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06.06.2010 | Automobil + Motoren | Nachricht | Online-Artikel

Dresdner Masterstudiengang "Verkehrsunfallforschung und Fahrzeugsicherheit"

verfasst von: Christiane Brünglinghaus

1 Min. Lesedauer

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Mit dem viersemestrigen Masterstudiengang "Verkehrsunfallforschung und Fahrzeugsicherheit" bietet die Dresdner International University eine postgraduale Spezialisierung für Ingenieure an. Der berufsbegleitende Studiengang richtet sich unter anderem an Ingenieure des Maschinenbaus und der Fahrzeugtechnik. Die Absolventen schließen mit dem Titel "Master of Science in Traffic Accident Research and Vehicle Safety" M.Sc. TARVS ab.

Für die praxisnahe Ausgestaltung des Studiengangs ist die an der TU Dresden ansässige Verkehrsunfallforschung zuständig. Das Studium ist modular aufgebaut und beinhaltet Präsenzveranstaltungen am Hochschulort Dresden und Fernlernelemente. Während der Ausbildung werden die Disziplinen Unfallaufnahme, Unfallrekonstruktion und -analyse sowie Fahrzeugentwicklung, Verkehrssicherheitstechnik, Straßenplanung und medizinische sowie verkehrspsychologische Grundlagen behandelt.

Zum Studium kann zugelassen werden, wer einen ersten berufsqualifizierenden Fachhochschul- oder Hochschulabschluss im Rahmen eines in der Regel vierjährigen Studiums in Deutschland absolviert hat, vorzugsweise auf dem Gebiet der Natur- oder Ingenieurwissenschaften. Entsprechend gelten ein zu mindestens 210 Leistungspunkten gleichwertiger Abschluss einer ausländischen Bildungseinrichtung oder äquivalente Leistungen aus verschiedenen Studienrichtungen kombiniert mit mindestens dreijähriger Berufstätigkeit. Der Studiengang steht auch Interessenten offen, die einen Abschluss des Bachelor (gleichwertig zu mindestens 180 Leistungspunkten) idealerweise mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausrichtung nachweisen können. In Abhängigkeit von der Qualifikation der Studenten ergeben sich Studiengebühren zwischen 6600 und 3960 Euro. Studienbeginn ist entweder im April oder Oktober jedes Jahres.

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