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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Awake

Vom Widerstand und Trost des Fragmentarischen

verfasst von : Maren Scheurer

Erschienen in: Serienfragmente

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Über die Parallelen zwischen der äußeren und der inneren Fragmentarität der NBC-Serie Awake (2012) stellt dieses Kapitel heraus, welche Widerstände fragmentarisches Erzählen und Erleben erzeugt und welches Potenzial sich daraus ergibt. Die komplexe Anlage der Serie, die fragmentiertes Erleben unterschiedlicher Realitäten darstellt und diese Fragmentierung in den Therapiesitzungen des Protagonisten als Gefahrenherd, Trostspender und Inspirationsquelle reflektiert, erscheint dabei als potenzielle Ursache der Absetzung ebenso wie für den Wunsch nach Fortsetzung, der sich in der „Save Awake“-Kampagne der Fans abzeichnet, die im letzten Abschnitt des Kapitels analysiert wird.

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Fußnoten
1
Die Bezeichnungen der beiden Realitäten als ‚rot‘ und ‚grün‘, die von den Macher_innen der Serie und Fans verwendet wird, orientiert sich an der Unterscheidung, die Britten selbst durch die Auswahl farbiger Armbänder zwischen den Welten trifft. Dazu mehr im Folgenden.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Blättler, C. (2003). Überlegungen zu Serialität als ästhetischem Begriff. Weimarer Beiträge, 49, 502–516. Blättler, C. (2003). Überlegungen zu Serialität als ästhetischem Begriff. Weimarer Beiträge, 49, 502–516.
Zurück zum Zitat Freud, S. (1950). Die endliche und die unendliche Analyse. In A. Freud (Hrsg.), GW XVI (S. 57–99). London: Imago. Freud, S. (1950). Die endliche und die unendliche Analyse. In A. Freud (Hrsg.), GW XVI (S. 57–99). London: Imago.
Zurück zum Zitat Kauffman, J. (2002). Safety and the assumptive world: A theory of traumatic loss. In J. Kauffman (Hrsg.), Loss of the assumptive world: A theory of traumatic loss (S. 205–212). New York: Brunner-Routledge. Kauffman, J. (2002). Safety and the assumptive world: A theory of traumatic loss. In J. Kauffman (Hrsg.), Loss of the assumptive world: A theory of traumatic loss (S. 205–212). New York: Brunner-Routledge.
Zurück zum Zitat Mittell, J. (2015). Complex TV: The poetics of contemporary television storytelling. New York: New York University Press. Mittell, J. (2015). Complex TV: The poetics of contemporary television storytelling. New York: New York University Press.
Zurück zum Zitat Rosolato, G. (1984). Das Fragment und die Ziele der Psychoanalyse. In L. Dällenbach & C. L. Hart Nibbrig (Hrsg.), Fragment und Totalität (S. 77–91). Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Rosolato, G. (1984). Das Fragment und die Ziele der Psychoanalyse. In L. Dällenbach & C. L. Hart Nibbrig (Hrsg.), Fragment und Totalität (S. 77–91). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Schmitt, F. (2005). „Method in the Fragments“: Fragmentarische Strategien in der englischen und deutschen Romantik. Trier: WVT. Schmitt, F. (2005). „Method in the Fragments“: Fragmentarische Strategien in der englischen und deutschen Romantik. Trier: WVT.
Metadaten
Titel
Awake
verfasst von
Maren Scheurer
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29951-4_3