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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Anfang und Aufbau einer Architekturtheorie auf erfahrungswissenschaftlicher Grundlage. Gegenstand, Begriffe, Wissenschaftstheorie

verfasst von : Achim Hahn

Erschienen in: Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Aufsatz fragt nach begründbaren Anfängen einer Wissenschaft vom Wohnen und von der Architektur. Gemäß der hermeneutisch-phänomenologischen Tradition sind die „naiven“ Anschauungen von Architektur als alltagsweltlicher Gegenstand hinzunehmen. Auf welche Weise aber sind Wohnen, Entwerfen und Bauen mit der Lebenspraxis verbunden? In einer breit angelegten Untersuchung wird den Begriffen Leben, Erfahrung, Lebenserfahrung nachgegangen und deren Bedeutung für den Aufbau einer Erfahrungswissenschaft festgestellt: Lebenspraxis und Wissenschaft stehen sich nicht getrennt gegenüber, vielmehr liegt in der Lebenspraxis selbst die Tendenz zur Wissenschaft. Erfahrung als der Wissenschaft „vorlaufende“ Erkenntnisform geht aus dem Erleben der Welt unmittelbar hervor und trägt in sich zugleich freie Reflexion als Lebenstendenz. Da Reflexionen sprachlich verfasst sind, muss methodisch dafür gesorgt werden, dass Erfahrungen mitgeteilt und verstanden werden können. Erfahrungen und Wissenschaft müssen in ein Ergänzungsverhältnis gebracht werden.

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Fußnoten
1
Ich erachte im Übrigen den Vorschlag des Architekten und Philosophen Martin Düchs zur Bestimmung von Architektur als sehr hilfreich: „‚Architektur‘ wird […] verstanden als flexibles und offenes System von Antworten auf das basale menschliche Bedürfnis nach Behausung für verschiedene Tätigkeiten. Um als Architektur zu gelten, müssen die Behausungen dabei in der Regel funktional, ästhetisch-atmosphärisch und symbolisch wirksam sein. Dabei sind die genannten drei Merkmale weit zu verstehen, nicht exklusiv und nicht-essentialistisch.“ (Beitrag Düchs 2020 in diesem Band).
 
2
Vgl. u. a. den Forschungsansatz und die Theorieüberlegungen zur Alltagsbedeutung von Architektur bei Christine Neubert (Neubert 2018).
 
3
„Das, was er [Dilthey] als Ziel vor sich sah, drückte er aus mit dem Begriff Leben: dieser ist also bei ihm von wesentlich systematischem Belang, der Zentralbegriff der Philosophie bei einem zur Systematik vordringenden Denker, dessen Lebensverständnis sich von der Dichtung und Geschichte nährt, und zugleich das Mittel, die Philosophie mit der Wissenschaft zu verbinden, mit seiner Wissenschaft vom geistig-geschichtlichen Leben“ (Misch 1947 [1924], S. 37).
 
4
An diese Kategorie Diltheys hat Hans Freyer mit seiner Kulturphilosophie (vgl. Freyer 1966) angeknüpft.
 
5
Die Beziehungen zwischen Diltheys Schriften und ihrer Aufnahme durch den frühen Heidegger sind vor allem im Dilthey-Jahrbuch Band 4 (1986/87) eingehend diskutiert worden.
 
6
Vgl. hierzu auch die Diskussion der „Vorgriffsproblematik“ in „Anmerkungen zu Karl Jaspers“ (Heidegger 1976, S. 8–10).
 
7
„‚Zu den Sachen selbst‘ heißt, die Entscheidung darüber, was eine Sache ist, darf keine Vorentscheidung sein, sie wird in der Erfahrung der Sache selbst getroffen und nicht von etwas anderem. Als erstes Kennzeichen haben wir also: die Phänomenologie will eine Philosophie sein, die auf Erfahrung beruht und in der Erfahrung bleibt, im Gegensatz zu Philosophien, in denen nur von Formen und Funktionen der Erkenntnis, von deren Bedingungen, von nicht erfahrbaren Erkenntnissen oder Seinsprinzipien die Rede ist“ (Brand 1970, S. 57).
 
8
Husserl sagt: „in seinen Verweisen ruft es [das Wahrgenommene] uns gewissermaßen zu: Es gibt hier noch Weiteres zu sehen, dreh mich doch nach allen Seiten, durchlaufe mich, zerteile mich“ (Husserl 1966, S. 5.). Die Gegenstände selbst sprechen uns an, sie eingehender zu prüfen: „Tritt näher und immer näher, sieh mich dann unter Änderung deiner Stellung, deiner Augenhaltung usw. fixierend an, du wirst an mir selbst noch vieles neu zu sehen bekommen, immer neue Partialfärbungen usw., vorhin umsichtige Strukturen des nur vordem unbestimmt allgemein gesehen Holzes usw.“ (Husserl 1966, S. 7).
 
9
Allerdings: „Keine erdenkliche Erscheinungsweise gibt […] den erscheinenden Gegenstand vollkommen, in keiner ist er letzte Leibhaftigkeit, die das vollkommen erschöpfende Selbst des Gegenstandes brächte, jede Erscheinung führt im Leerhorizont ein plus ultra mit sich.“ (Husserl 1966, S. 11).
 
10
„Der Leib fungiert beständig mit als Wahrnehmungsorgan und ist dabei in sich selbst wieder ein ganzes System aufeinander abgestimmter Wahrnehmungsorgane. Der Leib ist in sich charakterisiert als Wahrnehmungsleib. Wir betrachten ihn dabei rein als subjektiv beweglichen und sich im wahrnehmenden Tun subjektiv bewegenden Leib. In dieser Hinsicht kommt er nicht in Betracht als wahrgenommenes Raumding […]“ (Husserl 1966, S. 13).
 
11
Landgrebe nennt in diesem Zusammenhang die „innere Sprachform“, ein Ausdruck, der offensichtlich auf Wilhelm von Humboldt zurückgeht und der die damalige Sprachtheorie sehr beschäftigt hat.
 
12
Karsten Berr spricht von einem „proto-theoretischen Unterbau“ z. B. der Landschaftsarchitektur (Berr 2018).
 
13
„Alle Erkenntnis, als Urteilsbegründung, hebt mit Erfahrung an. Zweifellos ist sie das Erste der Begründung. Aber ist mit bloßer Erfahrung Begründung schon geleistet?“ (Husserl 1966, S. 102).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Gadamer, H.-G. (1986). Gesammelte Werke Band 1. Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen: Mohr (Paul Siebeck) Gadamer, H.-G. (1986). Gesammelte Werke Band 1. Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen: Mohr (Paul Siebeck)
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Metadaten
Titel
Anfang und Aufbau einer Architekturtheorie auf erfahrungswissenschaftlicher Grundlage. Gegenstand, Begriffe, Wissenschaftstheorie
verfasst von
Achim Hahn
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29634-6_3