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2016 | Buch

Basiswissen Marketing

Quick Guide für (Quer-) Einsteiger, Jobwechsler, Selbstständige, Auszubildende und Studierende

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Über dieses Buch

Dieser Quick Guide liefert kompaktes Grundlagenwissen über Marketinginstrumente, Marketingstrategien und die wichtigsten Kommunikationstools – auf den Punkt aufbereitet. Die entscheidenden Aufgabenbereiche des Marketing werden griffig erklärt und mithilfe von einprägsamen Beispielen erläutert: Aufbau einer Marketingorganisation, Märkte und Marketingziele, Kaufverhalten, Kaufentscheidungsprozesse sowie Absatz-, Wachstums- und Kommunikationsstrategien. Die Schaubilder geben einen schnellen Überblick, und praxisnahe Übungsaufgaben inklusive Musterlösungen bieten dem Leser die Möglichkeit, seinen Lernfortschritt direkt zu überprüfen. Ideal auch für die Vorbereitung auf Klausuren und Prüfungen! Ob Studierender, Auszubildender, Quereinsteiger, Berufsanfänger, Jobwechsler, Selbstständiger oder Start-up-Unternehmer: Dieser „Spickzettel“ bietet schnelle Orientierung für alle, die sich Marketingwissen in kurzer Zeit aneignen wollen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel 1. Fachbegriffe des Marketings und Einordnung des Marketings im Unternehmen
Zusammenfassung
Zunächst ist es wichtig, einige Fachbegriffe zu klären, die im Zusammenhang mit Marketing verwendet werden. Unter Absatz versteht man die Veräußerung der in einem Unternehmen hergestellten Produkte in einem Markt gegen ein Entgelt (Preis). Die abgesetzte Stückzahl multipliziert mit dem Preis bezeichnet man als Umsatz.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 2. Marketing als Prozess
Zusammenfassung
Das gesamte Marketing ist als Prozess zu verstehen. Analog Kotler et al. (Kotler et al. 2011 S. 5) reicht dieser Prozess von der Bedürfnisentstehung beim Kunden, die ggf. erst durch das Marketing ausgelöst wird, bis zum Erzielen und Steigern des Kundenwertes.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 3. Strategisches Marketing
Zusammenfassung
In jedem Bereich des Unternehmens werden Planungen erstellt, die die Zukunft des Unternehmens –Mitarbeiter, Produkte, Märkte, Marktanteile, Umsatz, Gewinn etc. – betreffen. Generell werden drei Zeithorizonte in der Planung unterschieden. In jedem der Zeithorizonte spielen die Marketingziele und -budgets eine Rolle. Bei der Jahresplanung spricht man auch von einer Kurzfrist-Planung, die gleitend in Entscheidungen des Tagesgeschäfts übergeht.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 4. Kaufverhalten und Kaufentscheidung
Zusammenfassung
Das Entwickeln von passenden und zielgerechten Marketingmaßnahmen setzt das Verständnis der Motivation des Verbrauchers vor, beim und nach dem Kauf voraus.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 5. Marktforschung
Zusammenfassung
Ein Unternehmen benötigt eine Vielzahl an Informationen über einen Markt, die Konsumenten, deren Verhalten, die Wettbewerber und auch über eventuell mögliche neue Marktteilnehmer und Wettbewerber. Ein Marketinginformationssystem dient dazu, alle diese Informationen zu besorgen, zu verwalten und auszuwerten (vgl. Kotler et al. 2007, 12. Aufl.). Informationen gibt es in sehr unterschiedlichen Quellen, z. B. durch Geschäftsberichte, die Beobachtung von Websites der Wettbewerber, Stellenausschreibungen, Artikel in Printmedien etc. Die Marktforschung kann eine interne und externe Informationsbeschaffung sein und quasi eine Verbindung zwischen Unternehmen (genauer dem Marketing) und den Verbrauchern herstellen. Ein Marktforschungsunternehmen (z. B. GfK, Nielsen) besorgt Informationen aus dem Markt von Konsumenten und Händlern. Gegenstand der Untersuchungen sind z. B. Marktpotenziale, Zufriedenheitsanalysen der Kunden mit den Produkten, die Kaufabsichten sowie Reaktionen auf bestimmte Maßnahmen und Produkte (bei Neueinführungen oder Produktänderungen).
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 6. Relationship-MarketingRelationship-Marketing
Zusammenfassung
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt hat einmal gesagt: „Wenn ein Deutscher eine Maschine bedient, dann leuchten seine Augen, wenn er einen Menschen bedienen soll, dann sträuben ihm sich die Haare.“ Andere Autoren (Tominaga 1997) sprechen von der „Servicewüste Deutschland“. Im Gegensatz zu anderen Ländern, speziell den USA, genießen Servicekräfte und deren Aufgaben in Deutschland kein hohes Ansehen. Schaut man sich allerdings die Gründe für Kundenverluste an, stehen Abwanderungen in erheblichem Zusammenhang mit der Unzufriedenheit eines Kunden hinsichtlich der Serviceleistungen bzw. der Behandlung durch die Mitarbeiter eines Unternehmens.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 7. MarketinginstrumenteMarketinginstrumente
Zusammenfassung
Als Marketinginstrumente werden Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Distributionspolitik bezeichnet. Unter Einsatz der Marketinginstrumente entsteht der Marketing-Mix eines Unternehmens. Dabei handelt es sich um die Mittel und Maßnahmen, die ein Unternehmen im Marketing einsetzt, um die definierten Ziele im Markt zu erreichen.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 8. Irrationales VerbraucherverhaltenIrrationales Verbraucherverhalten
Zusammenfassung
Psychologische Faktoren spielen im Marketing eine wichtige Rolle. Wir nehmen bestimmte Dinge in unterschiedlichen Situationen und unter verschiedenen Umfeldbedingungen unterschiedlich wahr. Stress, Freude und Angst beeinflussen unsere Meinung und Entscheidung.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 9. MarketingstrategieMarketingstrategie
Zusammenfassung
Abhängig von den Verkaufsmaßnahmen und dem Preis des betreffenden Produktes werden sowohl im Skimming als auch in der Penetration, die Varianten „slow“ und „fast“ unterschieden Kotler, Philip. Die vier Modelle setzen verschiedene Prämissen im Markt und in den Verbraucherreaktionen voraus. Die Literaturhinweise gelten ebenso für die folgenden Phasen im Produktlebenszyklus.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 10. Internationales MarketingInternationales Marketing
Zusammenfassung
Durch das Internet und immer schnellere Verkehrsverbindungen rücken die internationalen Märkte enger zusammen. Kunden in China kennen deutsche Produkte und umgekehrt. Logistisch sind alle Märkte zeitlich angemessen zu versorgen, und internationale Finanztransfers sind kein Problem.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 11. Online-MarketingOnline-Marketing
Zusammenfassung
Das Internet und die sozialen Medien bieten und erfordern veränderte und neue Maßnahmen im Marketing-Mix eines Unternehmens (vgl. Kotler et al. 20115. Aufl.).
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 12. QuerdenkenQuerdenken
Zusammenfassung
Wenn die Unternehmen in einem Markt gleich denken und sich gleich verhalten, sind auch ihre Angebote und Produkte für die Kunden vergleichbar. Sie bieten keine Unterschiede oder Alleinstellungsmerkmale. Der Markt wird homogen und langweilig. Ein Kunde wird sich in einem solchen Markt ohne wirkliche Differenzierungen für das Produkt mit dem günstigsten Preis entscheiden. Das wiederum zwingt die Unternehmen mangels einer anderen Art, zu denken und zu handeln, zu einem permanenten Optimierungsprozess, um die Produkte zu verbessern und immer günstiger anzubieten.
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 13. SpannungsfelderSpannungsfelder im Unternehmen und gesetzliche Vorgaben
Zusammenfassung
Marketing lebt in einem „Wettbewerb“ mit anderen Unternehmensbereichen, wodurch es zu Spannungen zwischen Marketing und diesen Bereichen kommen kann. Die folgenden Spannungsfelder sind in vielen Unternehmen zu beobachten:
Gerd-Inno Spindler
Kapitel 14. Lösungen zu den Übungen
Zusammenfassung
Lösungsansätze zu den einzelnen Übungen in diesem Buch.
Gerd-Inno Spindler
Backmatter
Metadaten
Titel
Basiswissen Marketing
verfasst von
Gerd-Inno Spindler
Copyright-Jahr
2016
Electronic ISBN
978-3-658-12380-2
Print ISBN
978-3-658-12379-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12380-2