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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 1-2/2018

11.09.2018 | Abhandlung

Auf dem Weg zur Postwachstumsgesellschaft – Von der Resonanztheorie zur aleatorischen Demokratie

verfasst von: Hubertus Buchstein

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 1-2/2018

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Zusammenfassung

In den gegenwärtigen Routinen demokratischer Politik ist die verspätete Reaktion auf langfristige ökologische Probleme strukturell angelegt. Der Beitrag rekonstruiert systematisch Hartmut Rosas Überlegungen zur Demokratie, der in seiner Resonanztheorie eine fundamentale Kritik der Spätmoderne und ihrer Wachstumslogik mit einem generellen Plädoyer für eine demokratische Transformation in Richtung Postwachstumsgesellschaft verbindet, und modifiziert sie an drei Punkten. Positiv herausgestellt wird Rosas resonanztheoretisches Konzept der Selbstwirksamkeitserfahrung in der Politik. Von hier ausgehend werden seine Überlegungen in zweierlei Hinsicht argumentativ weiterentwickelt in Richtung einer aleatorischen Demokratie: Zum einen wird aufgezeigt, wie Praktiken der aleatorischen Demokratie das Erfordernis positiver Selbstwirksamkeitserfahrungen in der Politik erfüllen können. Zum anderen wird dargelegt, warum Institutionen der aleatorischen Demokratie geeignete Gegengewichte zum kurzfristigen Denken sein können, das in den gegenwärtigen Routineprozeduren demokratischen Regierens angelegt ist.

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Fußnoten
1
Vgl. von Braunmühl (2010), Cattaneo et al. (2012), Muraca (2014) sowie die thematisch einschlägigen Beiträge in Seidl und Zahrnt (2010), Helfrich und Böll-Stiftung (2012), Welzer und Wiegandt (2013), Böschen et al. (2014), D’Alisa et al. (2016) und Burkhart et al. (2017).
 
2
Zu dieser Einordnung und zur Kritik vgl. Neuhann und Kaczynski (2016), Kutschmann (2016), Farzin (2017), Reckwitz (2017) und Prisching (2017).
 
3
Das gilt auch für die ansonsten thematisch breit gefächerten Beiträge in Peters und Schulz (2017).
 
4
Zu den institutionellen Differenzen zwischen antiker und moderner Demokratie sowie zum Status von politischer Gleichheit als dem Kernmerkmal bereits des antiken Demokratieverständnisses vgl. aus unterschiedlichen Perspektiven Meier (1970), Finley (1980), Hansen (2005), Ober (2008) und Raaflaub et al. (2007).
 
5
Ich schließe mich somit dem intrinsischen Argumentationsstrang der Demokratiebegründung an; vgl. dazu Christiano (2008, S. 75 ff.) und Rinderle (2015, S. 63 ff.). Zur Bedeutung der symbolischen Manifestationen von Demokratie vgl. auch Richter (2016).
 
6
Die nahezu unendlichen Möglichkeiten, die vier Brückenprinzipien entlang der unterschiedlichen Antworten auf die großen Fragen der Demokratietheorie zu institutionalisieren, haben in den vergangenen Jahrzehnten zu einer zuvor nicht gekannten Ausdifferenzierung, Verästelung und Vielfalt der Demokratietheorien geführt. Neben den klassischen Ansätzen wie der liberalen, repräsentativen, elitären, plebiszitären, konservativen, sozialistischen und partizipativen Demokratietheorie ist eine ganze Reihe als neu präsentierte Strömungen hinzugekommen. Dazu gehören die pluralistische, feministische, deliberative, neorepublikanische, neoliberale, kommunitaristische, kosmopolitane, assoziative, ökologische, subsidiäre, ethnozentristische, multikulturalistische, postmoderne, reflexive oder die aleatorische Demokratietheorie, um nur eine Auswahl aus dem Angebot der „democracy with adjectives“ (Collier und Levitsky 1997, S. 430) aufzulisten. In der Sprache der strukturalistischen Wissenschaftstheorie sind dies alles konkurrierende „Anwendungen“ an den Rändern von Theoriekern und Brückenprinzipien.
 
7
Dass die umweltpolitische Leistungsbilanz zu den Faktoren gehört, die die Demokratiezufriedenheit und letztlich auch die Stabilität einer Demokratie mit beeinflussen, ist evident und ein bereits etabliertes Thema der empirischen Demokratieforschung. Auf der Ebene der normativen Demokratietheorie wäre es ein großer Schritt, wenn es bereits im begrifflichen Zugriff gelänge, die von Jürgen Habermas und anderen Verfechtern der modernen Demokratietheorie postulierte begriffliche „Gleichurspünglichkeit“ der rechtsstaatlichen und der partizipativen Dimensionen des modernen Demokratieverständnisses mit dem Einbezug der ökologischen Nachhaltigkeitsdimension um eine dritte, ebenfalls als gleichursprünglich anzusehende Dimension des modernen Demokratieverständnisses zu ergänzen. In diese Richtung zielende Überlegungen könnten anschließen an John Stuart Mills Theorie des „stationary state“ in seinen Principles of Political Economy von 1848 (vgl. Buchstein und Hummel 2017, S. 163 f.).
 
8
Diese und die folgenden Seitenangaben im Text beziehen sich sämtlich auf Rosa (2016).
 
9
Zu dieser expliziten Positionierung gegen Luhmann vgl. bereits Rosa (2005, S. 391 f.).
 
10
Zur Problematik der Unterscheidung von wahren und scheinbaren Resonanzerfahrungen vgl. Reckwitz (2017, S. 189 ff.).
 
11
Rosa weicht mit der Proklamation einer Reformagenda die von ihm vormals vertretene skeptische Vermutung auf, wonach die Demokratie als Herzstück des politischen Projekts der Moderne grundsätzlich inkompatibel mit den veränderten sozialen Randbedingungen der Spätmoderne sei (vgl. Rosa 2005, S. 396 und 403 ff.; 2012, S. 357 ff.).
 
12
Damit revidiert Rosa zugleich seine frühere Diagnose, wonach das kapitalistische Aktivierungsregime die Bürgerinnen und Bürger zwar unternehmerisch mobilisiere, ihre politische Mobilisierung aber nahezu unmöglich mache (vgl. Rosa 2009, S. 219 f.).
 
13
Eine gute Taxonomie findet sich bei Offe (2017a).
 
14
Es handelt sich also nicht um ein Verfahren zur Entscheidung von politischen Sachfragen. Für eine ausführliche Diskussion dieser Thematik vgl. Buchstein (2009, S. 295 ff.).
 
15
Aus der reichhaltigen Literatur und den unterschiedlichen Motiven bei der Wiederentdeckung des Losverfahrens für die moderne Demokratie vgl. u.a. Dowlen (2008), Buchstein (2009, 2010), Reybrouck (2016), Sintomer (2016) und Wright (2017, S. 247 ff.).
 
16
Zum Folgenden vgl. im Einzelnen Fishkin und Luskin (2005), Font und Blanco (2007), Dryzek und Hendriks (2012), Lafont (2015) und Sintomer (2016) sowie die dort angegebene Literatur.
 
17
Vgl. dazu im Detail Ackerman und Fishkin (2004, S. 63 f.) sowie Fishkin und Luskin (2005, S. 292 ff.).
 
18
Vgl. zu dieser kognitivistischen Interpretation der Befunde auch Habermas (2008, S. 151 ff.).
 
19
Zu kommunalen Bürgerhaushalten vgl. Sintomer (2016, S. 173 ff.).
 
20
Vgl. die Zusammenstellung bei Stone (2011).
 
21
Zu dieser Reformprogrammatik vgl. Buchstein (2015).
 
22
Eine gute Zusammenstellung dieser Vorbehalte findet sich bei Lhotta (2013).
 
23
Zu diesem Vorschlag vgl. ausführlicher Buchstein und Hein (2017).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Auf dem Weg zur Postwachstumsgesellschaft – Von der Resonanztheorie zur aleatorischen Demokratie
verfasst von
Hubertus Buchstein
Publikationsdatum
11.09.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 1-2/2018
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-018-0362-x

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