
 
9
Vgl. etwa Diederichsen, FamRZ 1992, 1-12 (9); Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 34 Rn. 7; Hohloch, Familienrecht, 2004, Rn. 471; Dethloff, Familienrecht, § 5 Rn. 48; Schlüter, BGB-Familienrecht, 8. Aufl. 1998, Rn. 121; Schwab/Borth, Handbuch, Teil IX, Rn. 40.
 
10
Vergl. die Regelung des § 1371 BGB, in dem von einem Anspruch gegen den überlebenden Ehegatten nicht die Rede ist.
 
11
Dazu Brambring, Ehevertrag, Rn. 101; Kanzleiter/Wegmann, Vereinbarungen unter Ehegatten, Rn. 161 ff.; Langenfeld, Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen, Rn. 371; Riegel, in: Reithmann/Albrecht, Vertragsgestaltung, Rn 972; s. auch Grziwotz, in: Brambring/Jerschke, Beck´sches Notarhandbuch, Ehe- und Familienrecht, Rn. 66; sowie J. Mayer, in: Limmer/Hertel/Frenz/Mayer, Würzburger Notarhandbuch, S. 1303 f., der aber auf zunehmende Bedenken der Praxis gegen solche Vereinbarungen hinweist; speziell zu Eheverträgen von Unternehmen eingehend auch Plate, MittRhNotK 1999, 257-273. Der BGH hat Verträge dieser Art zumindest bei Unternehmerehen für wirksam erklärt, BGH, FamRZ 1997, 800. Zu den Gefahren solcher Verträge BGH, FamRZ 2013, 1543 (Tz. 14) m. Anm. Bergschneider 1545.
 
12
Dazu oben § 38 I. 2. und IV. 2.
 
13
Dazu eingehend Genthe, FuR 1992, 207-211 und 346-355; Wever, Vermögensauseinandersetzung, Rn. 584 ff.
 
14
Wever, Vermögensauseinandersetzung, Rn. 590.
 
15
Wever, Vermögensauseinandersetzung, Rn. 591.
 
16
Dazu Henry (Hrsg.), Méga Code civil, N° 19 m. w. Nachw.
 
17
RGZ 158, 380 (383)
 
18
FamRZ 1966, 492 (494); 1967, 320.
 
19
Fenn, Mitarbeit, S. 227-235; Joost. JZ 1985, 10-18; weitere Nachweise bei FamK/Brudermüller, Rn. 44-46 zu § 1356 BGB.
 
20
BGH, FamRZ 1982, 246 (247) sowie 1982, 910 (911).
 
21
S. etwa BGH, FamRZ 1990, 973; 1994, 1167; 1999, 1580.
 
22
Erman/H.P.Westermann, Rn. 49, 56 zu § 812; FamK/Brudermüller, Rb. 44-46 zu § 1356; Giesen, Familienrecht, Rn. 334; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 32 f. zu § 1372 BGB; Dethloff, Fmilienrecht, § 6, Rn. 231 f.; s.a. Rauscher, Familienrecht, Rn. 488; Schwab/Borth, Handbuch, Teil IX, Rn. 51 f.; Wever, Vermögensauseinandersetzung, Rn. 588.
 
23
§ 812 I 2, 1. Alternative BGB.
 
24
Lieb, Ehegattenmitarbeit, S. 120; s. auch Erman/H.P.Westermann, Rn. 49 zu § 812; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 33 zu § 1372 BGB; Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 222; Giesen, Familienrecht, Rn. 334.
 
25
So Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 222; Holzhauer, Aufbaukurs, S. 113; Lieb, Ehegattenmitarbeit, S. 120: s. auch Schwab/Borth, Handbuch, Teil IX, Rn. 52.
 
26
§ 812 I 2, 2. Alternative.
 
27
Erman/H.P. Westermann, Rn 56 zu § 812.
 
28
So Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 223.
 
29
Zu dieser Rechtsprechung eingehend Haußleiter/Schulz, Vermögensauseinandersetzung, Kapitel 6, Rn. 213 -223a; Schwab/Borth, Handbuch, Teil IX, Rn. 57 ff.; Wever,Vermögensauseinandersetzung, Rn. 667-684.
 
30
RGZ 158, 380 (381, 383 f.).
 
31
BGHZ 8, 249.
 
32
Zuletzt BGH, FamRZ 2016, 965 m. Anm. Wever 968-970; zur Ehegatteninnengesellschaft eingehend Wever, Vermögensauseinandersetzung, Rn. 598-658; Dauner-Lieb, FuR 2009, 361-371.
 
33
Zur Innengesellschaft s. statt aller Erman/H.P.Westermann, Rn. 28 vor § 705; zur Innengesellschaft unter Ehegatten Rn. 49 vor § 705.
 
34
BGH, FamRZ 2016, 965 (Tz. 26 ff.), s.a. Anm. Wever 969.
 
35
Aus der umfangreichen Literatur s. hier nur Röthel, FamRZ 2012, 1916-1922; Dauner-Lieb, FuR 2009, 361-371, beide m. w. Nachw. Einen guten Überblick bietet neuertes KG, FamRZ 2017, 608 m. Anm. Röfer 610.
 
36
BGH FamRZ 1999, 1580 (1582).
 
37
BGH, FamRZ 2016, 965 (Tz. 19 ff.).
 
38
BGH, FamRZ 1987, 907; OLG Schleswig, FamRZ 2004, 1375 (1376).
 
39
Nach der Rechtsprechung des II., für das Gesellschaftsrecht zuständigen Senats soll die faktische Willensübereinstimmung dagegen im Verhältnis nichtehelich zusammenlebender Partner für die Anwendung des Gesellschaftsrechts ausreichen, BGH, FamRZ 1982, 1065; 1992, 408; 1993, 939 (940); dazu Hausmann in: Hausmann/Hohloch, Handbuch, Kapitel 3, Rn. 59.
 
40
BGH FamRZ 1999, 1580 (1584).
 
41
Anders für einen ähnlichen Fall aber BGH FamRZ 1986, 558 (559).
 
42
Beispiele bei Wever, Vermögensauseinandersetzung, Rn. 605 ff.
 
43
So Hoppenz in: 19. Deutscher Familiengerichtstag, 57-75 (59); Röthel, FamRZ 2012, 1916-1922 (1920).
 
44
Sog. „modifizierte Zugewinngemeinschaft“, dazu statt aller Langenfeld, Eheverträge, Rn. 371; BGH FamRZ 1997, 800; weitere Nachweise oben in Fn. 11.
 
45
So zuletzt BGH, FamRZ 2016, 965 (Tz. 23).
 
46
So in den Entscheidungen des BGH, NJW 1974, 1554; FamRZ 1982, 910 (912).
 
47
BGH, FamRZ 1965, 368; 1992, 408. Zur Anwendung des Gesellschaftsrechts auf das nichteheliche Zusammenleben s.auch Battes, Nichteheliches Zusammenleben, S. 27-31 und 72-84.
 
48
BGH, FamRZ 1990, 973.
 
49
BGH FamRZ 1992, 160 (162).
 
50
BGH FamRZ 1982, 910 (912),
 
51
BGH FamRZ 1994, 1167. Zum Begriff der „unbenannten Zuwendung“ näher oben § 38 I. 2.
 
52
Zu dieser Rechtsprechung eingehend Haußleiter/Schulz, Vermögensauseinandersetzung, Kapitel 6, Rn. 213-223a; Schwab/Borth, Handbuch, Teil IX, Rn. 76 ff.; Wever, Vermögensauseinandersetzung, Rn. 667-684.
 
53
Wortlaut des § 313 I BGB; s. BGH FamRZ 1994, 1167 (1168).
 
54
FamRZ 1979, 193-204 (200 f.) sowie Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 20 Rn. 29 ff.
 
55
Dazu kritisch Muscheler, Familienrecht, Rn. 294.
 
56
S. etwa Hoppenz, FamRZ 2011, 1697 - 1703 (1699 ff.); ders. in 19. DFGT 2011, 57-75 (57-65); Wagenitz in: Schwab/Hahne (Hrsg.), Familienrecht im Brennpunkt, 2004, 161-180 (179 f.); Jaeger,FS Dieter Henrich 2000, 323-334 (gegen die stillschweigend begründete Ehegatteninnengesellschaft); Hepting ebd. S. 268-281 (gegen den Begriff der unbenannten Zuwendung).
 
57
So bereits Dauner-Lieb, FuR 2009, 361-371 (371); ferner Hoppenz in: 19. DFGT 2011, 57-75 (57-65); Röthel, FamRZ 2012, 1916-1922. Zur Inhaltskontrolle allgemein oben § 31 IV. 2. f.
 
58
Hoppenz in: 19. DFGT 2011, 57-75 (66). Dagegen aber Braeuer, FamRZ 2014, 77-83. Dafür Kanzleiter, FamRZ 2014, 998-1000 (998 f.)
 
59
Dazu oben § 39 IV. 2.
 
60
Röthel, FamRZ 2012, 1916-1922 (1922).
 
61
Empfehlung Nr. 4 c) des Arbeitskreises 19 des 19. Deutschen Familiengerichtstages 2011.
 
62
Röthel, FamRZ 2012, 1916-1922 (1917).
 
63
Dauner-Lieb, FuR 2009, 361-371(363 f.).
 
64
Dauner-Lieb, FuR 2009, 361-371 (370).
 
65
§ 734 i.V.m. § 722 I BGB.
 
66
BGH, FamRZ 1990, 973 (974); OLG Schleswig, FamRZ 2004, 1375, 1376.
 
67
BGH, FamRZ 1982, 910 (912), (IX. Senat).
 
68
So Wever in der Anmerkung zu der Entscheidung des OLG Schleswig, FamRZ 2004, 1375, 1377.
 
69
BGH, FamRZ 1982, 910 (912).
 
70
BGH, FamRZ 1994, 1167 (1169).
 
71
BGH, FamRZ 1994, 1167 (1168), (XII. Senat).
 
72
BGH, FamRZ 1982, 910 (912).
 
73
Vgl. zu dieser Unterscheidung Battes, FS für Heinz Hübner 1984, 379-393 (380 ff.).
 
74
BGH, FamRZ 1994, 1167 (1168).
 
75
Dazu eingehend Schwab/Borth, Handbuch, Teil IX, Rn. 40 ff.
 
76
Oben § 38 I. 2. und IV. 2.
 
77
Hierzu und zum folgenden schon oben § 38 IV. 2.
 
78
S. dazu oben 1.
 
79
Auch dazu oben 1.
 
80
Dazu Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 20, Rn. 29 ff.; Empfehlung Nr. 4 b) des Arbeitskreises 19 des 19. Deutschen Familiengerichtstages 2011.
 
81
Zuletzt BGH, FamRZ 2012, 1789 (Tz. 18).
 
82
BGH, FamRZ 2012, 1789 (Tz. 18).
 
83
BGH, FamRZ 1987, 907; OLG Schleswig, FamRZ 2004, 1375 (1376).
 
84
Zu diesem Ansatz oben unter 1. am Ende.
 
85
So jetzt BGH, FamRZ 2010, 958 (Tz. 26 und 47 ff.).
 
86
BGH, FamRZ 1995, 1060 (1062).
 
87
BGH, FamRZ 2010, 958, dazu Anm. Hoppenz, FamRZ 2010, 1027-1029; Schlecht, ebd. 1021-1027; Wever, ebd. 1047-1050. S. jetzt auch BGH, FamRZ 2015, 490 m. Anm. Wever 493 zu dem Fall, dass die Zuwendung in der Übernahme von Zins- und Tilgungsleistungen für einen Immobilienkredit bestanden hat.
 
88
BGH, FamRZ 2010, 958 (Tz. 59).
 
89
BGH, FamRZ 2010, 958 (Tz. 39); ebenso BGH, FamRZ 2010, 1626 (Tz. 12); 2012, 273 (Tz. 18 ff.); 2016, 457 (Tz. 16), dort auch zur Verjährung des Anspruchs in Tz. 14 ff. Kritisch zu dieser Rechtsprechung Büte, Zugeinnausgleich, Rn. 547;Schulz, FF 2010, 273-279 (278); Schulz/Hauß, Vermögensauseinandersetzung, Rz. 2061-267, die allerdings einräumen, dass sie zu einer Vereinfachung bei der Berechnung des Zugewinns führt; Schwab, Handbuch, VII, Rn. 149.
 
90
BGH, FamRZ 2010, 958 (Tz. 33).
 
91
BGH, FamRZ 2010, 958 (Tz. 59).
 
92
Zu den Auswirkungen der neuen Rechtsprechung auf den Zugewinnausgleich eingehend Jüdt, FuR 2013, 431-443 (438 ff).
 
93
So Büte, Zugeinnausgleich, Rn. 547;Schulz, FF 2010, 273-279 (278); Schulz/Hauß, Vermögensauseinandersetzung, Rz. 2062.
 
94
BGH, FamRZ 2015, 393 und 2015, 490, jeweils mit Anmerkungen Wever auf S. 398-400 und 493-495. Eingehende Darstellung der Rückabwicklungsproblematik bei Wever, FamRZ 2016, 857-867.
 
95
BGH, FamRZ 2015, 393 (Tz. 20); 2015, 490 (Tz. 22 ff.). Dazu eingehend auch OLG Bremen, FamRZ 2016, 504 (506 ff.); Wever,FamRZ 2016, 857-867 (860 f.).
 
96
BGH, FamRZ 2015, 490 (Tz. 28).
 
97
Wever, FamRZ 2015, 493-495 (495) und FamRZ 2016, 857-867 (860 f.) m. Nachweisen zu anderen Lösungsvorschlägen. Zu diesen auch Jüdt, FuR 2013, 431-443 (437 f.). Dem Vorschlag von Wever folgend jetzt OLG Bremen, FamRZ 2016, 504 (507).
 
98
BGH, FamRZ 2015, 393 (Tz. 25).
 
99
BGH, FamRZ 2015, 393 (Tz. 26).
 
100
BGH, FamRZ 2015, 393 (Tz. 27 f.).
 
101
Dazu im einzelnen Schlecht, FamRZ 2010, 1021-1027 (1022 ff.).
 
102
Wever, FamRZ 2010, 1629 (Anm. zu BGH, FamRZ 2010, 1626); s. auch Kogel, FuR 2014, 19-23 (21).
 
103
Im Ergebnis wurde dies in der Entscheidung des BGH, FamRZ 1998, 669 so gehandhabt. Dagegen aber Wever, FamRZ 2016, 857-867 (864) m. w. Nachw.
 
104
So aber Wever, FamRZ 2016, 857-867 (864) unter Berufung auf BGH, FamRZ 1995, 567 f.
 
105
OLG Karlsruhe, FamRZ 2004, 1870; OLG Düsseldorf, FamRZ 2010, 1849.
 
106
OLG Frankfurt/Main, FamRZ 2007, 641 m. Anm. Wever 643.
 
107
OLG Karlsruhe, FamRZ 2004, 1870 (1871); s.a. OLG Düsseldorf, FamRZ 2010, 1849 (1850).
 
108
OLG Karlsruhe, FamRZ 2004, 1870 (1872).
 
109
OLG Düsseldorf, FamRZ 2010, 1849 (1850).
 
110
Wever, Vermögensauseinandersetzung, Rn. 545.
 
111
Wever, Vermögensauseinandersetzung, Rn. 545; s. BGH, NJW 1959, 872 und 1424 m. Anm. Wörbelauer.
 
112
Dazu oben § 19 II. 3.
 
113
Zum Begriff des Getrenntlebens im Zusammenhang mit den Scheidungsvoraussetzungen s. oben § 28 II. 2.
 
114
Näheres dazu oben § 36 III.
 
115
Oben II. 3.
 
116
Zum folgenden Haußleiter/ Schulz, Vermögensauseinandersetzung, Kapitel 5, Rn. 1-107; Schwab/Borth, Handbuch, Teil IX, Rn. 4-25.
 
117
§ 1361b BGB; Näheres unten § 42 III.
 
118
Näheres oben § 36 II.
 
119
§ 1568a V BGB.
 
120
BGH, FamRZ 2010, 1630 (analoge Anwendung auf den Fall, dass einem Ehegatten ein dingliches Mitbenutzungsrecht an der Ehewohnung zusteht); OLG Stuttgart, FamRZ 2012, 33 (34); FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 14 zu § 745 BGB; Götz/Brudermüller, FamRZ 2009, 1261-1268 (1265); Klein/Roßmann, FamVermR, Kap. 2, Rn. 615 ff.; Wever, FamRZ 2011, 413-424 (414). Bedeutsam ist die Einordnung trotz der jetzt geltenden Zuständigkeit des Familiengerichts gem. § 266 I Nr. 3 FamFG deshalb, weil für die Durchsetzung eines Anspruchs nach § 745 II BGB die besonderen Vorschriften für Ehewohnungs- und Haushaltssachen (§§ 200 ff. FamFG) nicht gelten, da § 200 I FamFG als Ehewohnungssachen nur Verfahren nach § 1568a (und 1361b) bezeichnet, FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 13 zu § 745 BGB.
 
121
BGH, FamRZ 1982, 355 (356); 1983, 795 (797); 1995, 216 (217); 2008, 2015 (Tz.28); Haußleiter/Schulz, Kap. 4, Rn. 64 m. w. Nachw.; Schwab/Borth, Handbuch, Teil IX, Rn. 9.
 
122
OLG Naumburg, FamRZ 2009, 2090 (2091).
 
123
OLG Stuttgart, FamRZ 2012, 33 (34).
 
124
§ 749 I BGB.
 
125
§ 753 I Satz 1 BGB.
 
126
BGH, FamRZ 2014, 285 (Tz. 39) m. zust. Anm. Wever, S. 289 f. FamRZ 2017, 693 (Tz. 33 ff.) m. zust. Anm. Wever.
 
127
Zum folgenden eingehend Brudermüller, FamRZ 1996, 1516-1522.
 
128
Klein/Uecker, FamVermR, Kap. 3, Rn. 69.
 
129
§ 180 II und III ZVG.
 
130
§ 180 III Satz 1 ZVG.
 
131
§ 180 IV ZVG.
 
132
Dazu oben § 20 II. 4.
 
133
§ 1365 II BGB.
 
134
Brudermüller, FamRZ 1996, 1516-1522 (1521); im einzelnen Klein/Büte, FamVermR, Kap. 4, Rn. 166
 
135
Brudermüller, FamRZ 1996, 1516-1522 (1522); a.A. Klein/Büte, FamVermR, Kap. 4, Rn. 167.
 
136
Weitere Gesichtspunkte bei Klein/Büte, FamVermR, Kap. 4, Rn. 166.
 
137
Brudermüller, FamRZ 1996, 1516-1522 (1522); Klein/Büte, FamVermR, Kap. 4, Rn. 147 ff.
 
138
§ 430 BGB.
 
139
OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 114 (117) in einem Fall, in dem hinsichtlich der Kontoforderung eine Bruchteilsgemeinschaft angenommen worden war.
 
140
Zu den möglichen steuerlichen Folgen s. BFH, FamRZ 2012, 1137 und Esskandari/Birk, FamRZ 2012, 1112-1116.
 
141
Esskandari/Birk, FamRZ 2012, 1112-1116 (115 f.).
 
142
OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 114 (117).
 
143
OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 114 (117).
 
144
Wortlaut des § 421 BGB.
 
145
§ 769 BGB
 
146
§ 44 AO.
 
147
BGH, FamRZ 2015, 993 (Tz. 29 ff.) m.Anm. Wever, 995 f.
 
148
BGH, FamRZ 1983, 795 (796); 1993, 676(678); 1995, 216 (217); 2002, 739 (740); 2010, 542 (Tz. 11); 2015, 1272 (Tz. 18) m. Anm. Koch 1275 f.; Thüringer OLG RNotZ 2012, 234 (238).
 
149
BGH, FamRZ 1983, 795 (796); 1995, 217; 2002, 739 (740); 2010, 542 (Tz. 11); 2015, 1272 (Tz. 16) m.Anm. Koch 1275, die zu Recht annimmt, „Inhalt und Zweck“ der Rechtsbeziehung wie auch die „Natur der Sache“ seien nichts anderes als Indizien für den Willen der Beteiligten..
 
150
So das Thüringer OLG, RNotZ 2012, 234 (239).
 
151
Dazu Wever, Anm. zu BGH, FamRZ 2002, 739, ebd, 741.
 
152
§ 1360b BGB; Wever, Anm. zu BGH, FamRZ 2002, 739, ebd, 741.
 
153
BGH, FamRZ 1983, 795 (796); 1993, 676 (678); 1995, 216 (217); 2015, 1272 (Tz. 19); OLG Saarbrücken, FamRZ 2010, 1902 (1903). Bosch, FamRZ 2002, 366-374 plädiert demgegenüber dafür, bei gesetzlichem Güterstand die Tilgung von Gesamtschulden bis zur Rechtshängigkeit des Scheidungsantrags nur nach den Regeln über den Zugewinnausgleich zu behandeln.
 
154
S. oben IV.
 
155
§ 387 BGB.
 
156
BGH, FamRZ 1993, 676 (678)
 
157
OLG Brandenburg, FamRZ 2007, 1172 (1173); OLG München, FamRZ 1996, 291.
 
158
BGH, FamRZ 2005, 1236 (1237); 2011, 25 (Tz.21). S. auch OLG Hamm, FamRZ 2016, 1369.
 
159
BGH, FamRZ 2015, 1272 (Tz. 15) m.Anm. Koch 1275.
 
160
Koch, Anmerkung (zu BGH, FamRZ 2015,1272), FamRZ 2015, 1275.
 
161
BGH, FamRZ 2011, 25 (Tz. 29); s. schon BGH, FamRZ 1983, 795 (797).
 
162
FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 50 zu § 426 BGB; Klein/Roßmann, FamVermR, Kap. 2, Rn. 163 ff.
 
163
Grundlegend BVerfG, FamRZ 1994, 151. S. statt aller Erman/Palm, Rn. 90 ff.; Palandt /Ellenberger, Rn. 38 ff. zu § 138; Klein/Roßmann, FamVermR, Kap. 2, Rn. 101 ff.
 
164
BGH, FamRZ 1989, 836(837); 2015, 818 (Tz. 20 f.) m.Anm. Wagner, 997 f.
 
165
BGH, FamRZ 1989, 836 (838); 2015, 818 (Tz. 22).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Esskandari, Manzur/Bick, Daniela, Achtung Falle – „Oder-Konten“ in der Schenkungssteuer, FamRZ 2012, 1112-1116 Esskandari, Manzur/Bick, Daniela, Achtung Falle – „Oder-Konten“ in der Schenkungssteuer, FamRZ 2012, 1112-1116
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Metadaten
Titel
§ 41 Rechtsbeziehungen der Ehegatten untereinander und zu Schwiegereltern nach allgemeinem Vermögensrecht („Nebengüterrecht“)
verfasst von
Universitätsprofessor Dr. Robert Battes
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-540-88525-2_41