Wie alle Branchen, deren tägliches Geschäft von Business-to-Consumer-Kundenbeziehungen geprägt ist, sieht sich auch der Privatkundenbereich der Finanzinstitute seit einigen Jahren mit fundamentalen Änderungen im Selbstverständnis des Kunden konfrontiert. Eine stetig wachsende Zahl an in- und ausländischen Banken und Finanzdienstleistern, die Bankgeschäfte betreiben (near-banks), tummelt sich auf dem deutschen Markt und schafft eine bisher ungekannte Auswahl an möglichen Bankpartnern. Diese Vielfalt wird von den Konsumenten dankbar angenommen und zwingt die Finanzinstitute dazu, sich flexibel, innovativ und zeitnah von der Konkurrenz zu differenzieren.
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