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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Alltagsmobilität: Eine soziale Herausforderung für die Verkehrspolitik

verfasst von : Wolf Rosenbaum

Erschienen in: Handbuch Verkehrspolitik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Strukturen moderner Gesellschaften zwingen die Bürger zu hoher Mobilität. Zugleich erweitert das Angebot moderner Verkehrssysteme ihre Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten. Die meisten Menschen kennen und erleben die negativen Folgen der Mobilität, sie sind jedoch kaum in der Lage noch bereit, die Nutzung der Verkehrsmittel, vor allem des Autos einzuschränken. Im Bezug auf Ausmaß und Formen der Nutzung der unterschiedlichen Verkehrsmittel unterscheiden sich die verschiedenen Bevölkerungsgruppen erheblich. Die Alltagsmobilität der Bürger ist infolge ihrer Eigendynamik und Differenziertheit schwer gezielt zu beeinflussen.

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Fußnoten
1
Vom Volumen her dominiert der Alltags-Personen-Verkehr in der Region das reale Verkehrsgeschehen, vgl. dazu die Angaben bei Kutter in Kap. II, 2 dieses Bandes.
 
2
Zum Folgenden vor allem Rammler 2001, Urry 2007.
 
3
Der folgende Abschnitt beruht im Wesentlichen auf den Veröffentlichungen: Flade und Limbourg 1997; Hunecke, et al.2002; Tully 2000; 1999; 1998; 2013.
 
4
Institut für Mobilitätsforschung 2011. Die Untersuchung bezieht sich auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, USA und Japan.
 
5
Der folgende Abschnitt beruht auf einem von Hartwig Heine und mir verfassten unveröffentlichten Manuskript „Gesellschaftlicher Fortschritt durch Automobilität und die ökologische Autokritik“ sowie auf den Ergebnissen einer empirischen Erhebung im Großraum Hannover (vgl. Heine et al. 2001).
 
6
Die Wahl des Wohnstandortes geschieht weitgehend ohne Rücksicht auf den damit verbundenen Mobilitätsbedarf (Dittrich-Wesbuer et al. 2013).
 
7
In diesem Abschnitt werden im Wesentlichen die Ergebnisse aus folgenden Veröffentlichungen zusammengefasst: Brieler 1997; Flade et al. 2001; Jansen 2001; Schlag und Megel 2002.
 
8
Daten zum modal split der 60–74-Jährigen (in Klammern für die 30–59-Jährigen): Zu Fuß zurückgelegte Wege: 30 % (20 %); mit dem Auto: 53 % (66 %); mit dem Fahrrad: 10 % (9 %); mit öffentlichen Verkehrsmitteln: 6 % (6 %) (Mobilität in Deutschland 2008).
 
9
Vgl. zum folgenden Abschnitt: Preisendörfer und Rinn 2003; Reutter und Reutter 1994. Neuere Untersuchungen gibt es für die Schweiz (Haefeli und Bieri 2008; Steiner 2009). Nach Angaben des schweizerischen Statistischen Bundesamtes hatten 2010 21 % der Haushalte kein Auto.
 
10
Hier ist eine Anmerkung zu den – auch an anderen Stellen dieses Beitrages verwendeten – Mobilitätsdaten angebracht: Nach der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamten hatten 23 % der Haushalte (2008) kein Auto; nach der Erhebung „Mobilität in Deutschland“ waren dies lediglich 18 %. Das Statistische Bundesamt, das „Deutsche Mobilitätspanel“ und „Mobilität in Deutschland“ erheben ihre Daten auf der Basis unterschiedlicher Stichproben und Methoden.
 
11
Der folgende Abschnitt stützt sich im Wesentlichen auf die folgenden Veröffentlichungen: Flade und Limbourg 1999; Flade 1999; Buhr 1999; Blöbaum und Felscher-Suhr 1997; Heine und Mautz 2000.
 
12
Zum folgenden: Götz et al. 1998; Götz 2000.
 
13
Zu diesem Thema gibt es eine Fülle von Veröffentlichungen. Der folgende Abschnitt stützt sich vor allem auf: Franzen 1997; Petersen 1995; Preisendörfer 1999; Heine et al. 2001: 152 ff.
 
14
Die Neue Zürcher Zeitung veröffentlichte in ihrer Serie „Die Zukunft des öffentlichen Verkehrs“ eine Vielzahl kritischer Beiträge zu diesem Thema.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Berger, Hans-Ulrich, Peter Güller, Samuel Mauch, und Jörg Oetterli. 2009. Verkehrspolitische Entwicklungspfade in der Schweiz. Die letzten 50 Jahre. Zürich, Chur: Rüegger. Berger, Hans-Ulrich, Peter Güller, Samuel Mauch, und Jörg Oetterli. 2009. Verkehrspolitische Entwicklungspfade in der Schweiz. Die letzten 50 Jahre. Zürich, Chur: Rüegger.
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Zurück zum Zitat Flade, Antje, Maria Limbourg, und Bernhard Schlag, Hrsg. 2001. Mobilität älterer Menschen. Opladen: Leske+Budrich. Flade, Antje, Maria Limbourg, und Bernhard Schlag, Hrsg. 2001. Mobilität älterer Menschen. Opladen: Leske+Budrich.
Zurück zum Zitat Franzen, Axel. 1997. Umweltbewusstsein und Verkehrsverhalten. Empirische Analysen zur Verkehrsmittelwahl und zur Akzeptanz umweltpolitischer Maßnahmen. Zürich: Rüegger. Franzen, Axel. 1997. Umweltbewusstsein und Verkehrsverhalten. Empirische Analysen zur Verkehrsmittelwahl und zur Akzeptanz umweltpolitischer Maßnahmen. Zürich: Rüegger.
Zurück zum Zitat Franzpötter, Reiner. 1999. Der Sinn fürs Auto und die Lust an der Unterscheidung – Zur Praxeologie des Automobils in der Erlebnisgesellschaft. In Technik und Gesellschaft. Jahrbuch 10: Automobil und Automobilismus, Hrsg. Gert Schmidt, 41–61. Frankfurt a.M./New York: Campus. Franzpötter, Reiner. 1999. Der Sinn fürs Auto und die Lust an der Unterscheidung – Zur Praxeologie des Automobils in der Erlebnisgesellschaft. In Technik und Gesellschaft. Jahrbuch 10: Automobil und Automobilismus, Hrsg. Gert Schmidt, 41–61. Frankfurt a.M./New York: Campus.
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Zurück zum Zitat Küster, Christine. 1999. Die Zeitverwendung für Mobilität im Alltag. In Frauen und Männer in der mobilen Gesellschaft, Hrsg. Antje Flade und Maria Limbourg, 185–206. Opladen: Leske+Budrich. Küster, Christine. 1999. Die Zeitverwendung für Mobilität im Alltag. In Frauen und Männer in der mobilen Gesellschaft, Hrsg. Antje Flade und Maria Limbourg, 185–206. Opladen: Leske+Budrich.
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Metadaten
Titel
Alltagsmobilität: Eine soziale Herausforderung für die Verkehrspolitik
verfasst von
Wolf Rosenbaum
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-04693-4_25