Der Aufbau und der Betrieb elektrischer Netze ist auf die Eigenschaften konventioneller Stromerzeugungsanlagen wie Kohle-, Gas- oder Kernkraftwerke ausgelegt. Im Zuge der Energiewende werden dagegen zunehmend Stromerzeugungsanlagen auf Basis regenerativer Energiequellen mit anderen Eigenschaften installiert. So zeichnen sich Windkraft- und PV-Anlagen beispielsweise durch eine kleinere Anlagengröße, eine Netzkopplung über Stromrichter und eine volatile Wirkleistungscharakteristik aus.
In diesem Kapitel des Wissenscontainers werden die Grundlagen klassischer Wechselstromnetze mit Synchronmaschinen vorgestellt. Der Fokus liegt hierbei auf dem elektromagnetischen und -mechanischem Verhalten von Synchronmaschinen sowie deren Wechselwirkung mit dem elektrischen Netz. Das Kapitel dient insbesondere als Grundlage für die Stromrichterbetrachtungen in Kap. 3 der Wissensvernetzung.
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Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.