Das Fraunhofer IZM hat in Zusammenarbeit mit Porsche und Bosch einen neuen Wechselrichter entwickelt. Er soll hohe Energiemengen bei geringer Induktivität auf kleinstem Raum verarbeiten.
Miniaturisierung und Gewichtsreduzierung: Der japanische Hersteller elektronischer Bauelemente Rohm hat neue 4-in-1- und 6-in-1-SiC-Module im HSDIP20-Gehäuse entwickelt.
Fokus auf funktionaler Sicherheit: Ziel der Kooperation ist die Einführung und eine beschleunigte Weiterentwicklung von softwaredefinierten Fahrzeugen.
Das Metaverse hat seit der Einführung omnipräsenter KI-Chatbots an Sichtbarkeit verloren. Doch abseits des Rampenlichts finden grundlegende Fortschritte statt – vor allem im industriellen Metaverse.
Chassis-Engineering muss sich immer stärker mit der Elektrifizierung des Antriebsstrangs, Vernetzung und dem automatisierten Fahren auseinandersetzen. So begegnen Ingenieure und Entwickler diesen Herausforderungen.
In Shanghai stehen smarte Autos im Rampenlicht. Doch ein tödlicher Unfall kurz vor Messe lenkt die Aufmerksamkeit auch auf das Thema Sicherheit. Gute Noten gibt es für die Deutschen.
China gilt als Vorreiter bei E-Autos. Einst dominiert von deutschen und anderen ausländischen Firmen, machten eigene Marken die Volksrepublik in wenigen Jahren zum E-Auto-Land. Wie macht China das?
Funktional und organisatorisch steigt die Entwicklungskomplexität aktueller E/E-Architekturen mit dem wachsenden Funktionsumfang sowie dem ebenso steigenden Grad der Vernetzung der Fahrzeugfunktionen untereinander. Ein wesentlicher Fakt
Die chassis.tech plus 2025 thematisiert neueste Entwicklungen in den Bereichen Fahrwerk, Lenkung, Bremsen und Reifen/Räder. ATZlive lädt dazu für den 3. und 4. Juni 2025 nach München ein. Eine Teilnahme ist auch virtuell via Live-Stream möglich. Jetzt anmelden!
Exa PowerFlow 5.4 bietet die Möglichkeit, Schmutz, Staub und Wasser in die Simulation mit einzubinden. Das Video demonstriert die Fähigkeit, ein Fahrzeug im Regen zu simulieren.
Interview mit Jan Bodenstein, Leiter Visual Simualtion bei 3DXcite
Roberto Schettler liebt das Hochrealistische. Das gibt er gleich zu Beginn seiner Eröffnungsrede anlässlich der diesjährigen Excite 2014 bekannt, dem internationalen 3-D-Visualisierungs-Gipfel, der am 15. und 16. Mai in München stattfand. Denn: Augmented Reality optimiert die Produktentwicklung.