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11.07.2011 | Automobil + Motoren | Nachricht | Online-Artikel

Kleberaupeninspektion an Windschutzscheiben

verfasst von: Katrin Pudenz

1 Min. Lesedauer

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Mit einem neuen System zur Hochgeschwindigkeitsinspektion soll es möglich sein, die Qualität von Kleberaupen direkt nach Aufbringung im Fahrzeugmontageprozess zu kontrollieren. Entwickelt wurde das System auf Basis des ScanControl 2710 von Micro-Epsilon. Das so genannte Bead-Monitor-Messsystem, entwickelt im Vereinigten Königreich, misst laut Unternehmen die Höhe und die Breite von Kleberaupen aus Polyurethan, während diese auf den Rand der Windschutzscheibe aufgetragen werden. Der Sensorkopf ist am Endeffektor eines Roboters direkt hinter der Düse montiert, wird weiter erklärt. Der Sensor könne einfach eingestellt und konfiguriert werden.

Der Profilscanner Scancontrol 2710 bietet mehrere Schnittstellen, so dass eine anwenderfreundliche Nutzung für eine Vielfalt an Software Plattformen gewährleistet werde. Der Messbereich könne von zehn Millimeter, 25 Millimeter oder 100 Millimeter auf bis zu 600 Millimeter eingestellt werden. Da sichergestellt werden muss, dass der Sensor die schwarz glänzende Oberfläche der Kleberaupe erfassen kann, ist die Bildqualität ein wichtiges Kriterium, heißt es. Während der Auswertungen soll der Sensor dem Profilscanner zu 100 Prozent lückenlose Daten an die  Software liefern.

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