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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2018

01.12.2017 | Aufsätze

Aufstieg des Kulturrassismus: Von Huntington zu Sarrazin

verfasst von: Behrouz Alikhani, Inken Rommel

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Ausgabe 1/2018

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Zusammenfassung

In diesem Aufsatz wird aufgezeigt, dass die in den 1990er-Jahren durch Huntington in den USA etablierten Vorstellungen von abgegrenzten, sich einander bekämpfenden „Kulturkreisen“ auch in Deutschland zu unhinterfragten Paradigmen wissenschaftlicher wie politischer Debatten geworden sind, wie es sich beispielsweise in der Diskussion um Thilo Sarrazin zeigt. Dabei werden aus machtstrategischen Motiven bewusst oder weniger bewusst, dynamische und widersprüchliche Realitäten mit zustandsreduzierten und essentialistischen Konzepten erfasst. Dies führt zur Etablierung von festen Grenzen zwischen verschiedenen Menschengruppen als Etablierten und Außenseiter. Jegliches Entwicklungspotential bei den Mitgliedern der Außenseitergruppe wird durch die Einführung solcher statischen Kategorien geleugnet. Dadurch erhält der nicht tabuisierte aber undifferenzierte Begriff „Kultur“ dieselben wesenhaften Merkmale des Begriffs „Rasse“, daraus resultiert also eine Art „kultureller Rassismus“.

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Fußnoten
1
Prozesssoziologisch repräsentiert die Sprache die gesamte Welterfahrung, wie sie von den Angehörigen einer Sprachgemeinschaft wahrgenommen wird. Alles, was Angehörige einer Sprachgemeinschaft erfahren und einander mitteilen können, lässt sich in ihrer Sprache lokalisieren (Elias 2001, S. 151). Sprache ist daher zunächst einmal die Gesamtheit der gesellschaftlich standardisierten Lautsymbole für bestimmte Gegenstände, Gefühlszustände und Ideen, die von einer Generation an nachfolgende Generationen weitergegeben werden. Und so beeinflusst sie die Wahrnehmung der weiteren Generationen über die Welt, die sie erfahren (Elias 2001, S. 97). Die Balance zwischen Kontinuität und Wandlung in der Sprache der Mitglieder einer Gesellschaft ist gleichzeitig ein Zeichen für die Balance zwischen Kontinuität und Wandlung in der Struktur ihrer Gesellschaft. Die Begriffsanalyse ist daher soziologisch gesehen ein Instrument, das dazu dienen kann, sich einen methodischen Zugang zur Struktur der gesellschaftlichen Entwicklungen und dementsprechend zur Selbsterfahrung der involvierten Menschen zu eröffnen (Alikhani 2012, S. 95).
 
2
Wie z. B. auch Pickel und Yendell 2016 mit ihrer empirischen Studie zu der Frage „Islam als Bedrohung?“ zeigen. Ihre Untersuchungen ergaben unter anderem: „Der Islam wird bei den meisten Europäern als unmodern oder gar antimodern eingestuft“ (Pickel und Yendell 2016, S. 292). Des Weiteren würde ein großer Teil der Befragten den Islam als „nicht in die westliche Welt passend“ klassifizieren (Pickel und Yendell 2016, S. 293). Sie stellen allgemein eine „weitverbreitete Skepsis gegenüber dem Islam“ (Pickel und Yendell 2016, S. 298) in nichtmuslimischen Ländern fest.
 
3
Der Begriff verweist auf die Verwobenheit der steigenden Gefahrenwahrnehmung und der steigenden Affektivität des Denkens und Handelns von Menschen: „(…) ein hohes Gefahrenniveau findet sein Gegenstück in einem hohen Affektniveau des Wissens und so auch des Denkens über diese Gefahr und des Handelns in Bezug auf sie, also in einer hohen Phantasiegeladenheit der Vorstellungen von den Gefahren, die zur ständigen Reproduktion des hohen Gefahrenniveaus und so auch zur Reproduktion von Denkweisen führt, die mehr phantasie- als wirklichkeitsorientiert sind.“ (Elias 1987, S. 78).
 
4
Mit dem Begriff Indigenisierung bezeichnet Huntington ganz allgemein das Wiederaufleben „nichtwestlicher“ Kulturen (Huntington, 1997, S. 136).
 
5
Jean-Claude Kaufmann zeigt in seiner Untersuchung „Die Erfindung des Ich; Eine Theorie der Identität“ am Beispiel der langfristigen gesellschaftlichen Entwicklungen in Frankreich, wie sich im Laufe der Nationalisierungsprozesse und der damit einhergehenden Individualisierungsprozesse aus einer „veränderlichen, komplexen und widersprüchlichen“ Realität eine „vereinfachende und substantialistische“ Vorstellung von „Identität“ in der französischen Sprache etablierte (Kaufmann 2005, S. 24). Für Kaufmann ist daher, was wir symbolische „Identität“ nennen, keine vorbestimmte Gegebenheit, sondern eine Realität, die sich jeden Tag durch permanente Identifizierung wieder neu konstituiert. Seine Studie ist eine systematische Kritik an latentem und offenem Substanzialismus, der „die Identität“ als eine unveränderbare Wesenheit mit einem starren und einheitlichen Charakter betrachtet (Kaufmann 2005, S. 42).
 
6
Zum Beispiel auch bei der jüngeren rechten Bewegung „Pegida“, welche ihre rechte Hetze mit dem Hinweis auf eine „Überfremdung“, bzw. „Islamisierung“ als Selbstverteidigung präsentieren.
.
 
7
Dies zeigt sich seit längerem bei Bewegungen wie „Pegida“, welche sich nach aktuellen Untersuchungen zu großen Teilen aus intellektuellen und gut situierten Milieus speisen (Vorländer et al. 2016, S. 57.59).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Aufstieg des Kulturrassismus: Von Huntington zu Sarrazin
verfasst von
Behrouz Alikhani
Inken Rommel
Publikationsdatum
01.12.2017
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-017-0363-8

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