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Zusammenfassung
Blank, Energetische Beschaffenheit als Kriterium der ortsüblichen Vergleichsmiete, WuM 2011, 195; Dietrich, Das Mietrechtsänderungsgesetz – Überblick zum Referentenentwurf vom 25.10.2011, ZMR 2012, 241; ders., Das Mietrechtsänderungsgesetz – Überblick zum Referentenentwurf vom 25.10.2011, ZMR 2012, 325; Eisenschmid, Smart Home – sind die Vorschriften zur Duldungspflicht des Mieters zukunftsfähig? WuM 2017, 440; Fleindl, Modernisierung von Wohnraum und Mieterhöhung, NZM 2016, 65; Harsch, Auswirkungen der Mietrechtsänderung bei Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen (§§ 555a-555 f BGB), WuM 2013, 514 u. 578; ders., Mietrechtsreform – Vom Vermieter nicht zu vertretende Modernisierungsmaßnahmen nach § 555b Nr. 6 BGB, MietRB 2013, 188; Hinz, Energieeinsparung als Modernisierungsmaßnahme – insbesondere durch Einsatz erneuerbarer Energien, ZMR 2011, 685; ders., Referentenentwurf eines Mietrechtsänderungsgesetzes, ZMR 2012, 153; Horst, Altersgerechter Umbau als Modernisierungsmaßnahme, WuM 2014, 2014, 454; Neuhaus, Mietrechtsänderungsgesetz 2013 und Gewerberaummiete, ZMR 2013, 686; Sternel, Veränderungen im Mietverhältnis nach (energetischer) Modernisierung, NZM 2015, 873.
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LG Berlin GE 2016, 1568; grundsätzlich ebenso, aber eine erhebliche Verschlechterung verneinend LG Berlin GE 2016, 1568 und zur Verringerung der Raumhöhe auch AG Köln ZMR 2016, 710.
Zur Möglichkeit, dass die energetische Modernisierung dem Mieter keine Kosteneinsparung oder sogar eine Erhöhung der Betriebskosten bringt, s. BT-Drucks. 17/10485, S. 38; Hinz, ZMR 2012, 153 (155); zum alten Recht vgl. Hinz, ZMR 2011, 685(694); zur Möglichkeit der Mietminderung in diesen Fällen vgl. die Stellungnahme des DAV, abgedruckt in IMR 3/2012 unter II.
Hinz, ZMR 2012, 153 (155); zustimmend auch das Positionspapier von Haus & Grund, DWW 2012, 324 (325); zum selben Ergebnis kam die h. M. schon nach bisherigem Recht; s. etwa Hinz, ZMR 2011, 685 (694).
BT-Drucks. 10/10485, S. 19; die vorgesehene ursprüngliche Einordnung in § 555b Nr. 1 BGB mit der Möglichkeit der Mieterhöhung nach § 559 BGB wurde aufgegeben. Mit dieser Entscheidung des Gesetzgebers wird die nach bisherigem Recht streitige Einordnung dieser Maßnahmen, s. die Übersicht bei Hinz, ZMR 2012, 153 (154); Dietrich, ZMR 2012, 241 (242) entgegen der Auffassung, die hierin eine Modernisierung sah, s. zuletzt Hinz, ZMR 2011, 685, (687), entschieden.
Die Kritik des Bundesrates hieran (BT-Drucks. 17/10485, S. 39 f.) und des Positionspapiers von Haus & Grund, DWW 2012, 324 (325) erscheint überzogen. Die heutigen Härtefälle waren auch schon nach § 242 BGB zu berücksichtigen; ähnlich und insoweit richtig BT-Drucks. 17/10485, S. 44 f.
LG Düsseldorf ZMR 2014, 982; LG Berlin GE 2015, 727 (729); LG Berlin GE 2017, 175 (177); AG Pankow/Weißensee ZMR 2015, 466 (467); AG Köpenick GE 2015, 265 (266).
LG Berlin GE 2017, 298 beim Verstoß gegen eine Milieuschutzverordnung; anderes gilt, wenn die zuständige Behörde keine Einwendungen erhebt, s. LG Berlin WuM 2017, 137.
BGH WuM 2015, 497 = ZMR 2015, 760; LG Berlin GE 2015, 727 (729); Oppermann/Steege, WuM 2016, 3; zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit dieser Rechtsprechung s. BVerfGWuM 2016, 96.