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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

20. Arbeitstandems

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Zusammenfassung

Aktuelle Entwicklungslinien in unserer Arbeitswelt wie die fortschreitende Digitalisierung und Spezialisierung begünstigen eine individualisierte Arbeitsausführung. Durch geringe Kooperationsmöglichkeiten innerhalb der Arbeit kann es zu negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit kommen, weil soziale Unterstützungsmöglichkeiten fehlen und die Gefahr von persönlicher Überlastung steigt. Die Bildung von Arbeitstandems oder ‚Back-up’s‘ (zum Beispiel Vertretungsregelungen) stellen erfolgsversprechende Kooperationsansätze dar, um auch bei zunehmender Einzelarbeit soziale und instrumentelle Supportstrukturen sowie Entlastungsmöglichkeiten zu gewährleisten. Im Beitrag werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, wie Kooperationsstrukturen auf Basis von Arbeitstandems aussehen können und was bei der Zusammensetzung derartiger Minigruppen zu berücksichtigen ist.

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Fußnoten
1
Das diesem Beitrag zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Projekt-Kennzeichen 02L14A020 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Allwood CM, Granhag P (1996) Realism in confidence judgments as a function of working in dyads or alone. Organ Behav Hum Decis Process 66(3):277–289CrossRef Allwood CM, Granhag P (1996) Realism in confidence judgments as a function of working in dyads or alone. Organ Behav Hum Decis Process 66(3):277–289CrossRef
Zurück zum Zitat Eppler M (2016) Zweierteam Konstellationen. Organisationsentwicklung 35(1):66–67 Eppler M (2016) Zweierteam Konstellationen. Organisationsentwicklung 35(1):66–67
Zurück zum Zitat Gerlmaier A (2015) Gesund und innovativ arbeiten in jeder Lebensepisode: Personalwirtschaftlicher Handlungsbedarf bei Entwicklungsberufen. In: Gerlmaier A, Gül K, Hellert U, Kämpf T, Latniak E (Hrsg) Praxishandbuch lebensphasenorientiertes Personalmanagement. Fachkräftepotenziale in technischen Entwicklungsbereichen erschließen und fördern. Springer Gabler, Wiesbaden, S 35–58 Gerlmaier A (2015) Gesund und innovativ arbeiten in jeder Lebensepisode: Personalwirtschaftlicher Handlungsbedarf bei Entwicklungsberufen. In: Gerlmaier A, Gül K, Hellert U, Kämpf T, Latniak E (Hrsg) Praxishandbuch lebensphasenorientiertes Personalmanagement. Fachkräftepotenziale in technischen Entwicklungsbereichen erschließen und fördern. Springer Gabler, Wiesbaden, S 35–58
Zurück zum Zitat Oosterhof A, Van der Vegt G, Van der Vliert E, Sanders K (2009) Valuing skill differences: perceived skill complementarity and dyadic helping behavior in teams. Group Org Manag 34(5):536–562CrossRef Oosterhof A, Van der Vegt G, Van der Vliert E, Sanders K (2009) Valuing skill differences: perceived skill complementarity and dyadic helping behavior in teams. Group Org Manag 34(5):536–562CrossRef
Metadaten
Titel
Arbeitstandems
verfasst von
Anja Gerlmaier
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26154-2_20