1 Einleitung
Geschlecht | Hauptamt | Ehrenamt | Kirchengemeinde | Kirchenbezirk | Landeskirche |
---|---|---|---|---|---|
Weiblich | Im Ruhestand | Aktiv | x | x | – |
Weiblich | Aktiv | Aktiv | x | x | – |
Männlich | Aktiv | – | – | x | – |
Weiblich | Aktiv | Aktiv | x | – | – |
Männlich | Aktiv | Aktiv | x | x | x |
Weiblich | Aktiv | Aktiv | – | x | x |
Männlich | – | Aktiv | x | – | – |
Männlich | Aktiv | – | – | x | – |
Weiblich | Aktiv | – | x | – | – |
Männlich | Aktiv | Aktiv | x | x | – |
2 Strategieprozess der evangelischen Landeskirche in Baden (EKIBA)
3 Die vier Hauptmerkmale und Herausforderungen aus Beratungssicht
3.1 Rollenmischung sowie Haupt- und Ehrenamt
3.1.1 Sachverhalt und Hintergrund
3.1.2 Ergebnisse der Befragung und Beobachtung
3.1.3 Beispielhafte Maßnahmen
3.2 Träge Organisation als lose gekoppeltes System
3.2.1 Sachverhalt und Hintergrund
lässt sich 1:1 im Change-Prozess „ekiba 2032“ nachweisen. Die EKIBA besitzt zudem die Merkmale einer trägen Organisation (Welsch 2010, S. 97), was sich auch aus der Beharrlichkeit lose gekoppelter Systeme (Wolff 2010, S. 291) ableiten lässt.„Die beteiligten Personen zeigen oft fluktuierendes Engagement, wechselnde Präferenzen und fluktuieren in ihren Rollen, oft ohne offensichtlichen Grund.Der Prozess der Beteiligung an Meinungsbildung und Entscheidung ist meist wichtiger als das Resultat.Das Recht zur Teilnahme an Sitzungen, Gremien, Ausschüssen und Steuerungsmeetings wird oft heiß erkämpft, nur um später dann gar nicht wahrgenommen zu werden“ (Kunert 2024, S. 4).