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20.03.2025 | Automobilelektronik + Software | Nachricht | Nachrichten

Vector und Synopsys treiben das SDV voran

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Synopsys und Vector Informatik haben eine strategische Zusammenarbeit bekannt gegeben. Gemeinsam wollen sie die Entwicklung von Software-Defined Vehicles beschleunigen.

Die Zusammenarbeit zwischen Vector Informatik und Synopsys soll vorintegrierte Lösungen liefern, die es den Automobilherstellern ermöglicht, dem Ansatz des "Shift-left" in ihrer Software-Validierung zu folgen. Das soll die Software-Entwicklung und -Einführung während des gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs beschleunigen.Vector und Synopsys bündeln dabei ihre SDV-Entwicklungskapazitäten, um die Entwicklungskosten zu senken, schnellere Entwicklungsiterationen zu ermöglichen und die Softwarequalität von der frühen Konformitätsprüfung bis hin zu OTA-Updates und dynamischer Datenerfassung zu verbessern. Ein erstes Ziel der Zusammenarbeit ist die Weiterentwicklung der Open-Source-Bibliothek SIL Kit, diese ist für die Entwicklung von Vehicle-Level Digital Twins unerlässlich.

Darüber hinaus planen die Unternehmen die Integration von Vectors Microsar Embedded Software und CANoe mit Synopsys Silver und Virtualizer Development Kits (VDKs), um schlüsselfertige virtuelle Steuergeräte (vECUs) für alle Arten von Steuergeräten innerhalb einer SDV-Architektur bereitzustellen. "Durch die Integration der Virtualisierungslösungen von Synopsys, die Electronics Digital Twins ermöglichen, mit unserer Software Factory können Automobilunternehmen die Verifikation und Validierung skalieren und gleichzeitig nahtlos von SIL zu HIL übergehen", sagt Marcus Eggenberger, Vice President, Software Factory bei Vector Informatik.

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