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29.05.2020 | Automatisiertes Fahren | Nachricht | Online-Artikel

Neuer Methodenbaukasten für das automatisierte Fahren

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Im Projekt Crest ist ein Methodenbaukasten für die Entwicklung von kollaborierenden Softwaresystemen erarbeitet worden. Ein Anwendungsbereich für das eingebettete System ist das sogenannte Lkw-Platooning.

Im Verbundprojekt Crest (Collaborative Embedded Systems) hat das Softwaretechnik-Institut Paluno an der Universität Duisburg-Essen (UDE) mit Partnern einen Methodenbaukasten für die Entwicklung von Softwaresystemen erarbeitet, um damit kollaborierende Systeme entwickeln zu können. Eine Weiterentwicklung des SPES-Ansatzes (Software Plattform Embedded Systems) ermöglicht dabei, mit den Bausteinen bestimmte Herausforderungen (etwa unsicherer Kontext, Adaptionsfähigkeit) in verschiedenen Domänen zu lösen.

Am Beispiel des Lkw-Platoonings, bei dem sich mehrere Fahrzeuge auf der Autobahn zu einem Konvoi vernetzen, ist bei der Entwicklung beispielsweise zu beachten, dass die Fahrzeugumgebungen stets wechseln, nicht alle Lkw das gleiche Ziel haben und Sensoren und Signalübertragungen ungenau sein können. Die Projektpartner waren neben der UDE unter anderem Bosch, Siemens, FEV, Bertrandt, Fraunhofer sowie weitere in diesem Bereich führende deutsche Universitäten.

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