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Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 1/2018

03.01.2018 | Abhandlung

Aufdeckung von Versicherungsbetrug bei Kfz-Schäden mit Hilfe des Benford-Tests

verfasst von: Sandro Hartmann, Daniel Brinkert

Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | Ausgabe 1/2018

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Zusammenfassung

Laut Schätzungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft entstehen Kfz-Versicherern jährliche Schadensvolumina von 1,5 Mrd. Euro in der Folge des systematischen Betrugs durch Versicherungsnehmer. Hierbei wird davon ausgegangen, dass bei rund 10 % der eingereichten Anträge Manipulationen vorgenommen wurden, was die Versicherer zu umfassenden und vor allem kostspieligen Überprüfungen einzelner Schadenfälle zwingt. Eine alternative Methode zur Betrugserkennung bietet die digitale Ziffernanalyse, welche Haufigkeitsverteilungen der Ziffern empirischer Datensätze mit theoretisch zu erwartenden Verteilungen vergleicht, wobei hierbei insbesondere die Benford-Verteilung unterstellt wird. Weichen empirische Zahlen von dieser Verteilung ab, so ist dies ein Indiz dafür, dass systematische Manipulationen an dem betrachteten Datensatz vorgenommen wurden. Bislang ungeklärt ist jedoch, ob und inwieweit dieses auch als „Benford-Test“ bezeichnete Verfahren auf Versicherungsdaten angewendet werden kann. Der vorliegende Beitrag geht dieser Fragestellung mit einer Analyse von mehr als 120.000 Schadensfällen nach und ermittelt zudem, ob bestimmte Kriterien eines Schadenfalles wie z.B. die Reparatur in einer Vertragswerkstatt oder einer freien Werkstatt, der Kfz-Hersteller oder die Prüfung durch einen Sachbearbeiter Einfluss auf die Manipulationswahrscheinlichkeiten haben. In diesem Kontext konnte gezeigt werden, dass eine Anwendung des Benford-Testes auf Versicherungsschäden zwar lediglich auf die zweiten Ziffern der Zahlen möglich ist, Manipulationen hier jedoch sehr effizient aufgedeckt werden: Die für sämtliche Untersuchungskriterien gebildeten effizienten Prüfreihenfolgen konnten stets durch plausible Erklärungen verifiziert werden. Dies belegt, dass der Benford-Test die Eignung besitzt, um Versicherungen Auskunft darüber zu geben, welche Kriterien eines Schadensfalles tendenziell für einen höheren Anteil fraudulenter Zahlen sprechen und somit einer weitergehenden Prüfung bedürfen. Somit können deren Ressourcen deutlich effizienter eingesetzt werden, was im Umkehrschluss auch mit einer Reduzierung der Revisionsaufwendungen einhergeht.

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Fußnoten
1
Die Angaben beziehen sich hierbei auf die auf den Internetseiten des GDV unter der Rubrik „Versicherungsbetrug“ veröffentlichten Zahlen.
 
2
Vgl.Watrin und Struffert (2006), S. 1748.
 
3
Vgl. Blenkers (2003), S. 261 ff. und Odenthal und Roger (2005), S. 1023.
 
4
Unter Earnings Management versteht man die gezielte Einflussnahme auf Gewinngrößen des Unternehmens. Vgl. hierzu: Healy und Wahlen (1999), S. 368.
 
5
Vgl. Carslaw und Charles (1988), S. 322–324.
 
6
Vgl. Thomas (1989), S. 787.
 
7
Vgl. Niskanen und Keloharju (2000) S. 449–451.
 
8
Vgl. Van Caneghem (2002), S. 174–176.
 
9
Vgl. Skousen et al. (2004), S. 229.
 
10
Vgl. Rodriguez (2004), S. 68, 69.
 
11
Vgl. Watrin und Ullmann (2009), S. 104, 105.
 
12
Vgl. Mollat (2014), S. 14–17.
 
13
Dieser bezeichnet ein statistisches Testverfahren, welches die Abweichung von der Benford-Verteilung ermitteln kann. Eine genaue Erläuterung erfolgt in Abschnitt III.1.
 
14
Vgl. Watrin und Struffert (2006), S. 1748.
 
15
BGH (1990), S. 1549.
 
16
FG Münster 8 V 5774/02 vom 05.12.2002 (2002), sowie FG Münster 6 V 4562/03 E, U vom 10.11.2003 (2003), EFG 2004, 236.
 
17
FG Münster 8 V 2651/03 E,U vom 14.08.2003, openJur 2011, 26048.
 
18
Vgl. Nigrini (1996), S. 72–91.
 
19
Vgl. Nye und Moul (2007), S. 5–10.
 
20
Vgl. Gonzalez-Garcia und Pastor (2009), S. 7–10.
 
21
Vgl. Rauch et al. (2011), S. 253.
 
22
Vgl. Rauch et al. (2014b), S. 147–151.
 
23
Vgl. Rauch et al. (2014a), S. 755–762.
 
24
Vgl. Mebane (2010), S. 6–15 sowie Deckert et al. (2011), S. 269–272.
 
25
Vgl. Deckert et al. (2011), S. 245–268.
 
26
Vgl. Rauch et al. (2014c), S. 175–191.
 
27
Vgl. Schäfer et al. (2005), S. 186–188.
 
28
Vgl. Ley und Varian (1994), S. 223.
 
29
Vgl. Newcomb (1881), S. 39 f.
 
30
Vgl. Benford (1938), S. 553.
 
31
Vgl. Posch (2005), S. 6.
 
32
Vgl. Pinkham (1961), S. 1223–1230.
 
33
Vgl. Boyle (1994), S. 879, 883 sowie Schatte 1988, S. 443–455.
 
34
Vgl. Watrin (2006), S. 1749.
 
35
Vgl. Mochty (2002), S. 729.
 
36
Vgl. Hill (1995), S. 888, 889.
 
37
Vgl. Watrin et al. (2008), S. 235, 236.
 
38
Dieses besagt im Wesentlichen, dass sich empirische Verteilungen mit Zunahme des Stichprobenumfanges \(\mathrm{n}\) zunehmend der hypothetischen Verteilung annähern.
 
39
Vgl. Nirgini (2000), S. 78.
 
40
Vgl. Cho et al. (2007), S. 221.
 
41
Vgl. Judge (2009), S. 6.
 
42
Vgl. Rauch et al. (2011), S. 245.
 
43
Vgl. Nigrini (2000), S. 24.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Aufdeckung von Versicherungsbetrug bei Kfz-Schäden mit Hilfe des Benford-Tests
verfasst von
Sandro Hartmann
Daniel Brinkert
Publikationsdatum
03.01.2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 0044-2585
Elektronische ISSN: 1865-9748
DOI
https://doi.org/10.1007/s12297-017-0396-8

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