Obwohl Digitalisierung als Trend wahrgenommen wird, ist es eher ein permanenter dynamischer und mehrdimensionaler Wandlungsprozess – verstanden als digitaler Kulturwandel, der uns dauerhaft begleiten wird. Der Wandel verändert unseren Alltag, unsere Arbeitswelt und die Art und Weise unseres ganzen Lebens in einem noch nie dagewesenen Tempo. Mit zunehmenden technologischen Möglichkeiten gewinnt diese Herausforderung im 21. Jahrhundert immer mehr an Bedeutung und bringt sowohl Risiken aber vor allem auch Chancen mit sich.
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„Urbanisierung“ und „Klimawandel“ sind zwei Beispiele, die häufig in Auflistungen von Megatrends genannt werden; unter anderem werden sie mit einem ähnlichen Namen genannt bei: Zukunftsinstitut GmbH, „Die Megatrends“, https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrends/#12-megatrends, 10.08.2021.
Neubau von Häusern zwischen bereits existierenden Wohnhäusern mit einer damit häufig einhergehenden Sichtreduktion für die umstehenden Gebäude (eigene Erläuterung der Autorin).
United Nations Environment Programme: 2020 Global Status Report for Buildings and Construction: Towards a Zero-emission, Efficient and Resilient Buildings and Construction Sector, 2020.
Die folgenden Ausführungen wurden adaptiert nach: Bölting, Torsten/Königsmann, Thomas/Neitzel, Michael: Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Chancen und Risiken Studie, 2016.
Bölting, Torsten/Königsmann, Thomas/Neitzel, Michael: Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Chancen und Risiken Studie, 2016, S. 38; aufgrund einer besseren Lesbarkeit wurde das Handlungsfeld „Intelligentes Gebäude“ in „Intelligente Gebäude“ umbenannt.
In Anlehnung an: Bölting, Torsten/Königsmann, Thomas/Neitzel, Michael: Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Chancen und Risiken Studie, 2016, S. 20, S.27, S. 37.
In Anlehnung an: Bölting, Torsten/Königsmann, Thomas/Neitzel, Michael: Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Chancen und Risiken Studie, 2016, S. 20, S.27, S. 37.
Eigene Definition der Autorin: Ein Projektantrag wird gestellt, um die Genehmigung für die Umsetzung eines Projektes zu erhalten. Wird ein Projektantrag genehmigt, so dürfen dem Projekt die genehmigten finanziellen und personellen Ressourcen zugeordnet werden.
Eigene Definition der Autorin: Der Begriff wird häufig in der Softwareentwicklung und bei Organisationsentwicklungsprojekten verwendet. Er wurde ursprünglich im Kontext kundenzentrierter Prozess- und Produktanalysen verwendet. Mittlerweile ist er häufig Synonym für Probleme, die in einem Unternehmenskontext zu lösen und optimieren sind. Beispiele hierfür wären lange Prozessdurchlaufzeiten, hohe Prozesskosten oder aber identifizierte Produktoptimierungs- und Produkterweiterungspotenziale.
Eigene Definition der Autorin: Resilienz bedeutet Widerstandsfähigkeit. Resiliente Menschen wenden unbewusst oder bewusst Methoden an, um ihre psychische und physische Gesundheit aufrechtzuerhalten. Sie können persönliche Grenzen aufzeigen, wissen, wann sie Hilfe erbeten müssen und wenden Methoden an, mit denen sie sich nach anstrengenden Phasen entspannen und wieder zu Kräften kommen können.
Kratt, Heike/Scholz, Felix: Ein erfolgreicher Weg von der Linie zur flexiblen Projektorganisation im öffentlichen Sektor, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 14.
Majer, Christian/Schubiger, Ines: Digitalisierung – mit hybridem Projektmanagement-Ansatz durch die Krise, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 44.
Angelehnt an: Kratt, Heike/Scholz, Felix: Ein erfolgreicher Weg von der Linie zur flexiblen Projektorganisation im öffentlichen Sektor, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 14.
Angelehnt an: Kratt, Heike/Scholz, Felix: Ein erfolgreicher Weg von der Linie zur flexiblen Projektorganisation im öffentlichen Sektor, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 18.
Angelehnt an: Kratt, Heike/Scholz, Felix: Ein erfolgreicher Weg von der Linie zur flexiblen Projektorganisation im öffentlichen Sektor, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 14.
Angelehnt an: Kratt, Heike/Scholz, Felix: Ein erfolgreicher Weg von der Linie zur flexiblen Projektorganisation im öffentlichen Sektor, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 14
Döttling, Frank/Dumont du Voitel, Arlette/Dumont du Voitel, Roland/Scheffler, Gunnar, Das neue PMO: agil und doch klassisch, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 25.
Döttling, Frank/Dumont du Voitel, Arlette/Dumont du Voitel, Roland/Scheffler, Gunnar, Das neue PMO: agil und doch klassisch, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 25
Angelehnt an: Döttling, Frank/Dumont du Voitel, Arlette/Dumont du Voitel, Roland/Scheffler, Gunnar: Das neue PMO: agil und doch klassisch, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 28.
Kratt, Heike/Scholz, Felix: Ein erfolgreicher Weg von der Linie zur flexiblen Projektorganisation im öffentlichen Sektor, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 14.
Kratt, Heike/Scholz, Felix: Ein erfolgreicher Weg von der Linie zur flexiblen Projektorganisation im öffentlichen Sektor, Projektmanagement Aktuell, Jahrgang 31, Heft 05/2020, S. 14