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Erschienen in:

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Atome und Bindungen

verfasst von : Joachim Dohmann

Erschienen in: Experimentelle Einführung in die Elektrochemie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Chemie ist die Lehre von Atomen und deren Bindungen untereinander. Beim Aufbau von Bindungen tauschen Atome einzelne oder mehrere Elektronen aus oder teilen sich einzelne. In der Elektrochemie spielen Ionen, das heißt, geladene Atome bzw. Atomgruppen eine zentrale Rolle. Bei allen chemischen Reaktionen werden vorhandene Bindungen gelöst und neue geknüpft. Um zu einem in der Praxis anwendbaren Verständnis zu gelangen, bedarf es einer Vorstellung zum Aufbau von Atomen und deren Bindungen. Hier wird der Versuch unternommen, in die Thematik anhand einfacher Experimente einzuführen. Dadurch besteht die realistische Chance, zu einem ersten, intuitiven Verständnis zu gelangen. Was bedeutet Anregung von Elektronen, was bedeutet Ionisation, welche Arten von Bindungen werden unterschieden? Erste Antworten auf diese Fragen werden durch die vorgestellten Experimente gegeben.

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Ernest Rutherford, neuseeländischer Physiker, 1871–1937. Nobelpreis für Chemie 1908.

Werner Heisenberg, deutscher Physiker, 1901–1976. Nobelpreis für Physik 1932.

Eine Zusammenstellung von Naturkonstanten ist in Tab. 11.1, S. 607 gegeben.

Rydbergkonstante des Wasserstoffs \(R_\text {H}=1,097 776 \, \cdot \, 10^7\) m\({}^{-1}\) (vgl. [Tip15, S. 1212]).

Johann Balmer, schweizer Mathematiker und Physiker, 1825–1898.

Theodore Lyman, amerikanischer Physiker, 1874–1954.

Friedrich Paschen, deutscher Physiker, 1865–1947.

Niels Bohr, dänischer Physiker, 1885–1962. Nobelpreis für Physik 1922.

Johannes Rydberg, schwedischer Physiker, 1854–1919.

Lorenzo Amedeo Avogadro, italienischer Physiker und Chemiker, 1776–1856.

Eine Ausnahme stellt \(\text {F}_{2}\) dar.

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Joseph von Fraunhofer, deutscher Physiker, 1787–1826.

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Titel: Atome und Bindungen
verfasst von: Joachim Dohmann
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Buch: Experimentelle Einführung in die Elektrochemie
Print ISBN: 978-3-662-59762-0

Electronic ISBN: 978-3-662-59763-7

Copyright-Jahr: 2020
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-59763-7_1

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