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Erschienen in:
01.01.2015 | Aktuell
ATZ-Beiratssitzung
Erschienen in: ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift | Ausgabe 1/2015
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Auszug
Einmal im Jahr treffen sich die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats der ATZ zum Meinungs- und Gedankenaustausch und um der Redaktion Impulse aus Industrie und Forschung zu geben. Als Gastgeber hatte Schaeffler dieses Jahr nach Herzogenaurach eingeladen. Die 15 Mitglieder diskutierten am 16. Oktober 2014 den Kurs der ATZ und trugen wertvolle Einschätzungen und Anregungen zu aktuellen Themen wie dem automatisierten Fahren bei. Die Redaktion gab einen Rückblick und zeigte ihre Arbeitsschwerpunkte bei Print, Online und Tagungen auf, gewährte aber auch einen ersten Blick auf das neue Layout nach dem Refresh 2015.
Nach der Begrüßung der Teilnehmer am Stammsitz Herzogenaurach stellte Professor Peter Gutzmer, Schaeffler, die Vision „Focus for Tomorrow“ für sein Unternehmen vor
BILDER © Sven Grundmann
Das automatisierte Fahren wird eher auf der Autobahn als im Stadtverkehr kommen — Professor Burkhard Göschel, Burkhard Goeschel Consulting, mit Dr. Alexander Heintzel, Chefredakteur ATZ, und Armin Müller, Porsche
Rechtlich ist man auf einem guten Weg, dem Fahrer Nebentätigkeiten zu gestatten — Harald Barth (Mitte), Valeo, mit Michael Reichenbach, dem stellvertretenden Chefredakteur ATZ, und Harald Naunheimer, ZF
Dr. Alexander Heintzel, Chefredakteur ATZ, erklärte das neue Layout der ATZ ab 2015; rechts: Dietmar Bichler, Bertrandt, Armin Müller, Porsche, und Kurt Blumenröder, IAV
Der Zulieferer Schaeffler ist weltweiter Partner für Mobilitäts- lösungen und mit 16 Entwicklungszentren global präsent, sagte Professor Peter Gutzmer, Schaeffler
Der Beirat griff unter anderem die gesellschaftliche Diskussion um Gigaliner, Lkw-Platooning, aber auch die sichere Verknüpfung der IT-Datenströme beim Pkw auf
Dr. Christian Wiehen, Wabco, ist skeptisch, ob das autonome Fahren beim Nutzfahrzeug bald auf der Straße zu erwarten ist
Für die Zukunft wünscht sich der Beirat eine ATZ, die internationaler wird, neue Medienformen wie Videos und Webinare nutzt und so zum internationalen Austausch der Automobilingenieure in der Triade noch stärker beiträgt
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