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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Anspruchsgruppen einbeziehen

verfasst von : Stefan Lennardt, Cristina Grüning

Erschienen in: Standortmarketing in der Wirtschaftsförderung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Politik erwartet von der Wirtschaftsförderung meist drei Dinge auf einmal: Ansiedlungserfolge, eine konsequente Pflege der Bestandsunternehmen und erfolgreiche Fachkräfte- bzw. Imagewerbung. Abseits davon, dass Unternehmen außerhalb der Kommune oder Region sehr häufig als Investorinnen und Investoren und damit als wichtige Zielgruppe adressiert werden, spielen auch die Bestandsunternehmen eine große Rolle im Standortmarketing. Ein Standortmarketingkonzept funktioniert am besten, wenn diese ganz unterschiedlichen Zielgruppen bereits in der Entstehung eingebunden sind. Dann ist es auch ihr Konzept. Die Werkzeuge für diese Partizipation sind Workshops, Umfragen, unterschiedliche Formen der Bürgerbeteiligung (z. B. Bürgerforen), Expertengespräche und Fokusgruppen, jeweils begleitet von Informations- und PR-Arbeit für den Prozess.

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Fußnoten
1
Gut geeignet beispielsweise Lipp und Will (2012).
 
2
Eine umfangreiche Einführung bieten Flick (2021) oder Lamnek und Krell (2024).
 
3
Eine umfangreiche Einführung zur Organisation und Durchführung von kommunalen Bürgerräten bietet Krenzer und Socher (2024).
 
4
Eine umfangreiche Einführung bietet Bertelsmann Stiftung (2015).
 
5
Eine gute Übersicht bietet beispielsweise Mauch (2014).
 
6
Eine gute Übersicht – auch zu einzelnen Techniken – bietet beispielsweise Mayring (2022). Eine weitere Einführung bietet Schreier (2012).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Anspruchsgruppen einbeziehen
verfasst von
Stefan Lennardt
Cristina Grüning
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-46309-0_5

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.