Ziel der Wissenstransformation im Unterricht ist es, dass die Lehrenden fachdidaktisch aufbereitete Lernumgebungen gestalten und reflektieren können. Im Chemieunterricht bieten sich spezifische Medien und Methoden an, die geeignet sind, den Lerninhalt darzustellen und zu strukturieren. Das Repertoire an Medien wird durch die Entwicklung innovativer Informationstechnologien zwar zunehmend größer, kann aber dennoch die Bedeutung von zentralen Basismedien wie Fachsprache, Experimenten und Modellen nicht schmälern. Auf der Basis der Unterscheidung zwischen den Methoden der Erkenntnisgewinnung (vgl. Kap. 2 und 3) und Methoden der Erkenntnisvermittlung (Kap. 4) lässt sich die Perspektivenvielfalt des Begriffs „Methoden“ entsprechend begrenzen. Entlang ihrer Reichweite ist es möglich, die Methoden der Erkenntnisvermittlung weiter zu unterteilen und die Betrachtung bei umfassenden Methoden beginnen und in konkreten Schritten enden zu lassen.
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Zur Einbettung der Ergebnisse von Lavoisier in einen sozio-kulturellen Kontext vgl. auch das Theaterstück Oxygen von Carl Djerassi und Roald Hoffmann (2001).
Bei den methodischen Schritten unterscheidet Klingberg noch weitergehend zwischen monologischen und dialogischen Formen, die nach Hilbert Meyer die in der damaligen Unterrichtspraxis der DDR ungebrochene Vorherrschaft frontaler und lehrerzentrierter Methoden widerspiegelt (Meyer, 1987, S. 232).
Leistungsmotivation definiert Heckhausen „als das Bestreben, die eigene Tüchtigkeit in allen jenen Tätigkeiten zu steigern oder möglichst hoch zu halten, in denen man einen Gütemaßstab für verbindlich hält und deren Ausführung deshalb gelingen oder mißlingen kann“ (Heckhausen, 1974, S. 194 f.).
Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.