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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Auswege aus dem Labyrinth der phantasmata

Thomas Hobbes als Begründer des homo oeconomicus?

verfasst von : Hans Schelkshorn

Erschienen in: Imagination und Bildlichkeit der Wirtschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag zeigt, wie in der Renaissance in der Politischen Ökonomie die imaginatio aufgewertet und im 17. Jahrhundert problematisiert und abgewertet wurde, verdeutlicht unter anderem bei Hobbes. Dieser betont aber auch die schöpferische Freiheit beim Menschen, was wiederum Strategien einer Visualisierung seines Denkens freisetzt: Hobbes Bilder von der Wolfsnatur des Menschen oder vom Krieg aller gegen alle haben sich tief in das kollektive Bewusstsein Europas eingeprägt.

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Fußnoten
1
Vgl. Ebenda (S. 95), wo Pico auf Aristoteles (1995, S. 76) und auf Platon (1958a, S. 43–45) verweist.
 
2
Pico (1997b, S. 9) „Du kannst nach unten hin ins Tierische entarten, du kannst aus eigenem Willen wiedergeboren werden nach oben in das Göttliche.“.
 
3
Ebenda, S. 97 „Aber davon genug, denn es muss geklärt werden, wie es kommt, daß die Vorstellung getäuscht wird und unterschiedlich ist und wie wir gegen ihre Krankheiten Abhilfe schaffen können.“ Pico behandelt zunächst die physischen bzw. physiologischen Ursachen falscher Vorstellungen, z. B. den Einfluss der Körpersäfte und des Klimas auf das Temperament und den Geist. Eine zweite Quelle für falsche Vorstellungen sind Sinnestäuschungen äußerer Gegenstände, eine dritte Quelle böse Engel, deren Macht letztlich nur durch den göttlichen Beistand, d. h. durch den christlichen Glauben und das Gebet, überwunden werden kann (vgl. Pico 1997b, S. 97).
 
4
Da sich menschliches Erkennen im Vergleichen vollzieht und sich Gott jedem Vergleich entzieht, weil jeder Vergleich eine Verendlichung Gottes implizieren würde, ist Gott nach Cusanus im strengen Sinn „unerkennbar (ignotum). Vgl. dazu Cusanus (2002a, S. 8).
 
5
Vgl. dazu auch Cusanus (2002d, S. 20 f.), wo dieser dem Intellectus die zehn Kategorien, die fünf Universalien und die vier Kardinaltugenden zuordnet.
 
6
Vgl. Cusanus (2002d, S. 45): „Daher erkennt der Mensch von Natur aus das Gute, das Gleiche, das Gerechte und Richtige, weil dies alles Abglanz der Gleichheit (splendor aequalitatis) ist; und er erkennt jenes Gesetz an: ‚Was du willst, daß man dir tu, das tu auch dem andern!’, weil es ein Abglanz der Gleichheit ist. Denn das vernunftbegabte Leben bezieht seine Nahrung aus solchen Tugenden; deshalb kennt es die Erquickung, die ihm seine Nahrung schenkt.“
 
7
Vgl. Stroesetzki (1991), S. 184: „Zweimal ist Don Quijote Opfer der Lektüre, die ihn um den Verstand bringt. Beim ersten Mal ist er selbst der Leser von Ritterromanen. Beim zweiten Mal sind es die Leser des ersten Teils seiner Abenteuer, die ihn immer wieder in der Fortsetzung seiner Torheit bestätigen. Ein Paradox i besteht nun darin, daß ein Buch, das sich gegen den verhängnisvollen literarischen Einfluß wendet, so viel Einfluß ausgeübt hat.“
 
8
Hobbes (1994b, S. 59), Hobbes weicht damit von der humanistischen Verehrung des Imperium Romanum deutlich ab.
 
9
Vgl. Hobbes 1984, S. 18: „Die Einbildung, die im Menschen oder in anderen Lebewesen, die Einbildungskraft besitzen, durch Wörter oder andere willkürliche Zeichen entsteht, nennen wir gewöhnlich Verstehen (understanding), und sie ist Menschen und Tier gemeinsam. Denn ein Hund wird durch Gewöhnung den Ruf oder das Schelten seines Herrn verstehen, ebenso viele andere Tiere. Das dem Menschen eigentümliche Verstehen liegt darin, daß er nicht nur seinen Willen, sondern auch seine Vorstellungen und Gedanken versteht, indem er Namen von Dingen zu Bejahungen, Verneinungen und anderen Sprachformen aneinanderreiht und verknüpft.“
 
10
Vgl. Hobbes (1997, S. 49) „Die Rede hat nämlich (was man seinerzeit von Solons Gesetzen sagte) eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Spinnengewebe; denn Menschen von empfindsamer und verfeinerter Sinnesart kommen von den Worten nicht los und verstricken sich darin, kraftvolle dringen durch sie hindurch.“
 
11
Ebenda, S. 41 f. „Diese Bewegung, welche Neigung und hinsichtlich ihrer Erscheinung Lust und Vergnügen genannt wird, scheint Stärkung und Unterstützung der vitalen Bewegung zu sein. Und deshalb nannte man Dinge, die Lust hervorriefen, nicht unrichtig jucunda (von juvando), weil sie die vitale Bewegung unterstützen und stärken“.
 
12
Hobbes (1994c, S. 34–39). Die Biegsamkeit des menschlichen Geistes führt Hobbes auf sechs Ursachen zurück: Temperament, Erfahrung, Gewohnheit, Glücksgüter, die Meinung, die einer von sich hat, und fremde Autorität. Vgl. dazu auch Hobbes (1994a, S. 36–43).
 
13
Vgl. Lemetti (2004, S. 68): „What Aristotle, Aquinas, and Hobbes share is the idea that imagination is something appearing, and as such perhaps unreliable, but while Aristotle and Aquinas think that the intellect is able to overcome this when with the help of imagination(s) it grasps from particular things their essence, Hobbes offers a different account. Though imagination formally is in the same role in Hobbes’ theory (mediator between sense and rational understanding of reality), it has a rather different content and function. In brief, displacing intellect with imagination and adding a verbal emphasis to it are the points where Hobbes breaks with the aforementioned tradition.“
 
14
Hobbes (1997, S. 5): „Die Physik ist eine neue Wissenschaft. Doch die Staatsphilosophie ist es in viel höherem Maße, weil es sie nicht gab, bevor ich mein Buch De Cive geschrieben hatte.“
 
15
Vgl. dazu Hobbes (1994b, S. 98): „Den Vertragsbruch … nennt man ein Unrecht.
 
16
Vgl. dazu Ebenda, (S. 155 f.).
 
17
Vgl. dazu unter anderem Ludwig (1998, S. 400–451).
 
18
Skinner (1996, S. 299–305). Der Übergang in der Einschätzung der imaginatio vollzieht sich im Vorwort zu D’Avenants monströsem Werk „Gondibert“. Vgl. D’Avenants (1971, S. 45 ff.).
 
19
In der folgenden Skizze zur Lehre vom Naturzustand stütze ich mich auf meine ausführliche Analyse. Vgl. Schelkshorn (2009, S. 496 ff.).
 
20
Vgl. Gauthier (1969, S. 27–98); Kavka (1986, S. 64–80).
 
21
In diesem Sinne bereits Höffe (1987, S. 314 ff.).
 
22
In der Sprache des Vertrags bedeutet dies einen Verzicht; Vgl. dazu Hobbes (1984, S. 100): „Jedermann soll freiwillig, wenn andere ebenfalls dazu bereit sind, auf sein Recht auf alles verzichten, soweit er dies um des Friedens und der Selbstverteidigung willen für notwendig hält.“
 
23
Hobbes (1984, S. 5). Vgl. dazu auch Hobbes (1997, S. 9): „Sie müssen es also machen, wie die Bildhauer tun, welche, indem sie das überflüssige Material wegmeißeln, das Bild nicht machen, sondern auffinden. Oder ahmen Sie die Schöpfung nach!“ Die Rezeption der vis creativa erfolgt keineswegs unbewusst; denn Hobbes kannte die hermetische Literatur, insbesondere den „Asklepius“ von Hermes Trismegisthos, auf den sich die Anthropologie der Renaissance in ihrer Aufwertung der schöpferischen Macht des Menschen stützte. (Vgl. Bredekamp 1999, S. 62 ff.).
 
24
Vgl. Bredekamp (1999, S. 62): „Mit der Vorstellung, daß die Nachahmung der Natur einen organisch gestalteten Staat in Menschenform zu erzeugen vermag, der auch in Intellekt und Seele menschliche Züge in übermenschlichem Maßstab besitzt, vollzieht Hobbes den vielleicht entschiedensten Bruch mit Descartes Philosophie.“ Im Hinblick auf Bacon vgl. dazu Ludwig (1998, S. 226).
 
25
Vgl. Hobbes (1994b, S. 60). Vermutlich spielt Hobbes in De Cive auch an Francis Bacon an, für den sich die Göttlichkeit des Menschen in den technischen Künsten manifestiert. Vgl. dazu Bacon (1999), § 3; § 129.
 
26
Bredekamp (1999, S. 130 f.).
 
27
Vgl. Ebenda „Dies ist der Sinn des Frontispizes. Damit Verträge und Gesetze zu kontrollierten Handlungen werden, müssen sich Worte in Körper verwandeln, und diesen Vermittlungsschritt leistet das Bild des Leviathan. Ohne visuelle Repräsentation kann der Leviathan zwar gegründet, aber nicht dauerhaft am Leben erhalten werden. Er ist kein Zusatz zur Schrift, sondern das Medium zur Überwindung ihrer Schwäche.“
 
28
Vgl. Hobbes (1984, S. 139 f., 212).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Auswege aus dem Labyrinth der phantasmata
verfasst von
Hans Schelkshorn
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29411-3_7