1 Einleitung
1.1 Die Relevanz von Technologie für die Arbeitsgestaltung
1.2 Technologiemanagement in Unternehmen
1.3 Akteure bei der Technologiegestaltung und -einführung
Expertengruppe | Relevanz der Expertengruppe | Beschreibung der Expertengruppe | Identifikation der Experten | Anzahl befragter Experten |
---|---|---|---|---|
Wissenschaft | Externe Expertise (vgl. Froschauer und Lueger 2003), fundiertes theoretisches Wissen in den betrachteten Themenfeldern | Mitarbeitende von Universitäten, Fachhochschulen sowie | Sichtung von Tagungsbänden und Teilnehmenden von Fachkonferenzen zum Thema Industrie 4.0, Arbeit der Zukunft | n = 16 |
Rolle der Wissenschaft bei der Technikentwicklung (Rammert 2016) z. B. bezogen auf Anwendungsmöglichkeiten oder Einsatzgebiete für Technologien | Forschungseinrichtungen | Durchsicht von Hochschul- und Institutswebseiten | ||
Autoren/Autorinnen von Fachartikeln zum Thema Industrie 4.0, Arbeit der Zukunft, Produktionsarbeit, Digitalisierung, digitale Werkerassistenzsysteme | Nutzung bestehender Hochschulkontakte z. B. im Rahmen von Forschungskooperationen | |||
Einbezug von Experten mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen (z. B. Arbeitswissenschaften, Fertigungstechnik, Unternehmensforschung, Informatik) | ||||
Politische Akteure | Schaffung und Gestaltung von Rahmenbedingungen, z. B. Regelungen und Gesetzen (Rammert 1993) | Mitarbeitende von Bundesministerien, Vereinen und Verbänden sowie von Gewerkschaften, die sich mit den Themen Industrie 4.0, Digitalisierung, Produktionsarbeit, Arbeitsgestaltung oder digitale Werkerassistenzsysteme beschäftigen | Durchsicht von Webseiten | n = 14 |
Anstoß von Diskussionsprozessen zu Innovationen und Technologien und Priorisierung der Themen in der Forschungs‑, Innovations- und Bildungspolitik (Beyer et al. 2019) | Empfehlung von Kooperationsstellen | |||
Nutzung bestehender Kontakte zu Verbänden z. B. im Rahmen von Industrie 4.0-Projekten | ||||
Planer | Identifikation relevanter Technologien | Unternehmensinterne Mitarbeitende aus dem indirekten Bereich, die sich mit der Einführung neuer Technologien oder der Begleitung von Pilotprojekten zu DWAS oder der Arbeitsgestaltung in der Produktion beschäftigen | Durchsicht von unternehmensinternen Gremienberichten (Teilnehmer) | n = 17 |
Implementierung und Evaluation neuer Technologien im Unternehmenseinsatz | Identifikation von Mitarbeitenden mit Beschäftigungsschwerpunkten wie Industrie 4.0, Digitalisierung, Werkerassistenzsysteme sowie Industrial Engineering oder Technologiescouting | |||
Empfehlung von Kollegen | ||||
Betriebsrat | Aufgaben und Pflichten laut Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG): | Unternehmensinterne Betriebsräte und Betriebsratsreferenten, die sich mit den Themen Arbeitsgestaltung, Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Veränderung von Arbeit beschäftigen | Direkte Ansprache von Betriebsräten | n = 14 |
Mitbestimmungsrechte (§ 87) bei der Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen zur Verhaltens- und Leistungskontrolle sowie bei Regelungen zum Gesundheitsschutz | Durchsicht unternehmensinterner Gremienberichte (Teilnehmer) | |||
Unterrichtungs- und Beratungsrechte (§ 90) bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen und Arbeitsabläufen | Empfehlung von Kollegen | |||
Anwender | Hohes Wissen über die konkrete Arbeitsaufgabe in der Produktion und die aktuell vorherrschende Arbeitsgestaltung | Unternehmensinterne Mitarbeitende aus der Produktion (Gewerke Fertigung, Montage und Logistik) | Ansprache über Vorgesetzte | n = 15 |
Teilweise mit Erfahrungen zum Einsatz digitaler Werkerassistenzsysteme aus Pilotprojekten | Ansprache über den Betriebsrat | |||
Empfehlung von Kollegen |
1.4 Digitale Werkerassistenzsysteme und bisherige Erkenntnisse zu Anwendungsmöglichkeiten in der Produktion
1.5 Ziele der Studie und Forschungsfragen
2 Methode
2.1 Beschreibung der Stichprobe
2.2 Datenaufbereitung und Vorgehen bei der Erstellung des Kategoriensystems
3 Ergebnisse
3.1 Beschreibung des Kategoriensystems Anwendungsmöglichkeiten von DWAS
Arbeitsschutz | Arbeitstätigkeit | Identifizierung | |
Definition | DWAS werden eingesetzt, um Mitarbeitende vor schädlichen Belastungen und Gefahren zu schützen | DWAS werden eingesetzt, um Mitarbeitende bei der Erfüllung der Arbeitsaufgabe zu unterstützen | DWAS werden eingesetzt, um Mitarbeitende und Objekte zu identifizieren |
Subkategorien | Ergonomie sicherstellen | Feedback zur Ausführung | Anmeldung an Arbeitsplätzen |
Prozessbezogene Warn- und Sicherheitshinweise anzeigena | Schritt-für-Schritt-Anleitung (dauerhaft) | Barcodes und QR-Codes scannena | |
Objektbezogene Warn- und Sicherheitshinweise anzeigena | Temporäre Unterstützung | Informationen zum Objekt anzeigena | |
Verhaltensprävention | Weiterführende Informationen zur Arbeitstätigkeit | Objekte mit Objekterkennung identifizierena | |
Kommunikation | Management | Navigation | |
Definition | DWAS werden eingesetzt um innerhalb von Teams und über die Teamgrenzen hinweg zu kommunizieren | DWAS werden eingesetzt, um Prozesse zu erfassen, abzubilden und zu steuern | DWAS werden für die Navigation eingesetzt |
Subkategorie | Arbeitsschritte per Fernsteuerung anleiten (Support)a | Belohnungssymbole einblendena | Echtzeitkarten mit Verkehrsinfos darstellen (dynamisch)a |
Erreichbarkeit von Vorgesetzten, Teammitgliedern oder anderen Bereichen | Decision-Support-System | Navigationsanweisungen erteilen (statisch)a | |
Videokommunikation zur gemeinsamen Problemlösung | Mitarbeiter Arbeitsprozessen zuordnen | ||
Mitarbeiter auf Basis von gesundheitlichen Merkmalen priorisieren | |||
Monitoring – Prozesse erfassena | |||
Monitoring – Auswertungen anzeigena | |||
Monitoring – Simulation | |||
Performance Tracking | |||
Personenbezogene Austaktung der Arbeitsaufgabe | |||
Standort erfassen | |||
Organisation | Qualifizierung und Kompetenzentwicklung | Qualitätssicherung | |
Definition | DWAS werden eingesetzt, um Abläufe und koordinative Tätigkeiten zu unterstützen | DWAS werden eingesetzt, um Lern- und Anlernprozesse zu unterstützen | DWAS werden eingesetzt, um die Qualität von Produkten und Abläufen sicherzustellen |
Subkategorie | Automatisierte Bestellvorgänge | Anlernen | Automatisierte Kontrolle des Objektzustands durchführena |
Ideenmanagement | Digitales Lernen im Prozess der Arbeit | Automatisierte Kontrollfunktion unterstützena | |
Inklusion | Kompetenzniveau-angepasste Unterstützung | Fehler dokumentierena | |
Planung der An- und Abwesenheiten | Selbstgesteuertes Lernen im Medien | Prozessausführung dokumentierena | |
Qualifikation dokumentieren und verwalten | Wissensmanagement | Prüfprozesse unterstützen | |
Schichtübergabe | |||
Zusatzinformationen |
3.2 Beschreibung des Kategoriensystems Chancen und Risiken beim Einsatz von DWAS
Arbeitsgestaltung | Individuelle Dimension | Ökologie | |
Definition | Chancen und Risiken beim Einsatz von DWAS für die Gestaltung der Arbeitstätigkeit, des Arbeitsplatzes und der Arbeitsorganisation | Chancen und Risiken beim Einsatz von DWAS für den individuellen Mitarbeitenden | Chancen und Risiken beim Einsatz von DWAS für die Umwelt |
Zitat: „Es entsteht jetzt die Möglichkeit auch komplexere Tätigkeiten, also Job Enrichment, Job Enlargement, zu machen, weil einfach die Unterstützungsmöglichkeiten da sind.“ (IT27, Wissenschaft) | Zitat: „Aber die Gefahren wie gesagt, […] man weiß nicht wie wirken die neuen Technologien auch auf die Psyche. Also, wenn ich sage: Da kommt immer mehr Input ins Gehirn rein, Aufmerksamkeit, Konzentration, Dinge schnell einschätzen und so, weil der Informationsfluss natürlich schneller ist. Ist die Frage, wie belastbar ist unser Brain?“ (IT48, politischer Akteur) | Zitat: „Diese Verschwendung an Rohstoffen würde wegfallen, indem man einfach nur ein Tablet am Stapler installiert, wo die Informationen direkt einfließen.“ (IT49, Betriebsrat) | |
Subkategorien | Arbeitsintensität (z. B. Arbeitsverdichtung vs. individuelle Austaktung) | Employability | Umgang mit Ressourcen |
Arbeitszeit (z. B. Erreichbarkeit vs. Flexibilisierung) | Gesundheit (z. B. physische und psychische Folgen) | ||
Entlohnung | Motivation/Demotivation | ||
Ergonomie | Selbstwert | ||
Monitoring (z. B. Kontrolle der Mitarbeitenden) | Technikglaube (z. B. Misstrauen, Datengläubigkeit) | ||
Work-Life-Balance (z. B. individuelle Flexibilisierung) | |||
Ökonomie | Soziale Dimension | Technologische Dimension | |
Definition | Chancen und Risiken beim Einsatz von DWAS für die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens | Chancen und Risiken beim Einsatz von DWAS für die Beziehungen und den Austausch der Mitarbeitenden | Chancen und Risiken beim Einsatz von DWAS für die Technologienutzung und -gestaltung |
Zitat: „Wenn ich natürlich künftig solche Wearables habe, die mir Schritt für Schritt vorgeben, könnte man das natürlich als Chance nehmen, um zu sagen naja, dadurch werden auch Fehlerwahrscheinlichkeiten reduziert.“ (IT5, Betriebsrat) | Zitat: „Also die Chancen bestehen ganz klar darin […] neue Möglichkeiten der internen Vernetzung [zu] bieten, der internen Zusammenarbeit.“ (IT25, Wissenschaft) | Zitat: Und die andere Gefahrendiskussion ist schon die, dass diese neuen Technologien so eingesetzt werden, dass sie eher arbeitserschwerend [sind], Belastungen erzeugen, Informationsüberflutung, Unsicherheiten, nicht genügend Qualifizierung. […] Also immer dann, wenn Technologien nicht gut funktionieren, geht das einerseits auf Kosten des Unternehmens […]. Auf der anderen Seite geht es aber eigentlich fast immer auf Kosten der Leute. Weil die müssten dann diese Dinge kompensieren. (IT27, Wissenschaft) | |
Subkategorie | Effizienz | Inklusion/Exklusion | |
Kosten | Kommunikation | ||
Personal (z. B. Personalabbau) | Partizipation | ||
Produktivität | Zusammenarbeit | ||
Qualität |
3.3 Gütekriterien
3.4 Deskriptive Datenauswertung und Gruppenvergleiche
3.4.1 Deskriptive Ergebnisse und Gruppenvergleiche zu Anwendungsmöglichkeiten von DWAS
Kategorie | Wissenschaftler (n = 16) | Politische Akteure (n = 14) | Planer (n = 17) | Betriebsräte (n = 14) | Anwender (n = 15) | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | |
Arbeitsschutz | 7 | 44 | 8 | 57 | 3 | 18 | 6 | 43 | 1 | 7 |
Arbeitsstätigkeit | 15 | 94 | 14 | 100 | 16 | 94 | 9 | 64 | 12 | 80 |
Identifizierung | 6 | 38 | 6 | 43 | 10 | 59 | 6 | 43 | 7 | 47 |
Kommunikation | 11 | 69 | 9 | 64 | 11 | 65 | 6 | 43 | 8 | 53 |
Management | 15 | 94 | 13 | 93 | 13 | 77 | 12 | 86 | 9 | 60 |
Navigation | 3 | 19 | 2 | 14 | 7 | 35 | 1 | 7 | 3 | 20 |
Organisation | 6 | 38 | 7 | 50 | 8 | 41 | 7 | 50 | 5 | 53 |
Qualifizierung und Kompetenzentwicklung | 15 | 94 | 10 | 71 | 9 | 47 | 4 | 29 | 1 | 7 |
Qualitätssicherung | 12 | 75 | 10 | 71 | 14 | 82 | 10 | 71 | 10 | 67 |
3.4.2 Deskriptive Ergebnisse und Gruppenvergleiche zu Chancen und Risiken beim Einsatz von DWAS
Kategorie | Wissenschaftler (n = 16) | Politische Akteure (n = 14) | Planer (n = 17) | Betriebsräte (n = 14) | Anwender (n = 15) | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | |
Arbeitsgestaltung | 14 | 88 | 11 | 79 | 8 | 47 | 8 | 57 | 3 | 20 |
Arbeitsintensität | 1 | 6 | 1 | 7 | – | – | – | – | – | – |
Arbeitszeit | 1 | 6 | 6 | 43 | – | – | 1 | 7 | – | – |
Entlohnung | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Ergonomie | 3 | 19 | 3 | 21 | – | – | 4 | 29 | – | – |
Monitoring | – | – | – | – | 1 | 6 | – | – | – | – |
Tätigkeitsmerkmale | 8 | 50 | 8 | 57 | 3 | 18 | 1 | 7 | – | – |
Wissensmerkmale | 13 | 81 | 7 | 50 | 7 | 41 | 2 | 14 | 3 | 20 |
Individuelle Dimension | 6 | 38 | 7 | 50 | 9 | 53 | 2 | 14 | 1 | 7 |
Employability | – | – | – | – | 2 | 12 | – | – | – | – |
Gesundheit | 3 | 19 | 4 | 29 | 2 | 12 | 1 | 7 | 1 | 7 |
Motivation | 3 | 19 | 1 | 7 | 4 | 24 | 1 | 7 | – | – |
Selbstwert | 1 | 6 | 2 | 14 | 4 | 24 | – | – | – | – |
Technikumgang | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Work-Life-Balance | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Ökologische Dimension | 1 | 6 | – | – | 2 | 12 | 1 | 7 | 2 | 13 |
Ökonomische Dimension | 11 | 69 | 13 | 93 | 13 | 77 | 11 | 79 | 10 | 67 |
Effizienz | 7 | 44 | 7 | 50 | 10 | 59 | 8 | 57 | 7 | 47 |
Kosten | – | – | – | – | 2 | 12 | – | – | – | – |
Personal | 1 | 6 | – | – | 2 | 12 | – | – | 1 | 7 |
Produktivität | 1 | 6 | 7 | 50 | 4 | 24 | 2 | 14 | 1 | 7 |
Qualität | 6 | 38 | 7 | 50 | 6 | 35 | 8 | 57 | 7 | 33 |
Wettbewerbsfähigkeit | 3 | 19 | 4 | 29 | 3 | 18 | 1 | 7 | – | – |
Soziale Dimension | 5 | 31 | 7 | 50 | 3 | 18 | 4 | 14 | 4 | 27 |
Inklusion | 1 | 6 | 3 | 21 | – | – | – | – | 1 | 7 |
Kommunikation | 2 | 13 | 2 | 14 | 3 | 18 | 1 | 7 | 2 | 13 |
Partizipationsmöglichkeiten | 1 | 6 | – | – | – | – | – | – | 1 | 7 |
Zusammenarbeit | 4 | 25 | 3 | 21 | 1 | 6 | 1 | 7 | – | – |
Technologische Dimension | 12 | 75 | 11 | 79 | 13 | 77 | 8 | 57 | 5 | 33 |
Informationsqualität | 11 | 69 | 11 | 79 | 12 | 71 | 7 | 50 | 5 | 33 |
Systemqualität | 2 | 13 | 1 | 7 | 3 | 18 | 2 | 14 | 2 | 13 |
Kategorie | Wissenschaftler (n = 16) | Politische Akteure (n = 14) | Planer (n = 17) | Betriebsräte (n = 14) | Anwender (n = 15) | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | Häufigkeiten | % | |
Arbeitsgestaltung | 13 | 81 | 13 | 93 | 11 | 65 | 13 | 93 | 5 | 33 |
Arbeitsintensität | 2 | 13 | 8 | 57 | – | – | 5 | 36 | – | – |
Arbeitszeit | 1 | 6 | – | – | – | – | – | – | – | – |
Entlohnung | – | – | 1 | 7 | – | – | 3 | 21 | 1 | 7 |
Ergonomie | 1 | 6 | – | – | – | – | 1 | 7 | 1 | 7 |
Monitoring | 8 | 50 | 4 | 29 | 5 | 29 | 7 | 50 | 2 | 13 |
Tätigkeitsmerkmale | 6 | 38 | 5 | 36 | 6 | 35 | 7 | 50 | 2 | 13 |
Wissensmerkmale | 10 | 63 | 10 | 71 | 7 | 41 | 8 | 57 | 3 | 20 |
Individuelle Dimension | 10 | 63 | 12 | 86 | 10 | 59 | 9 | 64 | 6 | 40 |
Employability | 2 | 13 | 4 | 29 | – | – | – | – | – | – |
Gesundheit | 6 | 38 | 8 | 57 | 4 | 24 | 5 | 36 | 4 | 27 |
Motivation | 4 | 25 | – | – | 1 | 6 | 1 | 7 | – | – |
Selbstwert | 4 | 25 | 4 | 29 | 4 | 24 | 1 | 7 | 1 | 7 |
Technikumgang | 3 | 19 | 3 | 21 | 4 | 24 | 4 | 29 | 1 | 7 |
Work-Life-Balance | 1 | 6 | 2 | 14 | 2 | 12 | 1 | 7 | – | – |
Ökologische Dimension | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Ökonomische Dimension | 3 | 19 | 5 | 36 | 4 | 24 | 5 | 36 | 4 | 27 |
Effizienz | 1 | 6 | – | – | 1 | 6 | – | – | – | – |
Kosten | 3 | 19 | 1 | 7 | 2 | 12 | – | – | – | – |
Personal | 1 | 6 | 4 | 29 | 2 | 12 | 4 | 29 | 4 | 27 |
Produktivität | – | – | 1 | 7 | 1 | 6 | 1 | 7 | – | – |
Qualität | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Wettbewerbsfähigkeit | – | – | 3 | 21 | – | – | – | – | – | – |
Soziale Dimension | 2 | 13 | 6 | 43 | 5 | 29 | 5 | 36 | 4 | 27 |
Exklusion | 1 | 6 | 1 | 7 | – | – | – | – | – | – |
Kommunikation | 1 | 6 | 2 | 14 | 3 | 18 | 4 | 29 | 2 | 13 |
Partizipationsmöglichkeiten | 1 | 6 | 2 | 14 | 1 | 6 | 1 | 7 | – | – |
Zusammenarbeit | 1 | 6 | 5 | 36 | 3 | 18 | 3 | 21 | 2 | 13 |
Technologische Dimension | 6 | 38 | 9 | 64 | 10 | 59 | 8 | 57 | 11 | 73 |
Informationsqualität | 5 | 31 | 5 | 36 | 2 | 12 | 5 | 36 | 2 | 13 |
Systemqualität | 5 | 31 | 8 | 57 | 9 | 53 | 6 | 43 | 10 | 67 |