Skip to main content
Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 3/2016

01.09.2016 | Hauptbeiträge

Andere Positionierungen?! Analytische und politische Perspektiven dekolonialistischer Sozial- und Kulturtheorie in und aus Lateinamerika

verfasst von: Jens Kastner

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 3/2016

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der Beitrag diskutiert grundlegende Problematiken der dekolonialistischen Sozial- und Kulturtheorie. Am Beispiel der Positionen von fünf AutorInnen – Aníbal Quijano, Enrique Dussel, Catherine Walsh, Gloria Anzaldúa und Néstor García Canclini – wird der Frage nachgegangen, wie der historischen Konstruktion von Alterität theoretisch begegnet wird. Dabei wird schließlich die These vertreten, dass die Reaktionsweisen auf Andersheit, die auf sozialer Stellung wie auf kulturellen Kodes beruht und die die sozialen Hierarchien prägt, mit dem Begriff der Positionierung besser als mit anderen, aus der dekolonialistischen Debatte zur Verfügung stehenden Begriffe analytisch gefasst und nicht zuletzt auch politisch-strategisch bearbeitet werden können.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Österreichische Zeitschrift für Soziologie

Die Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) ist das Fachorgan der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Ich unterscheide analytisch drei Dimensionen von Kultur: erstens Kultur als Konglomerat von Praktiken und Prozessen, die sich den Sinn- und Bedeutungsgebungen widmen, die sowohl im Alltag als auch kulturwissenschaftlich auf je eigene Art zu „entschlüsseln“ sind, daher die Rede von kulturellen Kodes. Dieser Kulturbegriff stammt aus der linguistischen Tradition. Allerdings ist es wichtig, bei den Sinn- und Bedeutungsgebungen die Ebene der Praxis, also der tätigen Aneignung zu betonen (was in der Linguistik häufig nicht geschieht). Damit wird Kultur auch als dynamisch und veränderbar konzipiert. Zweitens kann Kultur etwas spezifischer als Konglomerat von Merkmalen und Produkten verstanden werden, die sich auf – empirisch nachgesagte und politisch zugeschriebene – Gemeinsamkeiten einer Gruppe („Rasse“ oder „Ethnie“) beziehen. Ein solcher Kulturbegriff hebt auch auf gruppenspezifische Normen, Werte und Artefakte ab, die häufig als zeitlich und geographisch stabil konzipiert und genau dafür mittlerweile häufig kritisiert wurden. Die Prozesse von Fremd- und Selbstzuschreibungen werden in dieser ethnologischen Tradition erst ansatzweise und in unterschiedlicher Weise und Wertigkeit in den Blick genommen. Davon abzugrenzen wäre drittens ein (noch spezifischeres) Verständnis von Kultur als innergesellschaftlicher Bereich spezifischer Praktiken mit eigenen Regeln der Wertung, Legitimierung und Anerkennung. Dieses Verständnis von Kultur bezeichnet das, was umgangssprachlich „Kunst und Kultur“ genannt wird: Theater, Musik etc. Dabei wird schematisch immer noch (wenn auch immer weniger) sogenannte Hochkultur als vom Alltag losgelöste konzipiert bzw. funktionierend beschrieben und von „popularer“ Kultur abgegrenzt, die als alltagskompatibel gilt.
 
2
Mariátegui war allerdings selbst nicht frei von Zuschreibungen und damit verbundenen negativen Wertungen. Bei allem Einsatz für die Indigenen traute er auf der anderen Seite den Schwarzen in Lateinamerika keinen Beitrag zur modernen Gesellschaft zu – worauf u. a. Catherine Walsh (2007, S. 105) hingewiesen hat.
 
3
Insofern der Sinn als Effekt von symbolischer Ordnung und sprachlichen Strukturen begriffen wird, kann auch von einer poststrukturalistischen Einsicht gesprochen werden. „Die These, wonach Sinn immer ein Effekt, ein Resultat sprachlicher Strukturen ist, bildet die gemeinsame Überzeugung aller Poststrukturalisten.“ (Münker und Roesler 2000, S. 29).
 
4
Tzevetan Todorov (1985 [1982]) hat eindrucksvoll herausgestellt, dass die Analyse der Zeichen und Repräsentationsformen im Kontext der Conquista keinesfalls zur Ausblendung „harter“ ökonomischer und politischer Fakten führen muss und für das Verständnis der Eroberungsprozesse vielmehr unabdingbar ist. Unumgänglich ist diese Analyseebene nicht zuletzt auch deshalb, weil auch laut Todorov die Eroberung Amerikas „unsere gegenwärtige Identität vorgezeichnet und begründet [hat].“ (Todorov 1985, S. 13).
 
5
Der Begriff der „Kolonialität“ stammt von Aníbal Quijano und ist zentral für die dekolonialistischen Theorieansätze. Auch in den postkolonialen Ansätzen deutet die Vorsilbe „post“ nicht auf eine abgeschlossene Situation, sondern impliziert ebenfalls ein stets erneuertes Nachwirken und somit Kontinuitäten nach dem Bruch. Am ehesten ist m. E. der von Gayatri Chakravorty Spivak verwendete Begriff der „epistemischen Gewalt“ (Spivak 2008, S. 42) mit dem der Kolonialität vergleichbar, weil er sich auch auf vom Kolonialismus installierte Denk- und Wahrnehmungsmuster bezieht, die bestimmte Positionen strukturell hör- und sichtbar, andere hingegen unhör- und unsichtbar macht. Die darüber hinaus bestehenden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen de- und postkolonialistischen Ansätzen sind Teil der sozial- und kulturwissenschaftlichen Debatten. Als kleinster gemeinsamer Nenner kann sicherlich die Tatsache gelten, dass die postcolonial studies sich vornehmlich den Effekten und Auswirkungen des britischen und französischen Kolonialismus gewidmet haben, während die dekolonialistischen Ansätze vor allem auf den spanischen und portugiesischen Kolonialismus in Lateinamerika fokussieren. Mit dieser geografischen ist folglich auch eine historische Perspektivverschiebung verknüpft, da der Kolonialismus in Lateinamerika Ende des 15. Jahrhunderts einsetzt, während die britischen und französischen Kolonialismen sich im Wesentlichen im 19. Jahrhundert entwickeln, vgl. ausführlich zur Unterscheidung von de- und postkolonialen Ansätzen Kastner und Waibel 2012, vgl. auch Exner und Rath 2015, S. 15 f.
 
6
Bourdieus Aufsatz ist im Deutschen allerdings ohne den Hinweis auf den kolonialen Zusammenhang unter dem Titel „Für eine Soziologie der Soziologen“ veröffentlicht. Im Original: „Les conditions sociales de la production sociologique: sociologie coloniale e décolonisation de la sociologie.“.
 
7
Während Quijano hier eine kritische Erweiterung betreibt, weist demgegenüber Walter D. Mignolo den Marxismus in all seinen Spielarten immer wieder dem „okzidentalen Denken“ zu, von dem er seine dekolonialistische Perspektive abgegrenzt wissen will. Gleichzeitig bezeichnet er diese aber als von Frantz Fanon geprägt und bezieht sich auch auf Mariátegui, allerdings ohne der Tatsache Aufmerksamkeit zu schenken, dass beide sich in Theorie wie Praxis als Marxisten verstanden (vgl. auch Kastner und Waibel 2012, S. 35).
 
8
Ich verwende die Begriffe „ethnifiziert“ und „rassifiziert“ hier bewusst synonym. Da es keine menschlichen Rassen gibt, gebrauche ich, anders als Quijano, den Begriff „Rasse“ nicht, sondern nur den auf Zuschreibungen hinweisenden der „Rassifizierung“. Effekte solcher Rassifizierungen beschreibe ich demnach nicht als „Rassen“, sondern als Ethnizitäten oder ethnische Zugehörigkeiten. Anders als beim Wort „Rasse“ kann damit einerseits auf die sozialkonstruktivistische Einsicht rekurriert werden, dass es zur Untersuchung von Ethnizitäten keine vorgelagerten, d. h. jenseits sozialer Konstruktionsprozesse vorhandenen Gruppen geben muss (vgl. Brubaker 2007), andererseits kann aber der materialistischen Erkenntnis Rechnung getragen werden, dass solche Gruppen in der sozialen Welt sehr effektvoll existieren, d. h. Zuschreibungen mit realen materiellen Auswirkungen sind. Ethnizität ist demnach nicht nur soziale Konstruktion, sondern auch „gewaltgenerierte Existenzweise“ (Kastner 2005, S. 113).
 
9
Schon einmal gab es eine kleine Hochkonjunktur um das Werk Dussels: In den 1970er-Jahren wurde er im Kontext der Dependenztheorie rezipiert, die die ökonomische Abhängigkeit Lateinamerikas im globalen Kapitalismus zum Thema hatte, wie auch im Rahmen der „Theologie der Befreiung“, die den Gottglauben als Kampf für soziale Gerechtigkeit ausdeutete. Einige Schriften erschienen damals sogar auf Deutsch, etwa im theologisch ausgerichteten Grünwald Verlag, aber auch im linken Argument Verlag. Dann wurde lange nichts mehr von Dussel übersetzt, geschweige denn diskutiert.
 
10
Deshalb schreibt Jan Niermann: „Die Befreiungsphilosophie Dussels zeigt sich geradezu als Vorreiter einer poststrukturalistischen Bestimmung von Differenz.“ (Niermann 2013, S. 170).
 
11
Die 2010 gehaltenen „Kölner Vorlesungen“ stellen so etwas wie die Zusammenfassung einer mehr als fünfzigjährigen philosophischen Entwicklung von Gedanken und Konzepten dar. Der titelgebende „Gegendiskurs der Moderne“ wird im ersten Kapitel sogar datiert und mit einer exemplarischen Autorschaft versehen. Wer könnte besser aufzeigen, dass die Selbstbeschreibung politischer Praxis und Theorie aus Europa, die sich den Namen und die Geschichte der „Moderne“ gab, ein sozialer und epistemologischer Betrug war, als jemand, der (oder die) darunter konkret zu leiden hatte? Dussel wählt den indigenen Intellektuellen Guamán Poma de Ayala (1534/50–1650) und lässt dessen Beschreibung des Kolonisierungsprozesses ausführlich zu Wort kommen. Enthalten sind darin, Dussel zufolge, neben grundsätzlicher Rationalitäts- wie Religionskritik auch erste antikapitalistische Ansätze. Damit gehe dieser frühe Denker im Grunde schon weiter als alle europäischen KritikerInnen des modernen Projektes bis hin zu Horkheimer und Adorno, die alle, so Dussel, „den kolonialen Charakter der okzidentalen Machtausübung nicht eingestanden.“ (Dussel 2013, S. 97).
 
12
Anders als im neueren poststrukturalistischen Diskurs im Anschluss an Dussel formuliert, lässt sich m. E. mit seinem Konzept gerade nicht ein Konzept der Menschenrechte entwerfen, das die „Trennung von Selbst und Anderen“ aufhebt und eine „Ethik der Relationalität und Transversalität“ (Gutiérrez Rodríguez 2011, S. 228) einleitet.
 
13
Walsh ergänzt diese Dimensionen später um eine vierte, die das Verhältnis Mensch – Natur adressiert (Kolonialität der Natur), vgl. Walsh (2007).
 
14
Mit „außerwissenschaftlich“ ist hier die Wissensproduktion jenseits des intellektuell-akademischen Feldes gemeint, die als gleichwertig bzw. gleich zu bewerten aufgegriffen wurde/wird (vgl. Kastner und Waibel 2009).
 
15
Der Begriff der mestizaje beschreibt – wie die anderen hier diskutierten Termini – gleichermaßen soziale Prozesse wie auch deren Konzeptualisierung durch Sozial- und KulturtheoretikerInnen. Eine besondere Rolle spielte er bereits im postrevolutionären Mexiko, in dem er vom Philosophen und ersten Bildungsminister der nachrevolutionären Ära, José Vasconcelos, zur (kulturellen) Grundlage des mexikanischen und schließlich lateinamerikanischen Nationalismus erklärt wurde. Intellektuelle wie soziale Bewegungen bezogen sich lange Zeit positiv auf den Begriff, der hier von Anzaldúa aufgegriffen und erweitert wird.
 
16
Diese Einflussnahme der USA auf mexikanische Existenzweisen machte an der Grenze nicht halt, Anzaldúa beschreibt auch die Abhängigkeit des mexikanischen Staates von den USA. Diese wiederum führte zu einer bis heute stark wachsenden Migration von Süd nach Nord, Anzaldúa spricht von einer „tradition of migration“ (Anzaldúa 2012, S. 33). Im Kontext dieser Migration, die ebenfalls eine kollektive Gewalterfahrung ist, seien die (mexikanischen) Frauen besonderen Risiken ausgesetzt. Vergewaltigung, Zwangsprostitution drohen ihnen während der Migration, einmal angekommen, sind sie schlechten Arbeitsbedingungen und miesen Löhnen ausgesetzt.
 
17
In der gegenwärtigen deutschsprachigen Kultursoziologie wird dieser Wandel zum „bedeutungsorientierte(n) Kulturbegriff“ (Reckwitz 2008, S. 38) betont, allerdings rein wissenschaftstheoretisch, d. h. als Effekt sozial- und kulturwissenschaftlicher Diskurse und ohne Berücksichtigung von sozialen Bewegungen und anderen AkteurInnen hergeleitet. Insofern kann diese Intervention solcher außerwissenschaftlichen Subjekte in die Theorie als besonderes Merkmal kulturtheoretischer Ansätze in Lateinamerika bezeichnet werden.
 
18
Beverly und Oviedo sehen postmodernistische Ansätze somit einerseits nicht als unvereinbar mit marxistischen Positionen und betonen – im Hinblick auf die Postmoderne als zeitdiagnostische Signatur – vielmehr den Einfluss postmodernistisch beeinflusster sozialer Bewegungen als „political formations of a new type, which hold the promise of the possible reconstruction of the Latin American left“ (Berverly und Oviedo 1995, S. 13).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Angermüller, Johannes, und Leonie Bellina. 2012. Poststrukturalismus und postkolonialismus. Jacques Derridas ,grammatologie‘ sowie Gilles Deleuzes und Félix Guattaris ,tausend plateaus‘. In Schlüsselwerke der Postcolonial Studies, Hrsg. Julia Reuter, Alexandra Karentzos, 27–37. Wiesbaden: VS.CrossRef Angermüller, Johannes, und Leonie Bellina. 2012. Poststrukturalismus und postkolonialismus. Jacques Derridas ,grammatologie‘ sowie Gilles Deleuzes und Félix Guattaris ,tausend plateaus‘. In Schlüsselwerke der Postcolonial Studies, Hrsg. Julia Reuter, Alexandra Karentzos, 27–37. Wiesbaden: VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Anzaldúa, und Gloria. 2012. Borderlands/la frontera. The new mestiza. San Francisco: Aunt Lute Books. Erstausgabe 1987. Anzaldúa, und Gloria. 2012. Borderlands/la frontera. The new mestiza. San Francisco: Aunt Lute Books. Erstausgabe 1987.
Zurück zum Zitat Beverly, John, und José Oviedo. 1995. Introduction. In The Postmodernism debate in Latin America, Hrsg. John Beverly, José Oviedo, & Michael Aronna, 1–17. Durham London: Duke University Press.CrossRef Beverly, John, und José Oviedo. 1995. Introduction. In The Postmodernism debate in Latin America, Hrsg. John Beverly, José Oviedo, & Michael Aronna, 1–17. Durham London: Duke University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat John, Beverly. 2001. The im/possibility of politics: subalternity, modernity, hegemony. In The Latin American subaltern studies reader, Hrsg. Ilena Rodríguez, 47–63. Durham London: Duke University Press. John, Beverly. 2001. The im/possibility of politics: subalternity, modernity, hegemony. In The Latin American subaltern studies reader, Hrsg. Ilena Rodríguez, 47–63. Durham London: Duke University Press.
Zurück zum Zitat Bourdieu, Pierre. 2001. Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Bourdieu, Pierre. 2001. Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Bourdieu, Pierre. 2010. Für eine Soziologie der Soziologen. In Algerische Skizzen, Hrsg. Pierre Bourdieu, 443–450. Berlin: Suhrkamp. Bourdieu, Pierre. 2010. Für eine Soziologie der Soziologen. In Algerische Skizzen, Hrsg. Pierre Bourdieu, 443–450. Berlin: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Brubaker, Rogers. 2007. Ethnizität ohne Gruppen. Hamburg: Hamburger Edition. Brubaker, Rogers. 2007. Ethnizität ohne Gruppen. Hamburg: Hamburger Edition.
Zurück zum Zitat Buche, Irina. 1994. Mexikanische Kulturtheorie zwischen Moderne und Postindigenismus: Guillermo Bonfil Batalla und Néstor García Canclini. In Lateinamerika denken. Kulturtheoretische Grenzgänge zwischen Moderne und Postmoderne. Frankfurter Beiträge zur Lateinamerikanistik, Hrsg. Birgit Scharlau, 122–131. Tübingen: Narr. Buche, Irina. 1994. Mexikanische Kulturtheorie zwischen Moderne und Postindigenismus: Guillermo Bonfil Batalla und Néstor García Canclini. In Lateinamerika denken. Kulturtheoretische Grenzgänge zwischen Moderne und Postmoderne. Frankfurter Beiträge zur Lateinamerikanistik, Hrsg. Birgit Scharlau, 122–131. Tübingen: Narr.
Zurück zum Zitat Cantú, Norma Élia, und Aída Hurtado. 2012. Breaking borders/constructing bridges: twenty-five years of borderlands/la frontera. In Borderlands/la frontera. The new mestiza, Hrsg. Gloria Anzaldúa, 3–13. San Francisco: Aunt Lute Books. Cantú, Norma Élia, und Aída Hurtado. 2012. Breaking borders/constructing bridges: twenty-five years of borderlands/la frontera. In Borderlands/la frontera. The new mestiza, Hrsg. Gloria Anzaldúa, 3–13. San Francisco: Aunt Lute Books.
Zurück zum Zitat Castro-Gómez, Santiago. 2008. (Post)Coloniality for dummies: Latin American perspectives on modernity, coloniality, and geopolitics of knowledge. In Coloniality at Large. Latin America and the Postcolonial Debate, Hrsg. Mabel Moraña, Enrique Dussel, & Carlos A. Jáuregui, 259–285. Durham London: Duke University Press. Castro-Gómez, Santiago. 2008. (Post)Coloniality for dummies: Latin American perspectives on modernity, coloniality, and geopolitics of knowledge. In Coloniality at Large. Latin America and the Postcolonial Debate, Hrsg. Mabel Moraña, Enrique Dussel, & Carlos A. Jáuregui, 259–285. Durham London: Duke University Press.
Zurück zum Zitat DuBois, W.E.B. 2003. Die Seelen der Schwarzen. Freiburg: Orange Press. Erstausgabe 1903. DuBois, W.E.B. 2003. Die Seelen der Schwarzen. Freiburg: Orange Press. Erstausgabe 1903.
Zurück zum Zitat Dussel, Enrique. 1977. Introducción a una filosofía de la liberación latinoamericana. México: Editorial Extemporaneos. Dussel, Enrique. 1977. Introducción a una filosofía de la liberación latinoamericana. México: Editorial Extemporaneos.
Zurück zum Zitat Dussel, Enrique. 1996. Filosofía de la liberacíon. Bogotá: Editorial Nueva América. Erstausgabe 1977. Dussel, Enrique. 1996. Filosofía de la liberacíon. Bogotá: Editorial Nueva América. Erstausgabe 1977.
Zurück zum Zitat Dussel, Enrique. 2013. Der Gegendiskurs der Moderne. Kölner Vorlesungen. Wien: Turia + Kant. Dussel, Enrique. 2013. Der Gegendiskurs der Moderne. Kölner Vorlesungen. Wien: Turia + Kant.
Zurück zum Zitat Exner, Isabel, und Gudrun Rath. 2015. Einleitung. Kulturtheorien der Amerikas. Nachträgliche Sichtbarkeiten und zukünftige Intersektionen. In Lateinamerikanische Kulturtheorien. Grundlagentexte, Hrsg. Isabel Exner, Gudrun Rath, 9–22. Konstanz: UVK. Exner, Isabel, und Gudrun Rath. 2015. Einleitung. Kulturtheorien der Amerikas. Nachträgliche Sichtbarkeiten und zukünftige Intersektionen. In Lateinamerikanische Kulturtheorien. Grundlagentexte, Hrsg. Isabel Exner, Gudrun Rath, 9–22. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Fanon, Frantz. 1967. Black skin, white masks. New York: Grove Press. Erstausgabe 1952. Fanon, Frantz. 1967. Black skin, white masks. New York: Grove Press. Erstausgabe 1952.
Zurück zum Zitat García Canclini, Néstor. 1990. Culturas Híbridas. Estrategias para entrar y salir la modernidad. México: Grijalbo. García Canclini, Néstor. 1990. Culturas Híbridas. Estrategias para entrar y salir la modernidad. México: Grijalbo.
Zurück zum Zitat García Canclini, Néstor. 1997. Transforming modernity. Popular culture in Mexico, 2. Aufl., Austin: University of Texas Press. Erstauflage 1993. García Canclini, Néstor. 1997. Transforming modernity. Popular culture in Mexico, 2. Aufl., Austin: University of Texas Press. Erstauflage 1993.
Zurück zum Zitat García Canclini, Néstor. 2003. Cultural studies and revolving doors. In Contemporary latin american cultural studies reader, Hrsg. Stephen Hart, Richard Young, 12–23. London: Hodger Education. García Canclini, Néstor. 2003. Cultural studies and revolving doors. In Contemporary latin american cultural studies reader, Hrsg. Stephen Hart, Richard Young, 12–23. London: Hodger Education.
Zurück zum Zitat García Canclini, Néstor. 2005. Hibrid cultures. Strategies for entering and leaving modernity. Bd. 1990. Minneapolis: University of Minnesota Press. García Canclini, Néstor. 2005. Hibrid cultures. Strategies for entering and leaving modernity. Bd. 1990. Minneapolis: University of Minnesota Press.
Zurück zum Zitat Germaná, César. 2013. Eine Epistemologie der anderen Art. Der Beitrag von Aníbal Quijano in der Neustrukturierung der Sozialwissenschaften in Lateinamerika. In Kolonialität der Macht. De/koloniale Konflikte zwischen Theorie und Praxis, Hrsg. Pablo Quintero, Sebastian Garbe, 71–92. Münster: Unrast. Germaná, César. 2013. Eine Epistemologie der anderen Art. Der Beitrag von Aníbal Quijano in der Neustrukturierung der Sozialwissenschaften in Lateinamerika. In Kolonialität der Macht. De/koloniale Konflikte zwischen Theorie und Praxis, Hrsg. Pablo Quintero, Sebastian Garbe, 71–92. Münster: Unrast.
Zurück zum Zitat Gutiérrez Rodriguéz, Encarnación. 2010. Decolonizing postcolonial rhetoric. In Decolonizing European sociology. Transdisciplinary approaches, Hrsg. Encarnación Gutiérrez Rodriguéz, Manuela Boatca, & Sergio Costa, 49–67. FarnhamBurlington: Ashgate. Gutiérrez Rodriguéz, Encarnación. 2010. Decolonizing postcolonial rhetoric. In Decolonizing European sociology. Transdisciplinary approaches, Hrsg. Encarnación Gutiérrez Rodriguéz, Manuela Boatca, & Sergio Costa, 49–67. FarnhamBurlington: Ashgate.
Zurück zum Zitat Gutiérrez Rodríguez, Encarnación. 2011. Politiken der Affekte. Transversale Konvivialität. In Inventionen, Hrsg. Isabell Lorey, Roberto Nigro, & Gerald Raunig, 214–229. Zürich: Diaphanes. Gutiérrez Rodríguez, Encarnación. 2011. Politiken der Affekte. Transversale Konvivialität. In Inventionen, Hrsg. Isabell Lorey, Roberto Nigro, & Gerald Raunig, 214–229. Zürich: Diaphanes.
Zurück zum Zitat Hall, Stuart. 1994. Kulturelle Identität und Diaspora. In Rassismus und kulturelle Identität, Ausgewählte Schriften 2, Hrsg. Stuart Hall, 26–43. Hamburg: Argument. Hall, Stuart. 1994. Kulturelle Identität und Diaspora. In Rassismus und kulturelle Identität, Ausgewählte Schriften 2, Hrsg. Stuart Hall, 26–43. Hamburg: Argument.
Zurück zum Zitat Kastner, Jens. 2005. Staat und kulturelle Produktion. Ethnizität als symbolische Klassifikation und gewaltgenerierte Existenzweise. In Diskurse der Gewalt – Gewalt der Diskurse, Hrsg. Michael Schultze, Jörg Meyer, Britta Krause, & Dietmar Fricke, 113–126. Frankfurt am Main: Peter Lang. Kastner, Jens. 2005. Staat und kulturelle Produktion. Ethnizität als symbolische Klassifikation und gewaltgenerierte Existenzweise. In Diskurse der Gewalt – Gewalt der Diskurse, Hrsg. Michael Schultze, Jörg Meyer, Britta Krause, & Dietmar Fricke, 113–126. Frankfurt am Main: Peter Lang.
Zurück zum Zitat Kastner, Jens. 2013. Handlungsmacht, Struktur, Bewegung. Zur Rezeption der Kulturtheorie Pierre Bourdieus bei Néstor García Canclini. In Handlungsmacht, Ausdruck, Affekt. Zum Bedeutungswandel affektiver Aussageformen in Lateinamerika, Atención! Jahrbuch des Österreichischen Lateinamerika Instituts, Bd. 16, Hrsg. Tom Waibel, Hansel Sato, 29–41. Wien: LIT. Kastner, Jens. 2013. Handlungsmacht, Struktur, Bewegung. Zur Rezeption der Kulturtheorie Pierre Bourdieus bei Néstor García Canclini. In Handlungsmacht, Ausdruck, Affekt. Zum Bedeutungswandel affektiver Aussageformen in Lateinamerika, Atención! Jahrbuch des Österreichischen Lateinamerika Instituts, Bd. 16, Hrsg. Tom Waibel, Hansel Sato, 29–41. Wien: LIT.
Zurück zum Zitat Kastner, Jens, und Tom Waibel. 2009. Politik und die Hilfe der Zeichen. Cultural Turn und soziale Bewegungen in Lateinamerika. In mit Hilfe der Zeichen | por medio de signos . . . Transnationalismus, soziale Bewegungen und kulturelle Praktiken in Lateinamerika, Atención! Jahrbuch des Österreichischen Lateinamerika-Instituts, Bd. 13, Hrsg. Jens Kastner, Tom Waibel, 11–34. Wien: LIT. Kastner, Jens, und Tom Waibel. 2009. Politik und die Hilfe der Zeichen. Cultural Turn und soziale Bewegungen in Lateinamerika. In mit Hilfe der Zeichen | por medio de signos . . . Transnationalismus, soziale Bewegungen und kulturelle Praktiken in Lateinamerika, Atención! Jahrbuch des Österreichischen Lateinamerika-Instituts, Bd. 13, Hrsg. Jens Kastner, Tom Waibel, 11–34. Wien: LIT.
Zurück zum Zitat Kastner, Jens. 2012. Klassifizierende Blicke, manichäische Welt. Frantz Fanon: ,Schwarze Haut, weiße Masken‘ und ,Die Verdammten dieser Erde‘. In Schlüsselwerke der Postcolonial Studies, Hrsg. Julia Reuter, Alexandra Karentzos, 85–95. Wiesbaden: VS.CrossRef Kastner, Jens. 2012. Klassifizierende Blicke, manichäische Welt. Frantz Fanon: ,Schwarze Haut, weiße Masken‘ und ,Die Verdammten dieser Erde‘. In Schlüsselwerke der Postcolonial Studies, Hrsg. Julia Reuter, Alexandra Karentzos, 85–95. Wiesbaden: VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Kastner, Jens, und Tom Waibel. 2012. Einleitung: Dekoloniale Optionen. Argumentationen, Begriffe und Kontexte dekolonialer Theoriebildung. In Epistemischer Ungehorsam. Rhetorik der Moderne, Logik der Kolonialität und Grammatik der Dekolonialität, Hrsg. Walter D. Mignolo, 7–42. Wien Berlin: Turia + Kant. Kastner, Jens, und Tom Waibel. 2012. Einleitung: Dekoloniale Optionen. Argumentationen, Begriffe und Kontexte dekolonialer Theoriebildung. In Epistemischer Ungehorsam. Rhetorik der Moderne, Logik der Kolonialität und Grammatik der Dekolonialität, Hrsg. Walter D. Mignolo, 7–42. Wien Berlin: Turia + Kant.
Zurück zum Zitat Lander, Edgardo (Hrsg.). 2000. La colonialidad del saber: eurocentrismo y ciencias sociales. Perspectivas latinoamericanas. Buenos Aires: CLACSO. Lander, Edgardo (Hrsg.). 2000. La colonialidad del saber: eurocentrismo y ciencias sociales. Perspectivas latinoamericanas. Buenos Aires: CLACSO.
Zurück zum Zitat Mariategui, José Carlos. 1986. Das Problem der Rassen in Lateinamerika. In Revolution und peruanische Wirklichkeit. Ausgewählte politische Schriften, Hrsg. Eleonore von Oertzen, 112–154. Frankfurt am Main: ISP. Mariategui, José Carlos. 1986. Das Problem der Rassen in Lateinamerika. In Revolution und peruanische Wirklichkeit. Ausgewählte politische Schriften, Hrsg. Eleonore von Oertzen, 112–154. Frankfurt am Main: ISP.
Zurück zum Zitat Mignolo, Walter D. 2005. The idea of Latin America. Malden Oxford: Blackwell. Mignolo, Walter D. 2005. The idea of Latin America. Malden Oxford: Blackwell.
Zurück zum Zitat Mignolo, Walter D. 2012. Epistemischer Ungehorsam. Rhetorik der Moderne, Logik der Kolonialität und Grammatik der Dekolonialität. Wien Berlin: Turia + Kant. Mignolo, Walter D. 2012. Epistemischer Ungehorsam. Rhetorik der Moderne, Logik der Kolonialität und Grammatik der Dekolonialität. Wien Berlin: Turia + Kant.
Zurück zum Zitat Münker, Stefan, und Alexander Roesler. 2000. Poststrukturalismus. Stuttgart Weimar: Metzler. Münker, Stefan, und Alexander Roesler. 2000. Poststrukturalismus. Stuttgart Weimar: Metzler.
Zurück zum Zitat Niermann, Jan Endrik. 2013. Schlingensief und das Operndorf in Afrika. Analysen der Alterität. Wiesbaden: Springer. Niermann, Jan Endrik. 2013. Schlingensief und das Operndorf in Afrika. Analysen der Alterität. Wiesbaden: Springer.
Zurück zum Zitat Quijano, Aníbal. 1995. Modernity, identity, and utopia in Latin America. In The postmodernism debate in Latin America, Hrsg. John Beverly, José Oviedo, & Michale Aronna, 201–216. Durham London: Duke University Press. Quijano, Aníbal. 1995. Modernity, identity, and utopia in Latin America. In The postmodernism debate in Latin America, Hrsg. John Beverly, José Oviedo, & Michale Aronna, 201–216. Durham London: Duke University Press.
Zurück zum Zitat Quijano, Aníbal. 2000a. Coloniality of power, Eurocentrism, and Latin America. Nepantla. Views from South 3(1):533–580. Quijano, Aníbal. 2000a. Coloniality of power, Eurocentrism, and Latin America. Nepantla. Views from South 3(1):533–580.
Zurück zum Zitat Quijano, Aníbal. 2000b. Colonialidad del poder y clasificacion social. Journal of World-Systems Research VI(2):342–386. Quijano, Aníbal. 2000b. Colonialidad del poder y clasificacion social. Journal of World-Systems Research VI(2):342–386.
Zurück zum Zitat Quijano, Aníbal. 2008. Coloniality of power, Eurocentrism, and social classification. In Coloniality at large. Latin America and the postcolonial debate, Hrsg. Mabel Moraña, Enrique Dussel, & Carlos A. Jáuregui, 181–224. Durham London: Duke University Press. Quijano, Aníbal. 2008. Coloniality of power, Eurocentrism, and social classification. In Coloniality at large. Latin America and the postcolonial debate, Hrsg. Mabel Moraña, Enrique Dussel, & Carlos A. Jáuregui, 181–224. Durham London: Duke University Press.
Zurück zum Zitat Reckwitz, Andreas. 2008. Die Kontingenzperspektive der ,Kultur‘. Kulturbegriffe, Kulturtheorien und das kulturwissenschaftliche Forschungsprogramm. In Unscharfe Grenzen. Perspektiven der Kultursoziologie, Hrsg. Andreas Reckwitz, 15–45. Bielefeld: transcript.CrossRef Reckwitz, Andreas. 2008. Die Kontingenzperspektive der ,Kultur‘. Kulturbegriffe, Kulturtheorien und das kulturwissenschaftliche Forschungsprogramm. In Unscharfe Grenzen. Perspektiven der Kultursoziologie, Hrsg. Andreas Reckwitz, 15–45. Bielefeld: transcript.CrossRef
Zurück zum Zitat Nelly, Richard. 1995. Cultural peripheries: Latin America and postmodernist de-centering. In The postmodernism debate in Latin America, Hrsg. John Beverly, José Oviedo, & Michale Aronna, 217–222. Durham London: Duke University Press. Nelly, Richard. 1995. Cultural peripheries: Latin America and postmodernist de-centering. In The postmodernism debate in Latin America, Hrsg. John Beverly, José Oviedo, & Michale Aronna, 217–222. Durham London: Duke University Press.
Zurück zum Zitat Rodríguez, Gutiérrez, Manuela Boatca Encarnación, und Sergio Costa (Hrsg.). 2010. Decolonizing European sociology. Transdisciplinary approaches. Farnham Burlington: Ashgate. Rodríguez, Gutiérrez, Manuela Boatca Encarnación, und Sergio Costa (Hrsg.). 2010. Decolonizing European sociology. Transdisciplinary approaches. Farnham Burlington: Ashgate.
Zurück zum Zitat Spivak, Gayatri Chakravorty. 2008. Can the subaltern speak? Postkolonialität und subalterne artikulation. Wien: Turia + Kant. Spivak, Gayatri Chakravorty. 2008. Can the subaltern speak? Postkolonialität und subalterne artikulation. Wien: Turia + Kant.
Zurück zum Zitat Stavenhagen, Rodolfo. 1971. Cómo descolonizar las ciencias sociales? In Sociología y subdesarrollo, Hrsg. Rodolfo Stavenhagen, 207–234. México: Nuestro Tiempo. Stavenhagen, Rodolfo. 1971. Cómo descolonizar las ciencias sociales? In Sociología y subdesarrollo, Hrsg. Rodolfo Stavenhagen, 207–234. México: Nuestro Tiempo.
Zurück zum Zitat Todorov, Tzvetan. 1985. Die Eroberung Amerikas. Das Problem des Anderen. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Todorov, Tzvetan. 1985. Die Eroberung Amerikas. Das Problem des Anderen. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Walsh, Catherine. 2003. Qué Saber, Qué Hacer y Cómo Ver? Los Desafíos y Predicamientos Disciplinares, Políticos y Éticos de los Estudios (inter)Culturales Desde América Andina. In Estudios culturales latinoamericanos: retos desde y sobre la región andina, Hrsg. Catherine Walsh, 11–28. Quito: Universidad Andina Simón Bolívar. Walsh, Catherine. 2003. Qué Saber, Qué Hacer y Cómo Ver? Los Desafíos y Predicamientos Disciplinares, Políticos y Éticos de los Estudios (inter)Culturales Desde América Andina. In Estudios culturales latinoamericanos: retos desde y sobre la región andina, Hrsg. Catherine Walsh, 11–28. Quito: Universidad Andina Simón Bolívar.
Zurück zum Zitat Walsh, Catherine. 2005. Introducción. (Re)Pensamiento crítico y (de)colonialidad. In Pensamiento crítico y Matriz (de)colonial. Reflexiones latinoamericanas, Hrsg. Catherine Walsh, 13–35. Quito: Universidad Andina Simón Bolívar. Walsh, Catherine. 2005. Introducción. (Re)Pensamiento crítico y (de)colonialidad. In Pensamiento crítico y Matriz (de)colonial. Reflexiones latinoamericanas, Hrsg. Catherine Walsh, 13–35. Quito: Universidad Andina Simón Bolívar.
Zurück zum Zitat Walsh, Catherine. 2007. Son posibles unas ciencias sociales/culturales otras? Reflexiones en torno a las epistemologías decoloniales. Nómadas 26:102–113. Walsh, Catherine. 2007. Son posibles unas ciencias sociales/culturales otras? Reflexiones en torno a las epistemologías decoloniales. Nómadas 26:102–113.
Metadaten
Titel
Andere Positionierungen?! Analytische und politische Perspektiven dekolonialistischer Sozial- und Kulturtheorie in und aus Lateinamerika
verfasst von
Jens Kastner
Publikationsdatum
01.09.2016
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 3/2016
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-016-0218-6

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2016

Österreichische Zeitschrift für Soziologie 3/2016 Zur Ausgabe