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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Anfahrelemente

verfasst von : Harald Naunheimer, Dr.-Ing., Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche, Dr.-Ing. Joachim Ryborz, Dr.-Ing. Wolfgang Novak, Dr.-Ing. Peter Fietkau

Erschienen in: Fahrzeuggetriebe

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Verbrennungsmotor weist eine Mindestdrehzahl (Leerlaufdrehzahl) auf. Zum Anfahren aus dem Fahrzeugstillstand muss die Drehzahllücke zwischen der niedrigsten Motorbetriebsdrehzahl und der stillstehenden Getriebeeingangswelle durch einen Drehzahlwandler geschlossen werden. Neben dem Anfahrvorgang ist die Schwingungsentkopplung eine zweite wichtige Funktion der Anfahrelemente. In Abschn. 9.1 wird der Aufbau von Trockenkupplungen, deren wesentlichen Komponenten sowie Grundzüge ihrer Auslegung mit den dazugehörenden Kennwerten behandelt. Nasslaufende Anfahrkupplungen (Abschn. 9.2) weisen gegenüber Trockenkupplungen einen technisch höheren Aufwand durch die benötigte Ölversorgung auf. Nasslaufende Anfahrkupplungen sind in der Regel in Lamellenbauweise ausgeführt (siehe Abschn. 8.4 „Lamellenkupplungen“ und Abschn. 10.4 „Ölversorgung“). Doppelkupplungen (Abschn. 9.3) sind zwei unabhängig voneinander betätigte Kupplungen, die jeweils eines von zwei autarken Teilgetrieben eines Doppelkupplungsgetriebes bedienen und sowohl trocken als auch nasslaufend ausgeführt werden. Der hydrodynamische Drehmomentwandler ist das Standard-Anfahrelement bei konventionellen Automatgetrieben. Er ist nicht nur ein Drehzahlwandler (Kupplung), sondern ein Drehzahl-/Drehmomentwandler (Getriebe). In Abschn. 9.4 wird die Theorie, praktische Auslegung mit Kennwerten sowie die konstruktive Umsetzung der hydrodynamischen Drehmomentwandler vorgestellt.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Anfahrelemente
verfasst von
Harald Naunheimer, Dr.-Ing.
Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche
Dr.-Ing. Joachim Ryborz
Dr.-Ing. Wolfgang Novak
Dr.-Ing. Peter Fietkau
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58883-3_9