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26.05.2017 | Additive Fertigung | Nachricht | Online-Artikel

Neues Zentrum für additive Fertigung an der Ostfalia gegründet

verfasst von: Angelina Hofacker

1 Min. Lesedauer

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​​​​​​​In einem neuen Zentrum für additive Fertigung an der Ostfalia Hochschule forschen die Wissenschaftler fakultätsübergreifend an additiven Fertigungstechnologien und deren Implikationen für Industrie und Gesellschaft.

Vier Fakultäten der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften forschen gemeinsam an Themen rund um additive Fertigungstechnologien. Dabei wollen die Forscher transdisziplinär untersuchen, wie Unternehmen, Konsumenten und die Öffentlichkeit von additiven Fertigungsverfahren betroffen sein werden beziehungsweise davon profitieren können, und wie diese Fertigungsverfahren weiterentwickelt werden können.

Um die bisherigen Aktivitäten der Akteure an der Hochschule zu koordinieren, zu bündeln und aus den verschiedenen Blickwickeln unter Einbeziehung gesellschaftlich relevanter Fragestellungen zu betrachten, wurde jüngst das Zentrum für additive Fertigung (ZaF) gegründet. Dreizehn Professoren aus den Fakultäten Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Recht und Maschinenbau der Ostfalia Hochschule haben sich auf die Fahne geschrieben, hier ihre Forschungsaktivitäten zu bündeln und voranzutreiben. Das fakultätsübergreifende ZaF stehe dabei interessierten Kollegen der Ostfalia sowie anderer Fachhochschulen, Universitäten und Unternehmensvertretern offen.

"Wir wollen im wahrsten Sinne des Wortes Druck machen und als eines der ersten Zentren seiner Art die genannten Veränderungen in Gesellschaft und Industrie aktiv und maßgeblich mit begleiten ", heißt es vom frisch gewählten Vorstand des ZaF, bestehend aus Prof. Dr.-Ing. Christoph Haats, Prof. Dr.-Ing. Andreas Ligocki und Prof. Dr.-Ing. Achim Schmiemann. Das Zentrum sei für diese Aufgabe gut ausgerüstet. Mit mehr als 25 3-D-Druckern sollen nahezu alle derzeitig gängigen Technologien abgedeckt werden.

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