Anzeige
01.12.2021 | Anlagen und Produkte
Anlagen und Produkte
Erschienen in: Wasser und Abfall | Ausgabe 12/2021
Einloggen, um Zugang zu erhaltenAuszug
In der Waschmaschine wird nicht nur die Wäsche sauber. Durch den Abrieb von Synthetikfasern gelangen mit dem Abwasser auch winzige Kunststoffpartikel in die Umwelt. Biologinnen und Biologen der Universität Bonn wollen zusammen mit dem Fraunhofer Umsicht und der Firma Hengst nach dem Vorbild von Fischkiemen einen effizienten, nachhaltigen und haltbaren Waschmaschinenfilter entwickeln. Das Projekt "FishFlow" wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für ein Jahr mit rund 500.000 Euro gefördert.
Blick ins geöffnete Maul einer Sardelle: Die Kiemenbögen haben verlängerte Kiemenrechen mit Dentikeln und bilden so ein feines Sieb
© Leandra Hamann/Uni Bonn
×
…