National und international haben Unternehmen erkannt, dass sie den Einfluss und die Wirkung der sozialen Medien für sich werbewirksam und repräsentativ instrumentalisieren können. Häufig jedoch nutzen sie soziale Medien noch in einer Art Trial-and-Error- Verfahren (vgl. [4, S. 8 ff.]). Social Media-Aktivitäten werden nebenbei „mitgemacht“ und oftmals mangelt es an einem Budget und Personalressourcen. Gleichzeitig setzen viele Firmen Social Media ein wie traditionelle Medien: um Informationen über das eigene Unternehmen oder Produkte und Dienstleistungen zu verbreiten. Die kollaborativen Potenziale werden dabei längst nicht ausgenutzt, beispielsweise in Hinblick auf eine verbesserte interne Zusammenarbeit oder zur Entwicklung von Innovationen. Zudem sind die Social Media-Maßnahmen häufig nicht mit den Unternehmenszielen verknüpft und es mangelt an einer klaren Strategie. Ohne Strategie und Zieldefinition ist eine Messung der Zielerreichung allerdings unmöglich. Darüber hinaus stehen einer aussagekräftigen Erfolgsmessung in der Praxis noch weitere Hindernisse im Weg. Welche Hürden sind das ganz konkret? Und welche Ansätze ermöglichen eine effiziente und kontinuierliche Erfolgskontrolle? Dieser Artikel zeigt mögliche Vorgehensweisen und praktische Beispiele auf.
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