Skip to main content

1993 | Buch

Arbeitswissenschaft

verfasst von: Prof. Dr.-Ing. Holger Luczak

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Buchreihe : Springer-Lehrbuch

insite
SUCHEN

Über dieses Buch

Die Arbeitswissenschaft ist jung und anspruchsvolle Publikationen sehr rar. Insbesondere fehlt eine systematische Übersicht, die als Lehrbuch den Veranstaltungen zugrunde liegen kann. Das vorliegende Buch unterscheidet sich durch einen systematischen Zugang von den vorliegenden Werken. Es behandelt Arbeitsbegriffe und arbeitsanalytische Konzepte. In der disziplinären Übersicht kommen der Konstitution, der Qualifikation und Leistungsdisposition der Arbeitskräfte besondere Bedeutung zu. Dabei wird dem Wandel von manuellen zu mentalen Arbeitsformen Rechnung getragen und somit der rein physiologische Aspekt relativiert. Zur Gestaltung und Beurteilung der Arbeitsumgebung und Arbeitsgestaltung werden physikalische und physiologische Grundlagen und praxisnahe Erkenntnisse unter den Aspekten Arbeitsschutz, Technologie, Organisation und Ergonomie sowie unter Abwägung ökonomischer Aspekte vermittelt. Damit steht erstmalig eine übersichtliche Darstellung der Problemfelder der Arbeitswissenschaft zur Verfügung, die für Studenten und für Arbeitsplaner in der Praxis gleichermaßen nützlich ist.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Konzepte

Frontmatter
1. Arbeit, Arbeitsbedingungen und Arbeitswissenschaft
Zusammenfassung
Unter Arbeit wird ein Tätigsein des Menschen verstanden, bei dem dieser mit anderen Menschen und (technischen) Hilfsmitteln in Interaktion tritt, wobei unter wirtschaftlichen Zielsetzungen Güter und Dienstleistungen erstellt werden, die (zumeist) entweder vermarktet oder von der Allgemeinheit (Steuern, Subventionen) finanziert werden (STIRN 80). Die Tätigkeit ist planvoll, zielgerichtet und willentlich gesteuert und findet unter bestimmten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen statt. Schließlich erfährt durch Arbeit nicht nur die (materielle und ideelle) Umwelt des Arbeitenden eine Veränderung, sondern auch der Arbeitende selbst (z. B. Ermüdung, Training) (HACKER 86). Arbeit ist somit eine besondere Form des Tätigseins neben anderen wie Spiel, Sport oder Lernen.
Holger Luczak
2. Konzepte und Methoden der Arbeitsanalyse
Zusammenfassung
Eine Gliederung von arbeitswissenschaftlichen Problemen und Fragestellungen kann anhand eines Ebenenkonzepts von Arbeitsprozessen (LUCZAK / VOLPERT 87) vorgenommen werden (Bild 2.1).
Holger Luczak

Arbeitspersonen

Frontmatter
3. Konstitutionsmerkmale
Zusammenfassung
Konstitutionsmerkmale sind im Lebenszyklus unveränderbare Bestimmungsgrößen menschlicher Leistung (Unveränderbar im arbeitswissenschaftlich relevanten Rahmen). Zu diesen Merkmalen gehören das Geschlecht, der Körperbau sowie nationale bzw. ethnologische Unterschiede. Da der Körperbau im Kapitel 20 im Rahmen der „Anthropometrischen Arbeitsgestaltung“ ausführlich behandelt wird, beschränkt sich dieser Abschnitt auf geschlechtsspezifische und nationale bzw. ethnologische Unterschiede.
Holger Luczak
4. Dispositionsmerkmale
Zusammenfassung
Die Jugendzeit gegenüber der Kindheit und dem Erwachsenenalter exakt abzugrenzen verursacht Schwierigkeiten, wenn nicht auf die gesetzlich festgelegten Altersgrenzen zurückgegriffen werden soll. Markante Zäsuren des Übergangs von der Kindheit zur Jugend waren in vorindustriellen Zeit, d.h. in der bäuerlichen Familienwirtschaft nicht nachzuweisen. Vielmehr wurden die Kinder schon im frühen Alter zu Arbeiten entsprechend ihres Kräftepotentials herangezogen. Eher ist ein gewisser Einschnitt im 12. bis zum 13. Lebensjahr festzustellen, weil Jugendliche von diesem Zeitpunkt an als vollwertige Arbeitskraft betrachtet wurden. Zu dieser Zeit wurde häufig eine Magd oder ein Knecht entlassen, falls eine Tochter oder ein Sohn des Bauers dieses Alter erreichte (MITTRAUER 86). Auch der Versuch die Zäsuren mit der Pubertätsentwicklung in Zusammenhang zu bringen, scheitert an der in der heutigen Zeit gut zu beobachtenden zeitlichen Verschiebung nach unten, d.h. der körperliche Reifeprozeß setzt immer früher ein. Allerdings wird heute die Auffassung vertreten, daß diese Verschiebung nur ein Rücklauf bedeutet, weil die späte Entwicklung der Jugendlichen im 19. Jahrhundert auf ihre schwere körperliche Arbeitsbelastung zurückzuführen sei (KREUZ 74).
Holger Luczak
5. Qualifikationsmerkmale
Zusammenfassung
Qualifikation stellt die Gesamtheit aller Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten dar, über die eine Arbeitsperson zur Ausübung von Tätigkeiten am Arbeitsplatz verfügen muß (DAUENHAUER 81). Unter Qualifikationen werden dabei die Merkmale verstanden, die über einen längeren Zeitraum erworben worden sind und die, im Sinne einer Qualifikationsreduzierung, auch wieder verloren gehen können. Unterschiedliche Dimensionen von Qualifikation sind entweder an bestimmte Berufe oder Berufsgruppen gebunden oder eher persönlichkeitsbezogen und allgemeiner Art.
Holger Luczak
6. Anpassungsmerkmale
Zusammenfassung
Der Strukturwandel der Berufsarbeit im Laufe der gesellschaftlichen und technischen Entwicklung, insbesondere seit Beginn der Industrialisierung, führte zu weitreichenden Veränderungen der Belastungen des Menschen durch die Arbeit. Schon seit jeher besteht der Wunsch, die menschliche Leistungsfähigkeit soweit wie möglich zu nutzen. Jedoch zeigte bereits die beginnende Industrialisierung mit einer erheblichen Ausdehnung der täglichen Arbeitsbelastung und in Folge einer deutlich verkürzten Lebenserwartung der betroffenen Arbeiter, daß keine beliebige Steigerung der menschlichen Leistung möglich ist. Mit der sich auf Dauer durchsetzenden Forderung nach einer Humanisierung der Berufsarbeit trat die Frage auf, was denn ein Mensch auf Dauer zu leisten vermöge, ohne daß Überforderungssymptome in Erscheinung treten.
Holger Luczak

Arbeitsformen

Frontmatter
7. Prinzipien menschlicher Informationsverarbeitung - Analytik und Gestaltung informatorisch-mentaler Arbeit
Zusammenfassung
Alles menschliche Tun ist mit Prozessen der Informationsverarbeitung verknüpft. Nicht nur jenes, was gemeinhin als geistige oder mentale Tätigkeiten bezeichnet wird, sondern auch jede körperliche Aktivität ist von Informationsverarbeitungsvorgängen begleitet. Deutlich wird das Maß an Informationsverarbeitung, das gerade bei ganz alltäglichen Aufgaben bewältigt und meist gar nicht als besondere Leistung wahrgenommen wird, wenn versucht wird, diese auf einen Computer zu übertragen. Das „augenblickliche“ Erkennen von Gesichtern oder das Laufen auf zwei Beinen sei hier nur als Beispiel genannt.
Holger Luczak
8. Prinzipien menschlicher Kraft- und Energieerzeugung - Analytik und Gestaltung energetisch-effektorischer Arbeit
Zusammenfassung
Bei der Betrachtung der menschlichen Arbeit im Arbeitsprozeß unterscheidet man arbeitsspezifische Belastungen und situationsspezifische Belastungen (vgl. Belastungs-Beanspruchungskonzept, Kapitel 2.1.4). Unter arbeitsspezifischen Belastungen werden dabei u.a. jene Kräfte zusammengefaßt, die von außen während der Arbeitszeit auf den Menschen einwirken und zu deren Überwindung die Aktivierung der Muskulatur erforderlich ist. Man bezeichnet diese Arbeitsform als energetisch-effektorische Arbeit.
Holger Luczak

Arbeitsumgebung

Frontmatter
9. Superposition von Arbeitsumgebungseinflüssen
Zusammenfassung
Ausgehend von der Tatsache, daß die Arbeitsumgebungsfaktoren praktisch nie isoliert auftreten, sondern stets eine Kombination vorliegen dürfte, ist an sich auch eine Wirkungsbetrachtung nur für die Gesamtheit aller einwirkenden Umgebungsfaktoren in Verbindung mit den arbeitsspezifischen Belastungsarten zulässig. Diese Wirkungszusammenhänge sind jedoch bislang noch weitgehend unerforscht, so daß in der Praxis nach wie vor zunächst eine Wirkungsbetrachtung für jede einzelne Belastungsgröße angebracht erscheint. In einem nächsten Schritt ist die spezifische Wirkung der Arbeitsumgebungsfaktoren auf bestimmte organismische Systeme zu identifizieren und, bei der Inanspruchnahme gleicher Systeme, einer Engpaßbetrachtung zuzuführen.
Holger Luczak
10. Arbeitsstoffe
Zusammenfassung
In den EG-Staaten werden zur Zeit rund 100.000 Substanzen in über einer Millionen Zubereitungen verwendet. Jedes Jahr kommen etwa 3.000 bis 4.000 neue Zubereitungen hinzu. Mit vielen dieser Substanzen und Zubereitungen wird an Arbeitsplätzen umgegangen und Arbeitspersonen können mit ihnen in Kontakt kommen.
Holger Luczak
11. Strahlung
Zusammenfassung
Bild 11.1 zeigt eine Übersicht der in diesem Abschnitt behandelten elektromagnetischen und ionisierenden Strahlungen. Diese können grob in vier Bereiche unterteilt werden:
  • Niederfrequente Strahlung, elektrische Wechselfelder bis 30 kHz, (z.B. Spannungsversorgung der Eisenbahn mit 16 1/3 Hz, öffentliches Stromnetz mit 50 bzw. 60 Hz);
  • Hochfrequente Strahlung, elektromagnetische Wechselfelder von 30 kHz bis zu 300 GHz (z.B. Rundfunk, Fernsehen, Funk, Radar und Mikrowellen);
  • Optische Strahlung (z.B. Infrarote Strahlung, sichtbares Licht, Ultraviolette Strahlung, Laser);
  • Ionisierende Strahlung (z.B. Röntgenstrahlung, radioaktive Strahlungen, sekundäre Höhenstrahlung).
Holger Luczak
12. Klima
Zusammenfassung
Unter den Umgebungsfaktoren, denen der Mensch am Arbeitsplatz (und nicht nur dort) ausgesetzt ist, spielt das Klima eine wesentliche Rolle. Unter Klima ist menschbezogen das Zusammenwirken der vier Klimafaktoren zu verstehen:
  • Lufttemperatur,
  • Luftfeuchtigkeit,
  • Luftbewegung (Windgeschwindigkeit) und
  • Wärmestrahlung.
Holger Luczak
13. Lärm
Zusammenfassung
Lärm wird als:
  • unerwünschtes, belästigendes oder schließlich
  • gehörschädigendes Schallereignis
Holger Luczak
14. Mechanische Schwingungen
Zusammenfassung
Mechanische Schwingungen sind als Umgebungseinfluß besonders bei beweglichen Arbeitsplätzen (Ganzkörperschwingungen auf Landmaschinen, LKW’s, Krananlagen usw.) und beim Führen von angetriebenen Handwerkzeugen (Hand-Arm-Schwingungen beim Arbeiten mit Motorsäge, Preßlufthämmern, Bohrmaschinen usw.) von Bedeutung. Neben der Beeinträchtigung der menschlichen Leistungsfähigkeit durch Schwingungsbelastung treten bei längeren Expositionszeiten Schädigungen im Bereich der Wirbelsäule sowie im Hand-Arm-Bereich auf.
Holger Luczak
15. Beleuchtung
Zusammenfassung
Das Auge als das wichtigste Organ der Informationsaufnahme nimmt ca. 80 bis 90% aller Reize aus der Umgebung auf. Voraussetzung dafür ist eine ausreichende Helligkeit der Objekte. Zunehmende Arbeitsaufgaben der Informationsverarbeitung lassen die Gestaltung der Arbeitsbedingungen unter beleuchtungstechnischen Aspekten verstärkt wichtig werden.
Holger Luczak

Arbeitswissenschaftliche Praxisfelder

Frontmatter
16. Arbeitswissenschaftliche Praxisfelder
Zusammenfassung
In den vorausgegangen Kapiteln wurden arbeitswissenschaftliche Problemfelder, wie z. B. Leistungsmerkmale von Arbeitspersonen, Körperfunktionen und Umgebungsparameter, isoliert behandelt. Im jeweiligen Kontext wurden daraus auch Gestaltungsund Umsetzungshinweise für Einzelprobleme abgeleitet. Ausgangspunkt war dabei keine gesamte arbeitswissenschaftliche Sichtweise, sondern, je nach Einzelproblem, eine naturwissenschaftliche, medizinische, physiologische, psychologische, pädagogische etc. Betrachtung von Einzelphänomenen. Die Vorgehensweise ist überwiegend analytisch. In einem „bottom up“ Verfahren kann, ausgehend von Einzelphänomenen, Arbeitsgestaltung betrieben werden, jedoch leitet sich daraus kein Gestaltungsziel ab. Das Ziel ergibt sich nicht aus dem Arbeitsprozeß selbst oder der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem, sondern aus wirtschaftlichen (Kapitalverwertung), politischrechtlichen (z. B. Fürsorgepflicht des Arbeitgebers) und gesellschaftlichen (z. B. Wertnormen, Akzeptanz) Motiven. Aus diesen erst entsteht eine Notwendigkeit oder Verpflichtung zur Beschäftigung mit Fragen des Arbeitsschutzes, der Arbeitsplatz- und Arbeitsablaufgestaltung oder der Entlohnung. Ausgehend von einer politisch-wirtschaftlichen Zielsetzung wird das Problem also in einem „top down“ Ansatz heruntergebrochen bis auf eine Ebene, auf der Lösungsansätze verfügbar sind.
Holger Luczak

Arbeitsschutz

Frontmatter
17. Arbeitsschutz
Zusammenfassung
„Unter Arbeitsschutz werden alle Maßnahmen verstanden, die darauf gerichtet sind, Leben und Gesundheit der Beschäftigten im Rahmen ihrer Berufstätigkeit vor schädigenden Einflüssen zu schützen, sie vor Beeinträchtigung zu bewahren und ihr Wohlbefinden im Betrieb herzustellen. Ziel des Arbeitsschutzes ist vor allem die Herstellung von Arbeitssicherheit, sein Zweck die Bewahrung der körperlichen und psychischen Unversehrtheit der Beschäftigten und damit die dauerhafte Erhaltung der Arbeitskraft“ (DIEKERSHOEF 83, S. 78).
Holger Luczak

Arbeitsgestaltung

Frontmatter
18. Technologische und technische Gestaltung von Arbeitssystemen
Zusammenfassung
Der Begriff Technologie (eigentlich „Technikkunde“) geht zurück auf BECKMANN, der 1777 seine „Anleitung zur Technologie“ veröffentlichte. Danach kann Technologie als Bezeichnung für eine übergreifende, Wirtschaft und Gesellschaft umfassende Technikforschung und -lehre verstanden werden. Grundlagen einer solchen „allgemeinen Technologie“ wurden z. B. von ROPOHL (79) auf der Basis der Systemtheorie vorgelegt.
Holger Luczak
19. Arbeitsorganisatorische Gestaltung
Zusammenfassung
Die formalen betrieblichen Strukturen werden mit der Arbeitsorganisation festgelegt. Dabei regelt die Arbeitsorganisation im einzelnen
  • die Gliederung von Arbeitsaufgaben sowie die Arbeitsteilung zwischen den Arbeitspersonen,
  • die Zuordnung von Arbeitsaufgaben zu den Ebenen einer Betriebshierarchie,
  • die Grundsätze und Methoden für das räumliche und zeitliche Ineinandergreifen von Arbeitsaufgaben unter Berücksichtigung der technologisch bedingten Reihenfolge und
  • die Formen der Zusammenarbeit von Arbeitspersonen.
Holger Luczak
20. Ergonomische Arbeitsgestaltung
Zusammenfassung
Die ergonomische Arbeitsgestaltung beinhaltet die Gestaltung von Arbeitsplätzen und -systemen nach Kriterien, die durch die Abmessungen des Menschen, seine physiologischen Leistungen und durch psychologische Bedingungen bestimmt werden. Der Begriff „Ergonomische Arbeitsgestaltung“ ist jedoch mit der Aufzählung einzelner Gesichtspunkte nur unzureichend zu erklären, denn eine Gestaltungslösung ist nur unter Beachtung und Anwendung aller genannter Aspekte umfassend möglich. In dieser Hinsicht baut dieses Kapitel auf die Kapitel 7 und 8 auf und führt die dort genannten Erkenntnisse zu einem ganzheitlichen Gestaltungsansatz, der mit zahlreichen Beispielen hinterlegt ist. Am Anfang dieses Kapitels steht deshalb die Anthropometrie des Menschen und seine physiologische Leistungsfähigkeit. Die Gestaltung der Schnittstelle Mensch-Maschine beinhaltet die Elemente, die für eine Interaktion notwendig sind, also den Arbeitsplatz als Ganzes sowie Anzeigen, Bedienteile und Software.
Holger Luczak

Arbeitswirtschaft

Frontmatter
21. Zeitwirtschaft
Zusammenfassung
Der Zeitwirtschaft kommt im betrieblichen Leistungsprozeß insofern eine besondere Bedeutung zu, als Zeitdaten über Beginn, Dauer und Ende eines Arbeitsvollzuges wesentliche Kriterien zur Gestaltung, Organisation, Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und termingerechten Erledigung einer Arbeit darstellen.
Holger Luczak
22. Formen und Ermittlung des Arbeitsentgeltes
Zusammenfassung
Die Bezeichnung „Arbeitsentgelt“ ist der Sammelbegriff für alle aus „nicht-selbständiger Arbeit“ erzielten Einkünfte. Bild 22.1 zeigt einen Überblick über mögliche Formen des Entgelts.
Holger Luczak
23. Allgemeine Literatur
Holger Luczak
Backmatter
Metadaten
Titel
Arbeitswissenschaft
verfasst von
Prof. Dr.-Ing. Holger Luczak
Copyright-Jahr
1993
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-21634-7
Print ISBN
978-3-540-54636-8
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-21634-7