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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Ablauf und Rahmenbedingungen der Wirtschaftsmediation

verfasst von : Marianne Koschany-Rohbeck

Erschienen in: Praxishandbuch Wirtschaftsmediation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Zentrales Thema des fünften Kapitels war die Darstellung des Ablaufes und der Rahmenbedingungen von Wirtschaftsmediationen. Die einzelnen Phasen einer Wirtschaftsmediation (Vorbereitungsphase, die Mediation im engeren Sinne, Nachberei-tungs- bzw. Umsetzungsphase) und die vom Mediator und den Medianden zu durchlaufenden Stufen in den einzelnen Phasen wurden für die praktische Nutzung chronologisch erläutert. Bei der Darstellung der Vorbereitungsphase ist ein besonderer Fokus auf die Unterschiede bei der Kontaktherstellung im inner- und zwischenbetrieblichen Kontext gelegt worden. In diesem Zusammenhang wurden Fragen für Checklisten, die den Konfliktparteien und dem Mediator zur Vorbereitung auf die Mediation dienen können, vorgestellt. Bei der praxisorientierten Beschreibung der sechs Mediationsstufen der „Mediation im engeren Sinne“ wurden weitere Schwerpunkte auf die Stufe der Klärung der Anliegen und die Stufe der kreativen Lösungssuche gelegt. Bei der Stufe der Klärung der Anliegen wurde aufgezeigt, dass neben Interessen und Bedürfnissen auch Wertvorstellungen und normative Erwartungen Grundlage des Konfliktes sein können, die mit unterschiedlichen Handlungskonzepten bearbeitet werden können. Im Rahmen der Ideenfindung wurden verschiedenste für den Wirtschaftskontext geeignete Kreativitätstechniken vorgestellt und bewertet. Sie ergänzen den „Werkzeugkasten“ eines Wirtschaftsmediators. Bei der Vor- und Nachbereitung einer Mediation unterstützen den Mediator Reflexions- und Feedbackfragebögen, für die Musterformulare exemplarisch zur Verfügung gestellt wurden. Abschließend wurden spezielle Besonderheiten unterschiedlicher Settings erläutert, wie z. B. die Prozessrisikoanalyse oder die Wirtschaftsmediation mit interkulturellem Hintergrund.

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Fußnoten
1
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 247.
 
2
Diez, 2005, S. 95
 
3
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 77.
 
4
Vgl. Diez, 2005, S. 96.
 
5
Vgl. Diez, 2005, S. 96; vgl. auch Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 110, die mit Ausnahme von reinen Beziehungskonflikten eine sorgfältige Vorbereitung für wichtig erachten; vgl. auch Montada/Kals, 2013, S. 249, die darauf hinweisen, dass ein Mediator die Konflikte selbst verstehen muss, sonst wird er als „begriffsstutzig“ und inkompetent wahrgenommen.
 
6
Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 299 f.
 
7
Vgl. hierzu Diez, 2005, S. 98 f.
 
8
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 254.
 
9
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 254.
 
10
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 253.
 
11
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 252 f.
 
12
Vgl. hierzu und im Folgenden: Söfftge, 2011, S. 9 ff.
 
13
Vgl. Petermann, 1996, zitiert nach Söfftge, 2011, S. 10 f.
 
14
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 152 ff.
 
15
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 152 mit weiteren Nennungen. Unfair erlebte Verfahren führen zur Ablehnung des Ergebnisses als ungerecht und führen damit potentiell zu Konflikten.
 
16
Vgl. Deutsche Gesellschaft für Mediation e. V.; http://​www.​dgm-web.​de/​.
 
17
Vgl. Bundesverband für Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V.; http://​www.​bmwa-deutschland.​de/​.
 
18
Vgl. Bundesverband für Mediation e. V.; http://​www.​bmev.​de/​.
 
19
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 108.
 
20
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 112.
 
21
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 114.
 
22
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 112.
 
23
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 112 f.
 
24
Vgl. hierzu und im Folgenden: Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 113 f.
 
25
Vgl. in Anlehnung an Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 114.
 
26
In Analogie zum Harvard-Konzept (Fisher/Ury/Patton, 2009, S. 141) handelt es sich um die BATNA (Best Alternative to Negotiated Agreement) also einer besten Alternative zu einer Verhandlungsvereinbarung.
 
27
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 250.
 
28
Vgl. Heussen, 2009, S. 411; vgl. auch Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 116 f.
 
29
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 250.
 
30
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 118.
 
31
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 112.
 
32
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 111.
 
33
Vgl. in Anlehnung an Diez, 2005, S. 78.
 
34
Vgl. Diez, 2005, S. 79.
 
35
Vgl. Diez, 2005, S. 79. Anders dazu lauten Meinungen zum Täter-Opfer-Ausgleich, die auch in Form von Mediationen, allerdings mit speziellen Rahmenbedingungen ablaufen können. Vgl. hierzu Gläßer/Gorzel, 2004, S. 49 ff.
 
36
Vgl. Budde, 2006b, S. 56.
 
37
Vgl. Diez, 2005, S. 94.
 
38
Vgl. Diez, 2005, S. 93.
 
39
Vgl. Heussen, 2009, S. 409.
 
40
Vgl. Heussen, 2009, S. 409
 
41
Vgl. zum kreativen Prozess vgl. Preiser, 1986, S. 42 ff.; vgl. auch Brunner, 2008, S. 46 ff.
 
42
Vgl. hierzu auch ähnlich Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 122.
 
43
Vgl. Sikora, 2001, S. 83 ff., der emotionale Blockierungen beschreibt, die kreative Lösungen verhindern.
 
44
Vgl. Erläuterungen zur Kurz-Mediationen: Diez, 2005, S220 ff.
 
45
Vgl. Heussen, 2009, S. 410.
 
46
Vgl. Ponschab/Schweizer, 2006, S. 68 f., die auf neutrale Orte mit besonderem Ambiente verweisen. Der Mediationsort kann in einem Schloss oder Koster oder ein Wellness-Hotel im Grünen und schöner Umgebung zu einer besseren „Entspannung“ der Betroffenen führen, was für den Konfliktlösungsprozess förderlich ist.
 
47
Vgl. Heussen, 2009, S. 410; vgl. Ponschab/Schweizer, 2006, S. 68; vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 120.
 
48
Vgl. Heussen, 2009, S. 413.
 
49
Vgl. Heussen, 2009, S. 413.
 
50
Vgl. Heussen, 2009, S. 414.
 
51
Vgl. Ponschab/Schweizer, 2006, S. 70.
 
52
Vgl. Diez, 2005, S. 247.
 
53
Vgl. Diez, 2005, S. 207.
 
54
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez, 2005, S. 207.
 
55
Vgl. Diez, 2005, S. 207.
 
56
Vgl. das Drei-Phasen-Modells nach Petermann, 1996, zitiert nach Söfftge, 2011, S. 11.
 
57
Vgl. Brunner, 2008, S. 7 und S. 333, vgl. Sikora, 2001, S. 95, vgl. Preiser, 1986, S. 88 ff.
 
58
Vgl. Söfftge, 2011, S. 9.
 
59
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 409.
 
60
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 257.
 
61
Montada/Kals, 2013, S. 154
 
62
Vgl. hierzu und zu den Regeln des Mediators Montada/Kals, 2013, S. 154.
 
63
Vgl. zur Herstellung von Rapport nach dem NLP und der Technik des Pacings: Montada/Kals, 2013, S. 236 f.
 
64
Vgl. Diez, 2005, S. 110.
 
65
Vgl. Diez, 2005, S. 110.
 
66
Vgl. Diez, 2005, S. 110.
 
67
Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 302, vgl. Diez, 2005, S. 112.
 
68
Vgl. Diez, 2005, S. 113.
 
69
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez, 2005, S. 114 f.
 
70
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez, 2005, S. 111 f.
 
71
Vgl. Diez, 2005, S. 112.
 
72
Vgl. Diez, 2005, S. 112.
 
73
Vgl. Diez, 2005, S. 178.
 
74
Vgl. Diez, 2005, S. 112.
 
75
Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 302.
 
76
Vgl. Diez, 2005, S. 112.
 
77
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez, 2005, S. 113.
 
78
Vgl. zur Interessenphase Kessen/Troja, 2009, S. 303, ausführlich Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 167 ff. und Diez, 2005, S. 115 ff. sowie Montada/Kals, 2013, S. 261 ff.
 
79
Wobei die Definition von Montada folgendes umfasst: Anliegen: Sammelbegriff für alle subjektiv positiv bewerteten Ziel- und Wunschvorstellungen. Montada/Kals, 2013, S. 356.
 
80
Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 169.
 
81
Vgl. Rosenberg, 2009, S. 74 f.; Eine weitere Übersicht über menschliche Bedürfnisse vgl. Gaschler, 2012, S. 42 f.
 
82
Vgl. Diez, 2005, S. 117.
 
83
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 180.
 
84
Vgl. Diez, 2005, S. 116.
 
85
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 168.
 
86
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 261 f.; vgl. auch Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 185.
 
87
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 261; vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 168. Bei innerbetrieblichen Konflikten ist das Wohlbefinden ein zentrales Kriterium, da die Betroffenen wieder zu 100 % einsatzfähig sein wollen und müssen. Das geht nur, wenn sie sich am Arbeitsplatz wohlfühlen und die Konflikte auch nachhaltig bewältigt werden. Aus diesem Grunde ist eine interessenbasierte Konfliktklärung die sinnvollste und nachhaltigste Konfliktklärungsmethode.
 
88
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 263 f. Beispiel der Tiefenstrukturanalyse eines sich in Trennung befindenden Ehemannes.
 
89
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 266.
 
90
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 169.
 
91
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 169.
 
92
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 266.
 
93
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 266.
 
94
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 179.
 
95
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 269, vgl. auch Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 179 f. die aus ihren Erfahrungen in zwischenbetrieblichen Mediationen feststellen, dass Einzelgespräche in der Regel nicht erforderlich sind und sie eher selten eingesetzt werden.
 
96
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 178.
 
97
Vgl. Rosenberg, 2009, S. 118.
 
98
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 178.
 
99
Vgl. hierzu und im Folgenden: Koschany-Rohbeck, 2011, S. 21.
 
100
Vgl. Schuler/Görlich, 2007, S. 52.
 
101
Vgl. Schuler/Görlich, 2007, S. 52.
 
102
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 83.
 
103
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 83; vgl. auch Kals/Ittner, 2008, S. 38–40.
 
104
Vgl. Koschany-Rohbeck, 2011, S. 22.
 
105
Vgl. Matussek, 1979, S. 237–239; vgl. auch Goleman/Kaufman/Ray, 1997, S. 125; vgl. auch Rohr, 1975, S. 256.
 
106
Vgl. Montada/Kals, 2007, S. 82–84.
 
107
Vgl. Koschany-Rohbeck, 2011, S. 22.
 
108
Vgl. Werth/Förster, 2002, S. 16.
 
109
Vgl. Preiser, 1986, S. 45.
 
110
Vgl. Gläßer/Kirchhoff, 2007a, S. 89; vgl. auch Weisberg, 1989, S. 52.
 
111
Koschany-Rohbeck, 2011, S. 22.
 
112
Vgl. Malorny/Schwarz/Backerra, 1997, S. 27.
 
113
Vgl. Malorny/Schwarz/Backerra, 1997, S. 29–31.
 
114
Vgl. Brunner, 2008, S. 101.
 
115
Vgl. Gläßer/Kirchhoff, 2007a, S. 88.
 
116
Vgl. hierzu und im Folgenden: Gläßer/Kirchhoff, 2007a, S. 88 f.
 
117
Vgl. Gläßer/Kirchhoff, 2007b, S. 158.
 
118
Kals/Ittner, 2008, S. 62.
 
119
Vgl. eine ausführliche Darstellung in: Dilts/Epstein/Dilts, 1994, S. 84–371.
 
120
Preiser, 1986, S. 94.
 
121
Vgl. Preiser, 1986, S. 42.
 
122
Vgl. Preiser, 1986, S. 43.
 
123
Vgl. Vogt, 2010, S. 27.
 
124
Vgl. Preiser, 1986, S. 43.
 
125
Vgl. Preiser, 1986, S. 43.
 
126
Vgl. Brunner, 2008, S. 47.
 
127
Vgl. Preiser, 1986, S. 45.
 
128
Vgl. hierzu und im Folgenden: Preiser, 1986, S. 45.
 
129
Vgl. hierzu und im Folgenden: Preiser, 1986, S. 45 f.
 
130
Vgl. Vogt, 2010, S. 28.
 
131
Vgl. hierzu und im Folgenden: Preiser, 1986, S. 47.
 
132
Vgl. Preiser, 1986, S. 47.
 
133
Vgl. hierzu und im Folgenden ausführlicher: Koschany-Rohbeck, 2011, S. 8–23.
 
134
Koschany-Rohbeck, 2011, S. 11.
 
135
Vgl. hierzu und im Folgenden: Koschany-Rohbeck, 2011, S. 13.
 
136
Vgl. Kracht, 2009, S. 285.
 
137
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 68.
 
138
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 185 f.
 
139
Vgl. Schuler/Görlich, 2007, S. 51; vgl. Brunner, 2008, S. 105–327; vgl. auch Fisher/Ury/Patton, 2009, S. 95; vgl. auch Schlicksupp, 1999, S. 164; vgl. auch Hare, 1982, S. 142.
 
140
Vgl. Brunner, 2008, S. 105–327.
 
141
Vgl. Zobel, 2004, S. 32.
 
142
Vgl. Kim, 2008, S. 28–32; vgl. auch Sikora, 2001, S. 25; vgl. auch Preiser, 1986, S. 65.
 
143
Vgl. Preiser, 1986, S. 60.
 
144
Vgl. Preiser, 1986, S. 61 f.
 
145
Vgl. Preiser, 1986, S. 62 f.
 
146
Kim, 2008, S. 31.
 
147
Vgl. Adam, 1996, S. 15.
 
148
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 162.
 
149
Vgl. zu den drei Stufen des Schwierigkeitsgrades: Schlicksupp, 1999, S. 162.
 
150
Vgl. hierzu und im Folgenden: Koschany-Rohbeck, 2011, S. 26 ff.
 
151
Vgl. Vogt, 2010, S. 265.
 
152
Vgl. Brunner, 2008, S. 157 ff.
 
153
Vgl. Brunner, 2008, S. 101.
 
154
Vgl. Montada/Kals, 2007, S. 26; vgl. auch Ponschab/Dendorfer, 2009, S. 605; vgl. auch Dörrenbächer, 2009, S. 365; vgl. auch Risse, 2003, S. 314.
 
155
Vgl. Kessen/Troja, 2009, Rn. 46, S. 310, vgl. auch Kals/Ittner, 2008, S. 61 f.
 
156
Weisberg, 1989, S. 94.
 
157
Vgl. Brunner, 2008, S. 101.
 
158
Vgl. Brunner, 2008, S. 101.
 
159
Vgl. z. B. Ausführungen zum Brainstorming in Fisher/Ury/Patton, 2009, S. 94–101.
 
160
Vgl. ausführlich Koschany-Rohbeck, 2011, S. 34–65.
 
161
Vgl. Brunner, 2008, S. 125 f.; vgl. auch Linneweh, 1978, S. 85.
 
162
Vgl. Montada/Kals, 2007. S. 177; vgl. auch Risse, 2003, S. 324.
 
163
Vgl. Fischer/Ury/Patton, 2009, S. 95.
 
164
Vgl. Osborn, 1963, S. 156, zitiert nach Brunner, 2008, S. 128 und S. 130.
 
165
Vgl. Fisher/Ury/Patton, 2009, S. 96.
 
166
Vgl. Fisher/Ury/Patton, 2009, S. 96.
 
167
Vgl. Montada/Kals, 2007. S. 177; vgl. auch Gläßer/Kirchhoff, 2007a, S. 89.
 
168
Vgl. Brunner, 2008, S. 131; vgl. auch Montada/Kals, 2007. S. 178.
 
169
Vgl. Stroebe/Nijstad, 2003, S. 31; vgl. auch Brunner, 2008, S. 127.
 
170
Vgl. Brunner, 2008, S. 127; vgl. auch Schlicksupp, 1999, S. 162.
 
171
Vgl. Brunner, 2008, S. 131; vgl. auch Gläßer/Kirchhoff, 2007a, S. 89.
 
172
Vgl. Brunner, 2008, S. 131.
 
173
Vgl. Brunner, 2008, S. 132.
 
174
Vgl. Haefele, 1962, S. 156; vgl. auch Schuler/Görlich, 2007, S. 93.
 
175
Stroebe/Nijstad, 2003, S. 31.
 
176
Vgl. Stroebe/Nijstad, 2003, S. 31; vgl. auch Weisberg, 1989, S. 89–91.
 
177
Vgl. Stroebe/Nijstad, 2003, S. 29; vgl. auch Schuler/Görlich, 2007, S. 93.
 
178
Vgl. Koch, 2011, S. 9.
 
179
Vgl. Brunner, 2008, S. 133; vgl. auch Schlicksupp, 1999, S. 127.
 
180
Vgl. Stroebe/Nijstad, 2003, S. 29; vgl. auch Weisberg, 1989, S. 91.
 
181
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 162.
 
182
Vgl. hierzu und im Folgenden: Brunner, 2008, S. 133.
 
183
Vgl. Schuler/Görlich, 2007, S. 93.
 
184
Vgl. Brunner, 2008, S. 127.
 
185
Vgl. Brunner, 2008, S. 133.
 
186
Vgl. Stroebe/Nijstad, 2003, S. 31.
 
187
Vgl. Haefele, 1962, S. 156; vgl. auch Wack/Detlinger/Grothoff, 1993, S. 32.
 
188
Vgl. hierzu und im Folgenden Brunner, 2008, S. 131.
 
189
Vgl. Brunner, 2008, S. 137; vgl. auch Schuler/Görlich, 2007, S. 51.
 
190
Vgl. Boos, 2010, S. 58.
 
191
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 114; vgl. auch Brunner, 2008, S. 196.
 
192
Vgl. Brunner, 2008, S. 196.
 
193
Vgl. Brunner, 2008, S. 193.
 
194
Vgl. Brunner, 2008, S. 194. Bei Großgruppen sollten viele Pinn-Wände vorhanden sein.
 
195
Vgl. Brunner, 2008, S. 194.
 
196
Vgl. Brunner, 2008, S. 194. In einer zwei Personen-Mediation ist diese Technik auch sinnvoll einsetzbar, jedoch ist hier die Anonymität nicht gegeben.
 
197
Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 312.
 
198
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 115; vgl. auch Kessen/Troja, 2009, S. 312.
 
199
Vgl. hierzu und im Folgenden: Koschany-Rohbeck, 2011, S. 44.
 
200
Vgl. Brunner, 2008, S. 193; vgl. auch Schlicksupp, 1999, S. 115.
 
201
Vgl. Boos, 2010, S. 59.
 
202
Vgl. Stroebe/Nijstad, 2003, S. 31.
 
203
Vgl. Diez, 2005, S. 83–89.
 
204
Vgl. hierzu und im Folgenden: Koschany-Rohbeck, 2011, S. 46
 
205
Vgl. Stroebe/Nijstad, 2003, S. 26; vgl. auch Schuler/Görlich, 2007, S. 93. Dies gilt ab einer Teilnehmerzahl von drei Medianden.
 
206
Vgl. Brunner, 2008, S. 198.
 
207
Vgl. Boos, 2010, S. 58.
 
208
Vgl. Brunner, 2008, S. 201.
 
209
Vgl. Brunner, 2008, S. 201.
 
210
Vgl. Haefele, 1962, S. 151.
 
211
Vgl. Brunner, 2008, S. 203.
 
212
In Zeiten von flächendeckender E-Mail-„Spionage“ kann die Vertraulichkeit jedoch nicht sichergestellt werden. Insofern ist zu überlegen, ob die Daten überhaupt auf das Smartphone übertragen werden sollten oder die ursprüngliche Form von Haefele gewählt werden sollte.
 
213
Vgl. Boos, 2010, S. 57.
 
214
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 121.
 
215
Vgl. Haefele, 1962, S. 152.
 
216
Vgl. Brunner, 2008, S. 203 und S. 208; vgl. Haefele, 1962, S. 152.
 
217
Vgl. Boos, 2010, S. 55.
 
218
Wenn keine realen Notizbücher verwandt werden und im Betrieb nur ein gemeinsames virtuelles Notizbuch zur Verfügung steht, handelt es sich um die Methode des Decision Centers. Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 313.
 
219
Vgl. Brunner, 2008, S. 205.
 
220
Vgl. Boos, 2010, S. 54; vgl. auch Brunner, 2008, S. 203.
 
221
Vgl. Stroebe/Nijstad, 2003, S. 26.
 
222
Vgl. Haefele, 1962, S. 152.
 
223
Vgl. Brunner, 2008, S. 203.
 
224
Vgl. Brunner, 2008, S. 208.
 
225
Vgl. Brunner, 2008, S. 201.
 
226
Vgl. hierzu und im Folgenden: Brunner, 2008, S. 209.
 
227
Vgl. hierzu und im Folgenden: Boos, 2010, S. 57.
 
228
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 158.
 
229
Vgl. Brunner, 2008, S. 245. Der Begriff „Kasten“ gilt im engen Sinne nur für drei Parameter, wird von Zwicky und in der Literatur auch für mehr als drei verwendete Parameter zur Bezeichnung der Methode verwendet. Zwicky ist sich dessen bewusst und spricht bei mehr als drei Parametern begrifflich vom „morphologischen vieldimensionalen Schema“. Zwicky, 1971, S. 90.
 
230
Schlicksupp, 1999, S. 78.
 
231
Vgl. Zwicky, 1971, S. 88.
 
232
Vgl. Zwicky, 1971, S. 11.
 
233
Vgl. Zwicky, 1971, S. 90.
 
234
Vgl. Brunner, 2008, S. 250.
 
235
Vgl. Boos, 2010, S. 102, vgl. auch Brunner, 2008, S. 250.
 
236
Vgl. Zwicky, 1971, S. 90.
 
237
Vgl. Zwicky, 1971, S. 90.
 
238
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 81 f.
 
239
Vgl. zu den drei Parameteranforderungen: Schlicksupp, 1999, S. 81 f.
 
240
Vgl. Brunner, 2008, S. 254; vgl. auch Schlicksupp, 1999, S. 82 f.
 
241
Vgl. Zwicky, 1971, S. 88.
 
242
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 81.
 
243
Vgl. Zwicky, 1971, S. 88; vgl. auch Schlicksupp, 1999, S. 82.
 
244
Vgl. Schlicksupp, 1999, S. 162.
 
245
Vgl. Boos, 2010, S. 102.
 
246
Vgl. zur Sequentiellen Morphologie: Schlicksupp, 1999, S. 83–89. Die Sequentielle Morphologie wird hier nicht dargestellt, da sie dem Prinzip des Morphologischen Kastens entspricht und sich jedoch nur hinsichtlich der Bewertung und Auswahl der Lösungsoptionen von ihr unterscheidet.
 
247
Vgl. Zwicky, 1971, S. 88; vgl. auch Brunner, 2008, S. 258.
 
248
Vgl. Zwicky, 1971, S. 88 f.
 
249
Vgl. Schulte-Zurhausen, 2010, S. 551.
 
250
Vgl. Donndelinger/Van Dine, 1996, S. 136.
 
251
Vgl. Schulte-Zurhausen, 2010, S. 551.
 
252
Vgl. Boos, 2010, S. 117; vgl. auch Oboth/Seils, 2008, S. 38 f.
 
253
Vgl. Schulte-Zurhausen, 2010, 551.
 
254
Vgl. zur Ablaufbeschreibung Schulte-Zurhausen, 2010, S. 551 f.; vgl. Boos, 2010, S. 118–120.
 
255
Eine Einführung über das Total-Quality-Control Konzept mit ihren Vorteilen auch für die Belegschaft, findet sich in Ishikawa, 1989, S. 1–6.
 
256
Hier muss der Auftrag des Unternehmens an den Mediator auch einen Auftrag zur Organisations-entwicklung umfassen, eine Einschränkung des Entscheidungsspielraumes führt aus der Gesamtperspektive des Unternehmens nur zu suboptimalen Lösungen. Positive idealtypische organisationsbezogene Umwelt- und Rahmenbedingungen wären hier z. B. ein kreativitätsförderndes Unternehmensleitbild und Unternehmenskultur, kreativitätsfördernde Führungsgrundsätze, effektives Führungsverhalten (kooperativ, transformational oder partizipativ-demokratisch), flache Hierarchien etc.
 
257
Vgl. Boos, 2010, S. 117.
 
258
Vgl. Brunner, 2008, S. 151.
 
259
Vgl. Ishikawa, 1991, S. 87. „Failure is the seed of success“.
 
260
Das TQC-Konzept weist deutliche Parallelen zu den in dieser Arbeit herausgearbeiteten idealtypischen Rahmenbedingungen für innerbetriebliche Mediationen mit Gruppen auf. Vgl. Ishikawa, 1991, S. 86–96 und Koschany-Rohbeck, 2011, S. 14–23.
 
261
Vgl. Boos, 2010, S. 120.
 
262
Vgl. Schulte-Zurhausen, 2010, S. 552.
 
263
Vgl. Boos, 2010, S. 120.
 
264
Vgl. Schulte-Zurhausen, 2010, S. 552.
 
265
Vgl. Boos, 2010, S. 130.
 
266
Vgl. de Bono, 1996, S. 73–80. Die sechs Denkhüte können bei der Entscheidung für oder gegen eine Lösung hilfreich sein, nicht jedoch bei der in der Mediation erwünschten Ideenfindung, da nur der grüne Hut für kreative Ideen steht. Die Ideensuche mit dem grünen Hut wird hier in Form des bereits bekannten Brainstormings durchgeführt.
 
267
Vgl. Boos, 2010, S. 108.
 
268
Vgl. Boos, 2010, S. 108; vgl. Brunner, 2008, S. 266; vgl. auch Linneweh, 1978, S. 100.
 
269
Vgl. Osborn, 1963, S. 176, zitiert nach Brunner, 2010, S. 271–273.
 
270
Vgl. Osborn, 1963, S. 176, zitiert nach Brunner, 2010, S. 271–273.
 
271
Vgl. Boos, 2010, S. 109 und S. 113; vgl. auch Brunner, 2008, S. 270.
 
272
Vgl. Brunner, 2008, S. 193.
 
273
Vgl. Brunner, 2008, S. 268; vgl. auch Boos, S. 108.
 
274
Vgl. Brunner, 2008, S. 268; vgl. auch Boos, 2010, S. 108.
 
275
Vgl. Pruitt, 1983, S. 39.
 
276
Vgl. Hösl, 2008, S. 143.
 
277
Vgl. Kals/Ittner, 2008, S. 62.
 
278
Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 314.
 
279
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 207.
 
280
Vgl. Meffert, 1986, S. 74 ff.
 
281
Vgl. Weisbach/Sonne-Neubauer, 2013, S. 14.
 
282
Vgl. hierzu und im Folgenden: Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 208.
 
283
Vgl. zur Gerechtigkeitspsychologie in der Mediation ausführlich Montada/Kals, 2013, S. 128–169.
 
284
Vgl. Pruitt, 1983, S. 36 ff.
 
285
Vgl. Pruitt, 1983, S. 39 f.
 
286
Vgl. Pruitt, 1983, S. 40.
 
287
Vgl. Pruitt, 1983, S. 40.
 
288
Vgl. Pruitt, 1983, S. 37 f.
 
289
Vgl. Pruitt, 1983, S. 39.
 
290
Vgl. Pruitt, 1983, S. 40 f.
 
291
Ein Beispiel: Eine Partei täuscht den Mediationswillen nur vor und nutzt die Mediation zur Sammlung von Informationen, um sich für einen sicher geplanten Prozess besser vorbereiten zu können. Hierbei handelt es sich um arglistige Täuschung, die dem Mediationsvertrag entgegensteht! Sollte der Mediator diesen Sachverhalt frühzeitig erkennen, bleibt ihm die Möglichkeit auf die Metaebene der Konfliktsituation zu gehen und die negativen Auswirkungen dieses Verhaltens zu beschreiben. Ist die unkooperative Partei nicht einsichtig bleibt dem Mediator nur noch die Möglichkeit die Mediation abzubrechen unter Bezugnahme auf seine eigene Neutralität.
 
292
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 134.
 
293
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 131.
 
294
Vgl. hierzu und im Folgenden: Montada/Kals, 2013, S. 163 f.
 
295
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 163 f.
 
296
Vgl. hierzu und im Folgenden: Montada/Kals, 2013, S. 164.
 
297
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 135.
 
298
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 142.
 
299
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 166.
 
300
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 169.
 
301
Vgl. Fischer/Ury/Patton, 2009, S. 141 ff.
 
302
Vgl. Horstmeier, 2013, S. 83 f.
 
303
Vgl. Horstmeier, 2013, S. 84 f.
 
304
Horstmeier, 2013, S. 85.
 
305
Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 316.
 
306
Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 316.
 
307
Vgl. Diez, 2005, S. 155.
 
308
Kessen/Troja, 2009, S. 316.
 
309
Vgl. hierzu und im Folgenden: Kessen/Troja, 2009, S. 317, die diese Form als effektivste Form kennengelernt haben. Eine Vorabformulierung durch den Mediator, sowie eine Vorformulierung durch eine Konfliktpartei halten sie für weniger sinnvoll. Vgl. auch Fischer/Ury/Patton, 2009, S. 161 ff.
 
310
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 261.
 
311
Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 318; vgl. Diez, 2005, S. 156, vgl. auch Hösl, 2008, S. 153.
 
312
Vgl. Diez, 2005, S. 155.
 
313
Vgl. Doran/Miller/Cunningham, 1981, S. 35 f. haben die SMART-Methode als erstes vorgestellt. Das Akronym ist in der Mediationsliteratur auch zu finden unter Specific Measurable Achieveable Realistic Timed. Der Inhalt, der sich hinter den Worten verbirgt, ist jedoch der gleiche geblieben.
 
314
Vgl. Hösl, 2008, S. 153.
 
315
Wie bei allen guten Entscheidungen sollte man über einen Vertrag „eine Nacht schlafen“ dürfen. Ist der Vertrag danach noch immer subjektiv gut, sollte er auch unterschrieben werden. Wer sich allerdings vollkommen sicher ist, das der Vertrag stimmig, richtig und gut ist kann den Vertrag sicherlich sofort unterzeichnen. Vgl. mit anderer Meinung: Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 264, die die Auffassung vertreten, dass Ad-hoc-Abschlüsse nur in Ausnahmefällen nicht sinnvoll oder nicht möglich sind, also Ad-hoc-Abschlüsse die Regel sein sollten. Sie raten dann, dass Experten, an der Mediation teilnehmen sollten, die rechtsverbindliche Stellungnahmen geben könnten. M. E. sollten Ad-hoc-Vertragsvereinbarungen auch in zwischenbetrieblichen Mediationen die Ausnahme darstellen und zwar nur dann, wenn die Betroffenen sich vollkommen sicher in Bezug auf alle Gesichtspunkte (technisch, rechtlich, betriebswirtschaftlich, steuerrechtlich, etc.) sind. Die rechtliche Komponente ist nur eine von vielen Komponenten, die die Entscheidung im Nachhinein zu einer negativen Beurteilung führen kann. Die anderen Gesichtspunkte (technische, steuerrechtliche, psychologisch, betriebliche etc.) müssen auch abgedeckt werden. Insofern müssten dann sämtliche Experten der jeweiligen Unternehmen zu dem Termin geladen werden. Nur dann ist eine Ad-hoc-Entscheidung bei vollständiger Information sofort möglich. Denn nur eine Entscheidung auf einer guten Informationsbasis (Grundsatz der Informiertheit) ist eine gute und nachhaltige Entscheidung. Auch wenn dadurch der Zeitrahmen für eine abschließende Einigung verlängert wird.
 
316
Vgl. hierzu und im Folgenden: Montada/Kals, 2013, S. 305.
 
317
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 265.
 
318
Vgl. Diez, 2005, S. 152.
 
319
Z. B. bei Eigentumsveränderungen oder z. B. zur Vollstreckbarkeit einer Mediationsvereinbarung. Letztere kann aber auch durch einen Anwaltsvergleich gem. 796a ZPO, die durch einen gerichtlichen Beschluss oder notariellen Beschluss für vollstreckbar erklärt werden. Die Zwangsvollstreckung eines erreichten Mediationsvergleiches spielt in Wirtschaftmediationen jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Ausnahmen hiervon sind: Der Vertrag enthält weit in die Zukunft reichende Verpflichtungen (Gefahr des Managementswechsels) oder eine gerichtliche Durchsetzung scheint erschwert zu sein, weil vor einem Gericht im Ausland geklagt werden müsste. Vgl. hierzu Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 266 ff.
 
320
Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 319.
 
321
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis, 2007, S. 64 ff.
 
322
Vgl. Auferkorte-Michaelis, 2007, S. 65.
 
323
Vgl. Auferkorte-Michaelis, 2007, S. 65.
 
324
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis, 2007, S. 68 ff.
 
325
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis, 2007, S. 66 f.
 
326
Vgl. hierzu und im Folgenden in Anlehnung an Auferkorte-Michaelis, 2007, S. 68 ff.
 
327
Vgl. hierzu und im Folgenden Auferkorte-Michaelis, 2007, S. 77.
 
328
In Anlehnung an Auferkorte-Michaelis, 2007, S. 78 ff.
 
329
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 168.
 
330
Vgl. Fisher/Ury/Patton, 2009, S. 141. Beste Alternative zu einer Verhandlungsübereinkunft (im Rahmen der Mediation).
 
331
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 236.
 
332
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 241.
 
333
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 242.
 
334
Vgl. hierzu und im Folgenden: Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 236.
 
335
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 236.
 
336
Vgl. hierzu und im Folgenden: Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 235.
 
337
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 239 f.
 
338
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 236.
 
339
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 244.
 
340
Risse, 2003, S. 353.
 
341
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 244.
 
342
Ein rationaler Entscheider würde den Erwartungswert als Vergleichsbasis akzeptieren. Das Risikoverhalten der Medianden in Konflikten kann jedoch auch risikofreudig oder risikoscheu sein. (Vgl. Risse, 2003, S. 358).
 
343
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 354.
 
344
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 244.
 
345
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 244 präferieren das Einzelgespräch, während vgl. Risse, 2003, S. 354 und S. 363, die Erarbeitung im gemeinsamen Diskurs vorschlägt, aber auch die Methode im Rahmen von Einzelgesprächen sieht.
 
346
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 244.
 
347
Vgl. Risse, 2003, S. 354 ff.
 
348
Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 245.
 
349
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 245.
 
350
Vgl. hierzu und im Folgenden Risse, 2003, S. 355 f.
 
351
Z. B. unter litigationrisk.com; treeage.com.
 
352
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 245.
 
353
Eidenmüller, 2000, zitiert nach Risse, 2003, S. 362.
 
354
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 359 f.
 
355
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 361.
 
356
Vgl. Risse, 2003, S. 362.
 
357
Vgl. Risse, 2003, S. 242.
 
358
Vgl. Risse, 2003, S. 243.
 
359
Vgl. Risse, 2003, S. 242.
 
360
Z. B. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 179 und 240 ff. und Risse, 2003, S. 242 ff.
 
361
Vgl. Risse, 2003, S. 255 f.
 
362
Vgl. auch Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 241.
 
363
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 243.
 
364
Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 153.
 
365
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 244.
 
366
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 179.
 
367
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 245 f.
 
368
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 246 f.
 
369
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 247 f.
 
370
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 250 ff.
 
371
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 252 ff.
 
372
Vgl. Risse, 2003, S. 257.
 
373
Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse, 2003, S. 247.
 
374
Vgl. Diez, 2005, S. 229.
 
375
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 313.
 
376
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez, 2005, S. 229.
 
377
Vgl. hierzu Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 314.
 
378
Vgl. Diez, 2005, S. 229.
 
379
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 314.
 
380
Vgl. Diez, 2005, S. 231.
 
381
Vgl. hierzu und im Folgenden: Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 314 f.
 
382
Vgl. hierzu Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 314.
 
383
Vgl. Insam, 2012, S. 5.
 
384
Vgl. Unternehmerschaft Düsseldorf, 2012, S. 10 ff.
 
385
Vgl. hierzu und im Folgenden: Hartmann, 2009, S. 1090 f.
 
386
Vgl. Diez, 2005, S. 210.
 
387
Vgl. Ponschab/Dendorfer, 2009, S. 595.
 
388
Vgl. Budde, 2006b, S. 39–42.
 
389
Vgl. Diez, 2005, S. 212.
 
390
Vgl. Diez, 2005, S. 210 und S. 214.
 
391
Bei Mehrparteien- bzw. Gruppen-Konflikten wird die Mediation i. d. R. von einem Mediatorenteam durchgeführt.
 
392
Vgl. Diez, 2005, S. 215.
 
393
Vgl. Oboth/Seils, 2008, S. 91 ff. Gruppenübung für erfahrenere Mediatoren. Erfordert sehr viel Empathie und ein gutes Gespür für die Verhaltensweisen der Gruppenmitglieder.
 
394
Vgl. hierzu und im Folgenden: Oboth/Seils, 2008, S. 81 ff.
 
395
Gesetzesbegründung Drucksache 17/5335, 2011, S. 15.
 
396
Bierbrauer, 2009a, S. 3.
 
397
Vgl. hierzu und im Folgenden: Oboth/Seils, 2008, S. 81 ff.
 
398
Vgl. Bierbrauer, 2009a, S. 8 ff.
 
399
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 14.
 
400
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bierbrauer, 2009a, S. 5 f.
 
401
Bierbrauer, 2009, S. 437.
 
402
Vgl. Bierbrauer, 2009, S. 437.
 
403
Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 112.
 
404
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 112 f.
 
405
Mediationen sind monokulturell, wenn die Parteien den gleichen kulturellen Hintergrund haben. Vgl. Bierbrauer, 2009a, S. 3.
 
406
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 109 ff.
 
407
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 110.
 
408
Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 110.
 
409
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 110.
 
410
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 111.
 
411
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 25 ff.
 
412
Vgl. Bierbrauer, 2009a, S. 47.
 
413
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 25 f.
 
414
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 26.
 
415
Bierbrauer, 2009a, S. 4.
 
416
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bierbrauer, 2009a, S. 25 ff.
 
417
Vgl. in Anlehnung an: Bierbrauer, 2009a, S. 26 f.
 
418
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bierbrauer, 2009a, S. 10 f. Die Kriterien geben Auskunft darüber, welchen Stellenwert Autonomie bzw. Gruppenleistungen in dem Land haben, in welchem Ausmaß Unterschiede zwischen Menschen in Form von Hierarchien anerkannt werden und auf welche Werte sie, gemessen an der Tradition des Konfuzianismus, vertrauen.
 
419
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bierbrauer, 2009a, S. 19.
 
420
Vgl. Bierbrauer, 2009a, S. 41 und 56.
 
421
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bierbrauer, 2009a, S. 12.
 
422
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bierbrauer, 2009a, S. 20 f.
 
423
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 30.
 
424
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 73 f.
 
425
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bierbrauer, 2009a, S. 17.
 
426
Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S 32.
 
427
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bierbrauer, 2009a, S. 16.
 
428
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 14 f.
 
429
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 31.
 
430
Vgl. Bierbrauer, 2009, S. 446 ff.
 
431
Vgl. Bierbrauer, 2009a, S. 47.
 
432
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 109 ff. und S. 30.
 
433
Vgl. Bierbrauer, 2009a, S. 39 f.
 
434
Vgl. Bierbrauer, 2009a, S 24.
 
435
Vgl. hierzu und im Folgenden: Bolten/Herzog/Kriegel, 2008, S. 109 ff. und S. 30.
 
436
Vgl. Bierbrauer, 2009a, S. 39 f.
 
437
Vgl. Bierbrauer, 2009a, S 24.
 
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Metadaten
Titel
Ablauf und Rahmenbedingungen der Wirtschaftsmediation
verfasst von
Marianne Koschany-Rohbeck
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08021-1_5