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2009 | Buch

ArchiCAD 12

Einführung und Nachschlagewerk

verfasst von: Frank Fischer, Katharina Golubkow

Verlag: Vieweg+Teubner

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Über dieses Buch

Grundlage dieses Buches ist die Idee, anhand eines einzigen Projektes mit einem durchgän- gen Beispiel durch die vielfältigen Möglichkeiten von ARCHICAD zu führen. Im Vorfeld hat sich immer wieder gezeigt, dass gerade Neueinsteiger durch die in der Praxis meist verwen- ten kleineren Übungen eher verunsichert werden, schnell den Überblick verlieren und damit den Spaß an einem Programm, das fast spielerisch zu erlernen ist. Daneben soll der Leser jedoch auch weiterführende Informationen an die Hand bekommen. Aus ursprünglichen Erläuterungen zu den einzelnen Befehlen wurde schnell ein eigenständiges Nachschlagewerk, das zudem mit Tipps und alternativen Lösungsmöglichkeiten den Arbei- alltag, auch von erfahreneren Anwendern, erleichtert. Dieses Buch wäre mit Sicherheit nicht ohne fremde Unterstützung entstanden. All denjenigen, die sich mit Tipps und Tricks und sonstiger Hilfe beteiligt haben, sei hier Dank gesagt. Dazu zählen vor allem Aneta und Robert Shipley von der GRAPHISOFT Südwest GmbH, Pascal Prilop, Familie Golubkow und Ursula Fischer. Karlsruhe, Januar 2009 Katharina Golubkow Frank Josef Fischer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1 Zum Übungsprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2 Zum Arbeiten mit dem Buch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 3 Die Grundrisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2 Grundlagen und Grundeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1 Öffnen von ARCHICAD. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 2 Anpassen der Arbeitsumgebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. 3 Die farbige Darstellung der Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 4 Markieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 5 Löschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 6 Rückgängig machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 7 Hilfslinien, Fangpunkte und Raster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 8 Der EINGABE-TRACKER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. 9 Fenster transparent darstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 10 Die verwendeten Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. 11 Bezeichnungen in der Übung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Den Einstieg in ein neues Programm zu finden, birgt häufig vielfältige Schwierigkeiten. Die Idee dieses Buches ist, Ihnen anhand eines ausführlich beschriebenen Projektes, diesen Einstieg zu erleichtern.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
2. Grundlagen und Grundeinstellungen
Wenn Sie das Programm ARCHICAD starten, öffnet sich zunächst der Einstellungsdialog ARCHICAD STARTEN.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
3. Erstellen der Außenwände
Zuerst werden, auf Grundlage des Entwurfes, die Außenwände des Erdgeschosses aufgebaut. Dabei spielt die entgültige Konstruktion noch keine Rolle. Die Konstruktion wird später, nach Bedarf, angepasst.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
4. Erstellen der Bodenplatte
Das Gebäude weist im Erdgeschoss einen Höhenversatz auf. Beim Erstellen der Bodenplatte wird dieser vorerst ignoriert. Später wird die erstellte Bodenplatte geteilt und die Platte, über dem tiefer liegenden Wohnzimmer, nach unten versetzt.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
5. Die Innenwände des EG
Die ersten Innenwände, die Sie zeichnen werden, sind aus 17,5 cm starkem Mauerwerk und 2,50 m hoch.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
6. Fenster- und Türöffnungen
ARCHICAD stellt für die Fenster- und Türöffnungen jeweils eineigenes Werkzeug zur Verfügung. Nach dem Aufrufen eines der beiden Werkzeuge haben Sie wieder die Möglichkeit, einzelne Parameter, in den für die Werkzeuge typischenGrundeinstellungsdialogen,einzustellen.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
7. Die Erdgeschossdecke
Bevor Sie die Decke zeichnen, müssen Sie sich über deren Lage im Klaren sein.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
8. Die Treppe
Frank Fischer, Katharina Golubkow
9. Die Wände im OG
Vorerst zeichnen Sie die Außenwände des OG mit einer Höhe von 2,50 m.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
10. Türen und Fenster im OG
Die Innentüren im OG sind die gleichen, die auch im EG verwendet wurden. Übernehmen Sie deren Parameter und fügen Sie die Türen, gemäß folgender Übersicht, ein.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
11. Konstruktion des Daches
Frank Fischer, Katharina Golubkow
12. Ändern der Deckenstärke
Die Decke soll später alsHolzbalkendeckeausgeführt werden. Das hat auf das Projekt vorerst nur wenige Auswirkungen. Zum einen muss dieDeckenstärkeangepasst werden, zum anderen werden in derDeckenaussparung,über der Küchenzeile, dieDeckenbalkensichtbar.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
13. Der Fußbodenaufbau im EG
Prinzipiell würde es, in der Entwurfsphase, ausreichen, den Fußbodenaufbau mit in die Deckenstärke einzurechnen. Anhand des Übungsprojektes soll jedoch, an dieser Stelle, ein wenig detaillierter vorgegangen werden.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
14. Der Fußbodenaufbau im OG
Beim Bodenaufbau im Obergeschoss ist vor allem darauf zu achten, dass nicht in allen Räumen der gleiche Bodenbelag verwendet wird.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
15. Die Möblierung
ARCHICAD bietet eine Vielzahl verschiedener Objekte, die es gestatten, den Entwurf „einzurichten“. Neben zahlreicher Möbel und sonstiger Staffagen gibt es auch Bauteile zum einfügen. In diesem Kapitel werden Sie zuerst, als Bauteil, das Geländer der Treppenaussparung einbauen. Danach werden die Sanitärelemente eingefügt und, bei dieser Gelegenheit, die Bäder auf Vordermann gebracht. Zuletzt werden Möbel und sonstige Staffagen eingefügt.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
16. Die Fassade
Bislang handelt es sich um ein, auf der Außenseite verputztes, massives Haus. Aus dem Gebäude soll jetzt ein, mithorizontaler Holzverschalung versehenes, Holzhaus werden.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
17. Die Schiebeläden
Die Verschattung der Fenster erfolgt über außenliegende Schiebeläden. Entlang einer Laufschiene werden dabei mit Holzlamellen gefüllte Stahlrahmen aufgehängt. In diesem Kapitel werden Sie zuerst die Laufschienen und zusätzliche Führungsschienen am Gebäude befestigen. Danach werden Sie in einer neuen Zeichnung die Schiebeläden konstruieren, um diese dann alsHOT-LINK MODUL zu platzieren.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
18. Der Wintergarten
In diesem Kapitel wird vor die großen Wohnzimmerfenster der Wintergarten eingebaut. Der Wintergarten wird seitlich durch eine Sichtbetonwand begrenzt, die an das Haus anschließt. Im Bereich des Anschlusses wird die Holzschalung ausgeschnitten.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
19. Die Außenanlagen
Der Ausschnitt auf der nächsten Seite zeigt die Außenanlage des Gebäudes. Die Außenanlagen bestehen im Wesentlichen aus 2 Betonwänden, wobei die eine als Seitenwand des Carports dient, dem Carport und zwei Treppen. Das Gelände ist in Bereichen gepflastert, ansonsten bepflanzt.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
20. Beschriftung und Bemaßung
In diesem Kapitel werden Sie die einzelnen Räume mit der jeweiligen Raumbezeichnung und der Raumfläche versehen. Dabei spielt nur die Brutto-Raumfläche eine Rolle. Sonstige Regeln zur Flächenermittlung lassen wir außen vor. Danach werden die Grundrisse grob vermaßt und zum Abschluss beschriftet. Vorbereitend werden einige Änderungen am Grundriss notwendig. Stand bisher das Modell im Vordergrund, werden jetzt die Grundrisszeichnungen zur weiteren Verwendung optimiert.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
21. Die Ausschnitte
Bislang haben Sie Grundrisse und Schnitte erzeugt. In diesem Kapitel werden Sie lernen, wie die Ansichten erzeugt werden.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
22. Das Rendern des Modells
Gerade für die Vorstellung eines Entwurfes ist die 3-dimensionale Darstellung sehr wichtig. Neben den Grundrissen, Ansichten und Schnitten sollten gerenderte Modelldarstellungen nicht fehlen. Sie sollten sich jedoch nicht, aufgrund der leichten Erstellung der Modelldarstellungen, dazu hinreißen lassen, diese inflationär einzusetzen.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
23. Ausschnitte, Arbeitsblätter, Pläne
Der einfachste Weg, die Zeichnungen auf Papier auszugeben, ist der Druck aus dem Arbeitsfenster. Dabei geben Sie den Bildschirminhalt bzw. einen markierten Bereich auf einem Drucker aus.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
24. ARCHICAD Datenverwaltung
Neben der Beherrschung von ARCHICAD ist vor allem eine sinnvolle Projektverwaltung zur effizienten Arbeit notwendig. Die Fülle der anfallenden Daten macht eine logische Verwaltungsstruktur unumgänglich. Je mehr Personen auf die Ergebnisse einer Projektarbeit zugreifen müssen, desto wichtiger wird diese Verwaltungsstruktur.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
25. Die Programmoberfläche
Das Programm wird durch Anklicken des Icons ARCHICAD auf dem Desktop bzw. durch das Aufrufen des Programms innerhalb des Windows-Startmenüs gestartet.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
26. Einfügepunkt, Startpunkt, Endpunkt
Die Längen der Bauteile werden entweder durch Eingabe von Zahlen oder assoziativ bestimmt.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
27. Die Zeichenhilfen und hilfreiche Befehle
Relative Konstruktionsmethoden sind, neben den Hilfslinien, weitere Helfer bei der assoziativen Arbeitsweise am Projekt. Diese Zeichenhilfen werden dafür verwendet, einen konstanten Winkel während des Zeichenvorgangs zu halten, oder ein Element, einfach oder mehrfach, zu versetzen und dabei zu skalieren. Weiter können Elemente zu Oberflächen ausgerichtet werden.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
28. Anpassungen und Einstellungen
Frank Fischer, Katharina Golubkow
29. Die Werkzeuge
Entsprechend der Reihenfolge der Werkzeuge in der Werkzeugkasten-Palette werden folgend deren Einstellungen erläutert.
Frank Fischer, Katharina Golubkow
30. Die gängigsten Tastaturkürzel
Frank Fischer, Katharina Golubkow
Backmatter
Metadaten
Titel
ArchiCAD 12
verfasst von
Frank Fischer
Katharina Golubkow
Copyright-Jahr
2009
Verlag
Vieweg+Teubner
Electronic ISBN
978-3-8348-9618-6
Print ISBN
978-3-8348-0760-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9618-6