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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Basiswissenschaften der PR

verfasst von : Prof. Dr. Jan Lies

Erschienen in: Theorien des PR-Managements

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die PR-theoretische Debatte verläuft lebhaft. Dabei ist es bisher nicht richtig, von „der“ (einen) PR-Debatte zu sprechen. Aber einerseits gibt es wissenschaftstypische Themen und Argumentationsschemata. Andererseits greifen viele PR-Beiträge, mehr oder weniger unbeschwert, auf die jeweils anderen Wissenschaften zu. Dabei ist die wissenschaftstheoretische „Heimat“ der Beiträge oft nicht klar gekennzeichnet, sondern lässt sich zum Teil nur indirekt aus Argumenten und Thesen sowie Informationen zur Biografie des Autors erschließen.

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Fußnoten
1
Zum Kampagnenbegriff vgl. Lies (2011) und die dort angegebene Literatur.
 
2
Die kognitiv-physiologischen Ansätze gehören zur neueren Psychologiegeschichte. Der hier skizzierte Prozess der Emotionsbildung geht auf S. Schachter zurück.
 
3
Zur Bandbreite und Interdisziplinarität von sozialen Netzwerken mit „sozialen Beziehungen“ von emotionalen Verbindungen bis zum internationalen Tourismus vgl. beispielsweise Schnegg (2010, S. 55 ff.).
 
4
Vgl. zur Übersicht der Bedeutung von Beziehungen in der Didaktik Miller 2003, S. 40 ff.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Basiswissenschaften der PR
verfasst von
Prof. Dr. Jan Lies
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06997-1_5