2019 | OriginalPaper | Buchkapitel
Anhang I: Begründungen
verfasst von : Hans M. Dietz
Erschienen in: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
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Obwohl das Assoziativgesetz plausibel erscheint – und damit für den Anfang geglaubt werden mag, soll hier gezeigt werden, wie es sich formal beweisen ließe. Wir betrachten daher drei verkettete Matrizen A,B,C wie oben. Um zu zeigen, dass A(BC) und (AB)C gleich sind, macht man sich zunächst klar, dass der erste Ausdruck als AU, der zweite als V C gelesen werden kann, wobei U := BC und V := AB zu setzen sind.